Aktuell
Andrea Kiewel wird ausgebuht

Am vergangenen Sonntag kam es im beliebten ZDF-„Fernsehgarten“ zu einem unerwarteten Eklat. Bei der Live-Ausgabe vom 11. Mai 2025, die unter dem Motto „Hit-Marathon“ stand, wurde Moderatorin Andrea Kiewel gleich zu Beginn der Sendung vom Publikum ausgebuht – ein äußerst seltener Vorfall in der traditionsreichen Geschichte der Show.
Der Auslöser: ein Fußballwitz mit Nachgeschmack
Eigentlich hatte Andrea Kiewel nur einen humorvollen Einstieg geplant. Doch ihr flapsiger Kommentar über den Hamburger SV kam bei den anwesenden Zuschauerinnen und Zuschauern in Mainz alles andere als gut an. Die Spitze gegen den norddeutschen Fußballverein sorgte für unerwartete Unruhe. Kaum ausgesprochen, ertönten bereits laute Buhrufe aus dem Publikum, die Kiewel für einen Moment sichtlich irritierten.
Rettung durch Co-Moderator Wayne Carpendale
In dieser heiklen Situation zeigte sich jedoch schnell professionelle Unterstützung. Co-Moderator Wayne Carpendale, der an diesem Tag an Kiewels Seite durch die Sendung führte, reagierte geistesgegenwärtig. Mit einem lockeren Kommentar über seinen eigenen Lieblingsverein versuchte er, die aufgeheizte Stimmung zu entschärfen – mit Erfolg. Die Menge beruhigte sich und applaudierte wenig später wieder, als das musikalische Programm begann.
Andrea Kiewel bleibt souverän
Trotz der unangenehmen Szene ließ sich Andrea Kiewel nicht aus dem Konzept bringen. Souverän führte sie weiter durch das vielseitige Programm, das ganz im Zeichen des Muttertags stand. Neben zahlreichen musikalischen Auftritten namhafter Künstler gab es emotionale Überraschungen für Mütter aus dem Publikum – ein fester Bestandteil der alljährlichen Muttertagssendung.
Die Moderatorin zeigte dabei einmal mehr, dass sie ein Profi ihres Fachs ist. Auch nach über zwei Jahrzehnten auf der Bühne des Fernsehgartens weiß sie, wie man eine Sendung trotz kleiner Rückschläge charmant und mit einem Lächeln am Laufen hält.
Das Publikum verzeiht – und feiert mit
Nach dem anfänglichen Zwischenfall war die Stimmung auf dem Lerchenberg bald wieder ausgelassen. Die Zuschauer tanzten, klatschten und genossen die Darbietungen unter freiem Himmel. Die Buhrufe waren vergessen, und es wurde deutlich: Die Sendung lebt von ihrer Leichtigkeit, aber auch von der Fähigkeit, spontane Herausforderungen zu meistern.
Fazit: Ein Fauxpas mit Lerneffekt
Der Vorfall zeigt, wie schnell selbst ein erfahrener Show-Profi wie Andrea Kiewel ins Kreuzfeuer der Zuschauer geraten kann – besonders, wenn es um Fußball geht, ein Thema, das viele emotional bewegt. Gleichzeitig verdeutlicht er, wie wichtig Spontanität, Empathie und kollegiale Unterstützung im Live-TV sind.
Andrea Kiewel hat einmal mehr bewiesen, dass sie auch schwierige Situationen meistern kann. Und das Publikum? Es verzieh ihr schnell – denn am Ende zählt beim „Fernsehgarten“ vor allem eines: gute Laune und Unterhaltung.

Aktuell
Kritik an „Let’s Dance“: Fans enttäuscht nach überraschendem Rauswurf – Boykott-Aufrufe im Netz

Die RTL-Show „Let’s Dance“ steht derzeit stark in der Kritik – und das nicht etwa wegen Tanzleistungen, sondern wegen einer Entscheidung, die bei vielen Zuschauern auf Unverständnis stößt. Nach der jüngsten Folge ist Kandidatin Marie Mouroum, trotz einer der besten Tanzleistungen des Abends, überraschend ausgeschieden. Für viele Fans war das der letzte Tropfen – sie werfen der Show vor, ihre Grundidee verloren zu haben.
Tanzleistung top – und trotzdem raus?
Marie Mouroum erhielt 52 Jury-Punkte – eine starke Bewertung, nur knapp hinter Top-Favorit Fabian Hambüchen. Dennoch musste sie die Sendung verlassen. Für viele Zuschauer war das nicht nachvollziehbar, sie fühlten sich an ähnliche Situationen aus früheren Staffeln erinnert – nur dass der Frust diesmal heftiger ausfiel.
In sozialen Netzwerken wie Instagram und X (ehemals Twitter) machten viele ihrem Ärger Luft. Kommentare wie „So macht das Zuschauen keinen Spaß mehr“ oder „Das war der letzte Abend, an dem ich eingeschaltet habe“ häufen sich. Einige Fans gehen sogar so weit, öffentlich zum Boykott der Sendung aufzurufen.
Show verliert an Glaubwürdigkeit?
Der Hauptvorwurf: „Let’s Dance“ habe sich vom ursprünglich fairen Tanzwettbewerb zu einem reinen Beliebtheitsranking entwickelt. Viele sehen das Zuschauervoting kritisch und fordern mehr Transparenz. Immer wieder wird die Frage laut, warum RTL keine konkreten Zahlen zu den Anrufergebnissen veröffentlicht.
Auch der Ton in den Kommentarspalten wurde teils scharf – RTL forderte seine Community deshalb auf, bei aller Enttäuschung respektvoll zu bleiben. Beleidigungen gegenüber Kandidat:innen und Juror:innen würden nicht toleriert.
Fans fordern Veränderung
Was viele nun erwarten, ist nicht nur eine Stellungnahme, sondern ein Umdenken beim Voting-System. Der Wunsch nach einem besseren Gleichgewicht zwischen Jury-Leistung und Zuschauermeinung ist groß – denn für viele ist klar: Wer auf dem Parkett brilliert, sollte nicht wegen fehlender Fan-Stimmen gehen müssen.
Ob und wie RTL auf die Proteste reagieren wird, bleibt offen. Klar ist jedoch: Das Format steht vor einer echten Vertrauenskrise – und wenn der Sender das Publikum nicht verliert, braucht es bald glaubwürdige Antworten.
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