Aktuell
Andrea Sawatzki kämpft für Straßenhunde: Rettungsaktion aus rumänischer Tötungsstation sorgt für Aufsehen

Die Schauspielerin Andrea Sawatzki ist nicht nur für ihre Rollen in Film und Fernsehen bekannt, sondern auch für ihr großes Herz für Tiere. Kürzlich zeigte sie erneut eindrucksvoll, wie ernst ihr der Tierschutz ist: Bei einem Besuch in Rumänien rettete sie mehrere Hunde aus einer Tötungsstation nahe der Hauptstadt Bukarest – und schenkte ihnen damit eine zweite Chance auf ein besseres Leben.
In der Stadt Buftea, nur wenige Kilometer außerhalb von Bukarest, besuchte Sawatzki ein staatliches Tierheim, das unter Tierschützern berüchtigt ist. Die Zustände dort sind erschütternd: Rund 200 Hunde vegetieren in engen, ungepflegten Zwingern, oft ohne ausreichend Nahrung, medizinische Versorgung oder Schutz vor Witterung. Für viele von ihnen bedeutet die Unterbringung dort das sichere Todesurteil – denn wenn sie nicht innerhalb kurzer Zeit adoptiert werden, droht die Einschläferung.
Andrea Sawatzki war zutiefst erschüttert von dem, was sie vor Ort sah. „Es ist einfach grausam, wie diese Tiere behandelt werden“, erklärte sie in einem Statement. Besonders ins Herz geschlossen hatte sie einen etwa zehn Jahre alten Rüden namens Teddy, der auf einem Auge blind ist und unter den schlechten Bedingungen besonders litt. Sie entschloss sich sofort, Teddy und weitere Hunde mitzunehmen – mit dem Ziel, sie in Deutschland in Sicherheit zu bringen.
Zurück in Deutschland brachte sie die geretteten Hunde ins „Tierheim am See“ in Eisenhüttenstadt, wo sie nun liebevoll versorgt, medizinisch untersucht und auf ein neues Zuhause vorbereitet werden. Dort können sie zur Ruhe kommen, Vertrauen fassen und hoffentlich bald an liebevolle Familien vermittelt werden.
Sawatzki ist seit Jahren aktiv im Tierschutz tätig und nutzt ihre öffentliche Bekanntheit, um auf das Leid von Straßenhunden aufmerksam zu machen. Ihr Engagement geht dabei weit über bloße Worte hinaus – sie handelt konkret und persönlich. Für sie ist klar: Es geht nicht nur um das Schicksal einzelner Hunde, sondern um ein grundsätzliches Umdenken im Umgang mit Tieren, insbesondere in Ländern, in denen Straßenhunde als Problem angesehen werden.

Martin Rütter und Andrea Sawatzki
Mit ihrer jüngsten Aktion möchte Sawatzki auch andere Menschen ermutigen, selbst aktiv zu werden – sei es durch Spenden, Adoptionen oder ehrenamtliche Unterstützung in Tierheimen. „Jeder kann etwas tun“, betont sie immer wieder.
Wer sich für die geretteten Hunde interessiert oder mehr über das Projekt erfahren möchte, kann sich direkt an das Tierheim in Eisenhüttenstadt wenden. Auch über Sawatzkis Social-Media-Kanäle gibt es regelmäßig Updates zu den Tieren und ihren Fortschritten.
Andrea Sawatzkis Einsatz ist ein starkes Zeichen dafür, dass Mitgefühl, Mut und Entschlossenheit Leben verändern können – selbst dann, wenn sie bereits fast verloren schienen.

Aktuell
Kritik an „Let’s Dance“: Fans enttäuscht nach überraschendem Rauswurf – Boykott-Aufrufe im Netz

Die RTL-Show „Let’s Dance“ steht derzeit stark in der Kritik – und das nicht etwa wegen Tanzleistungen, sondern wegen einer Entscheidung, die bei vielen Zuschauern auf Unverständnis stößt. Nach der jüngsten Folge ist Kandidatin Marie Mouroum, trotz einer der besten Tanzleistungen des Abends, überraschend ausgeschieden. Für viele Fans war das der letzte Tropfen – sie werfen der Show vor, ihre Grundidee verloren zu haben.
Tanzleistung top – und trotzdem raus?
Marie Mouroum erhielt 52 Jury-Punkte – eine starke Bewertung, nur knapp hinter Top-Favorit Fabian Hambüchen. Dennoch musste sie die Sendung verlassen. Für viele Zuschauer war das nicht nachvollziehbar, sie fühlten sich an ähnliche Situationen aus früheren Staffeln erinnert – nur dass der Frust diesmal heftiger ausfiel.
In sozialen Netzwerken wie Instagram und X (ehemals Twitter) machten viele ihrem Ärger Luft. Kommentare wie „So macht das Zuschauen keinen Spaß mehr“ oder „Das war der letzte Abend, an dem ich eingeschaltet habe“ häufen sich. Einige Fans gehen sogar so weit, öffentlich zum Boykott der Sendung aufzurufen.
Show verliert an Glaubwürdigkeit?
Der Hauptvorwurf: „Let’s Dance“ habe sich vom ursprünglich fairen Tanzwettbewerb zu einem reinen Beliebtheitsranking entwickelt. Viele sehen das Zuschauervoting kritisch und fordern mehr Transparenz. Immer wieder wird die Frage laut, warum RTL keine konkreten Zahlen zu den Anrufergebnissen veröffentlicht.
Auch der Ton in den Kommentarspalten wurde teils scharf – RTL forderte seine Community deshalb auf, bei aller Enttäuschung respektvoll zu bleiben. Beleidigungen gegenüber Kandidat:innen und Juror:innen würden nicht toleriert.
Fans fordern Veränderung
Was viele nun erwarten, ist nicht nur eine Stellungnahme, sondern ein Umdenken beim Voting-System. Der Wunsch nach einem besseren Gleichgewicht zwischen Jury-Leistung und Zuschauermeinung ist groß – denn für viele ist klar: Wer auf dem Parkett brilliert, sollte nicht wegen fehlender Fan-Stimmen gehen müssen.
Ob und wie RTL auf die Proteste reagieren wird, bleibt offen. Klar ist jedoch: Das Format steht vor einer echten Vertrauenskrise – und wenn der Sender das Publikum nicht verliert, braucht es bald glaubwürdige Antworten.
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