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Angela Merkel schockt Fans: Warum sie Helene Fischer eiskalt abblitzen lässt!

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Helene Fischer ist unbestritten eine der erfolgreichsten Schlagersängerinnen Deutschlands. Millionen Fans verehren sie, ihre Konzerte sind regelmäßig ausverkauft, und sie hat sich als wahre Show-Ikone etabliert. Doch nun sorgt eine Aussage von Angela Merkel für Aufsehen. Die ehemalige Bundeskanzlerin wurde in einer Talkshow gefragt, ob sie ein Fan von Helene Fischer oder Taylor Swift sei – und ihre Antwort fiel völlig unerwartet aus.

Angela Merkels Musikgeschmack: Schlager? Fehlanzeige!

Angela Merkel hat sich in ihrer politischen Karriere selten über persönliche Vorlieben geäußert. Doch nun gibt sie überraschende Einblicke in ihre Musikwelt. In einer Schnellfragerunde wurde ihr die Frage gestellt: „Taylor Swift oder Helene Fischer?“ Während viele mit einer diplomatischen Antwort rechneten, überraschte Merkel mit einer ehrlichen Reaktion: „Beide toll. Aber für mich – weder noch!“

Mit dieser Aussage macht Merkel klar, dass sie sich weder in der Welt des modernen Pops noch im Schlager zu Hause fühlt. Sie überlegte bei der Frage sogar etwas länger, verzog das Gesicht und musste lachen, bevor sie ihre Antwort gab. Eine klare Absage an die beiden Musikikonen, die in ihren Genres weltweit gefeiert werden.

Merkel bevorzugt Klassik und Rock statt Pop und Schlager

Für Musikfans mag die Aussage überraschend sein, doch tatsächlich ist Angela Merkels Musikgeschmack schon lange bekannt. Bereits 2013 verriet sie in einem Interview, dass sie vor allem Klassik liebt. Namen wie Beethoven, Bach und Mozart stehen ganz oben auf ihrer Liste. Doch es gibt auch eine rockige Seite der Ex-Kanzlerin: Sie hört gerne Bruce Springsteen, die Beatles und DDR-Kultbands wie Karat und Puhdys.

Während Helene Fischer mit Hits wie „Atemlos durch die Nacht“ die Nation zum Feiern bringt, zieht Merkel es offenbar vor, in ruhigere oder rockigere Klänge einzutauchen. Eine Vorliebe für Schlagermusik scheint sie definitiv nicht zu haben.

Warum sorgt diese Aussage für Aufsehen?

Dass eine Politikerin einen Musikgeschmack hat, ist an sich nichts Besonderes. Doch Angela Merkel ist nicht irgendwer. Ihre öffentliche Meinung hat Gewicht, und dass sie sich so eindeutig gegen den deutschen Schlager positioniert, sorgt in den sozialen Medien für Diskussionen. Einige Fans zeigen sich enttäuscht, während andere ihre ehrliche Antwort feiern.

Ein Twitter-Nutzer schreibt: „Angela Merkel ist eine Legende, aber dass sie Helene Fischer nicht feiert, kann ich ihr nicht verzeihen.“ Ein anderer meint: „Endlich mal eine Politikerin, die sich nicht verstellt! Respekt für diese ehrliche Antwort.“

Wie reagiert Helene Fischer?

Bislang hat sich Helene Fischer nicht zu der Aussage von Angela Merkel geäußert. Doch die Schlagersängerin hat in der Vergangenheit immer betont, dass Musik Geschmackssache sei und man nicht jedem gefallen müsse. In einem Interview sagte sie einmal: „Ich liebe es, Menschen mit meiner Musik zu begeistern. Aber ich verstehe auch, dass es nicht jedermanns Sache ist.“

Es bleibt abzuwarten, ob sich Fischer oder ihr Management noch zu der Merkel-Aussage äußern. Fakt ist: Die Diskussion über Merkels Musikgeschmack ist längst entbrannt!

Fazit: Merkel bleibt sich treu!

Angela Merkel hat es schon immer verstanden, sich von der breiten Masse abzuheben – sei es in der Politik oder nun auch beim Musikgeschmack. Während Millionen Menschen zu Helene Fischers Songs feiern, bleibt die Ex-Kanzlerin lieber bei ihrer gewohnten Musikwelt aus Klassik und Rock.

Eins steht fest: Diese Aussage wird noch lange für Gesprächsstoff sorgen!

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Max Verstappen wird Vater – Familienglück statt Medientermine

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Formel-1-Star Max Verstappen hat sich kurzzeitig aus dem Rampenlicht der Rennstrecke zurückgezogen – aus gutem Grund: Der dreifache Weltmeister ist Vater geworden. Gemeinsam mit seiner Partnerin Kelly Piquet durfte er Anfang Mai seine neugeborene Tochter Lily willkommen heißen. Statt Interviews und Pressekonferenzen stand für den Red-Bull-Piloten an diesem Tag die Familie an erster Stelle.

Große Freude über Tochter Lily

Am Donnerstagabend verkündete Verstappen über Instagram die Geburt seiner Tochter mit den Worten: „Willkommen auf der Welt, süße Lily. Du hast unser Herz überflutet.“ Für den 26-Jährigen ist es das erste eigene Kind. Kelly Piquet, Tochter von Rennlegende Nelson Piquet, bringt zudem eine Tochter aus einer früheren Beziehung mit – Verstappen hatte sich in der Vergangenheit liebevoll als „Bonus-Papa“ bezeichnet und blickt der Vaterrolle mit viel Freude entgegen.

Im Privatjet direkt zum Rennen

Nach der Geburt stieg Verstappen in seinen luxuriösen Dassault Falcon 8X – ein Jet im Wert von rund 50 Millionen Dollar – und flog direkt von Nizza nach Miami. Dort wartete das Rennwochenende auf ihn. Der Medientag fiel für ihn zwar aus, doch am Freitag war er pünktlich zum ersten freien Training wieder im Fahrerlager. Red Bull hatte seine Abwesenheit bereits im Vorfeld angekündigt und betont, dass es Mutter und Kind gut gehe.

Rennsport und Familienleben unter einem Hut

Trotz der privaten Veränderungen bleibt Verstappen fokussiert. Er liegt derzeit auf dem dritten Platz der Fahrerwertung – hinter Oscar Piastri und Lando Norris – und zeigt, dass er auch mit neuen familiären Aufgaben weiter alles für seinen Sport gibt. In Interviews betonte er, dass Vatersein und Rennfahren für ihn kein Widerspruch seien: „Man macht einfach weiter. Natürlich bekommt man als Fahrer keine Elternzeit – aber ich bin auch nicht derjenige, der das Baby zur Welt bringt.“

Glückwünsche aus der ganzen Welt

Fans und Kollegen reagierten mit Begeisterung auf die Baby-News. Auch in den sozialen Netzwerken wurde Verstappens Entscheidung, den Medientag auszulassen, überwiegend positiv aufgenommen. Viele lobten ihn für seinen Einsatz als Familienmensch und seine gleichzeitig starke Performance auf der Strecke.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Mit der Geburt seiner Tochter beginnt für Max Verstappen ein neues Kapitel. Die Balance zwischen Karriere und Familie scheint er mit beeindruckender Ruhe und Professionalität zu meistern. Dass er keine Sekunde zögerte, für diesen Moment auf Pressetermine zu verzichten, zeigt, was ihm im Leben wirklich wichtig ist. Rennfahrer, Weltmeister – und jetzt auch stolzer Papa.

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