Aktuell
Andreas Ellermann trauert um Nadja Abd el Farrag – Ein schmerzhafter Abschied voller Erinnerungen

Der Schock über den Tod von Nadja Abd el Farrag, besser bekannt als „Naddel“, sitzt bei vielen tief – besonders bei Moderator Andreas Ellermann. Der 59-Jährige war nicht nur ein langjähriger Wegbegleiter der Verstorbenen, sondern auch einer der wenigen, die in den letzten Jahren noch fest an sie geglaubt haben. In einem emotionalen Instagram-Video meldete sich Ellermann jetzt zu Wort – sichtlich bewegt, fassungslos und voller Trauer.
Noch im Mai 2024 hatte er Naddel einen letzten Auftritt auf der Bühne ermöglicht – einen Abend, den beide mit Hoffnung verbunden hatten. Ellermann stand damals an ihrer Seite, führte sie auf die Bühne und sprach danach von einem möglichen Neustart. Doch dieser Neuanfang blieb aus. Naddels Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide, sie zog sich zunehmend zurück. Ihr Zustand ließ nur noch wenig Raum für berufliche Perspektiven – dafür aber umso mehr für Sorge und Mitgefühl.
„Mich hat die Nachricht von ihrem Tod sehr getroffen“, sagt Ellermann mit brüchiger Stimme. „Ich bin zutiefst traurig.“ Der Moderator verzichtet auf große öffentliche Statements und bittet stattdessen um Ruhe. Sein Mitgefühl gelte vor allem Naddels Familie. Und doch versichert er, weiterhin dort helfen zu wollen, wo es möglich ist. Die Anteilnahme, die er in seinem kurzen Video ausdrückt, wirkt aufrichtig – es ist spürbar, dass ihn dieser Verlust persönlich sehr mitnimmt.
Naddel war eine polarisierende, aber auch verletzliche Figur der deutschen Unterhaltungswelt. Sie stand jahrelang im Rampenlicht, nicht zuletzt durch ihre Beziehung zu Dieter Bohlen. Doch hinter der schillernden Fassade kämpfte sie mit ernsthaften Problemen: Alkohol, finanzielle Sorgen und gesundheitliche Rückschläge prägten ihr Leben. In ihrer Autobiografie „Achterbahn“ sprach sie offen über ihre Sucht und ihre Leberzirrhose – ein mutiger Schritt, der ihr viel Respekt einbrachte.
Ihr Tod am 9. Mai 2025 in einer Hamburger Klinik, mit nur 60 Jahren, hat viele bewegt. Die Todesursache: Organversagen. Ein leiser Abschied nach einem lauten Leben – so beschreiben es viele Weggefährten. Für Ellermann ist es ein besonders schmerzlicher Moment. Er hatte gehofft, dass sich Naddels Leben doch noch einmal wenden würde. Nun bleibt ihm nur noch die Erinnerung – und der Wunsch, ihr ein würdevolles Andenken zu bewahren.
„Ich bin fassungslos“, sagte er abschließend. Und mit diesen Worten spricht er wohl vielen aus dem Herzen.

Aktuell
Verona Pooth: Wie sie aus einem vermeintlichen „Dummchen“-Image eine Erfolgsmarke machte

Verona Pooth gehört längst zu den bekanntesten Gesichtern der deutschen Promiwelt. Doch ihr Weg dorthin war kein einfacher. In den 90er-Jahren wurde sie vor allem durch TV-Spots und Shows bekannt – und schnell belächelt. Mit ihrer hohen Stimme, auffälligen Outfits und gelegentlichen Sprachpatzern wurde sie oft als oberflächlich abgestempelt. Doch anstatt sich zu ärgern, machte sie das Klischee zu ihrer Marke.
In einem Auftritt beim OMR-Festival 2025 in Hamburg erinnerte sie sich schmunzelnd: „Ich habe sogar schon Applaus bekommen, weil ich bis drei zählen konnte.“ Es war genau diese Mischung aus Selbstironie und cleverer Selbstvermarktung, die sie für viele Menschen so sympathisch machte – und sie gleichzeitig zur Geschäftsfrau mit Wiedererkennungswert formte.
Verona Pooth hat sich im Laufe der Jahre mehrfach neu erfunden. Für sie ist Authentizität der Schlüssel zum Erfolg. „Man muss mit der Zeit gehen, sich aber treu bleiben“, sagt sie. Beratung und Entwicklung seien wichtig – stur gegen alles zu sein, bringe niemanden weiter. Und genau das hat sie immer beherzigt.
Neben ihrer Medienkarriere ist Pooth auch unternehmerisch erfolgreich: Mit ihren Marken „So… perfect“ und „Pacific Healthcare“ setzt sie auf vegane, nachhaltige Pflegeprodukte. Gleichzeitig engagiert sie sich sozial – besonders in Bolivien, dem Heimatland ihrer Mutter. Dort hat sie ein SOS-Kinderdorf ins Leben gerufen und über eine Million Euro für benachteiligte Kinder gesammelt.
Auch privat zeigt sie Bodenhaftung. Mit ihrem Mann Franjo Pooth und den zwei gemeinsamen Söhnen lebt sie in der Nähe von Düsseldorf. Die Balance zwischen Familie und Öffentlichkeit ist ihr wichtig. Trotz Glamour und Kameras will sie vor allem eines bleiben: echt.
Heute blickt Verona Pooth mit Stolz auf ihre Entwicklung. Was früher als Schwäche galt, hat sie in Stärke verwandelt. Ihre Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie man Vorurteile entkräften und mit Persönlichkeit, Humor und Beharrlichkeit ganz eigene Wege gehen kann. Sie zeigt: Wer sich selbst nicht zu ernst nimmt, kann auch aus einem belächelten Image eine beachtliche Karriere formen.
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