Connect with us

Aktuell

ANGELA MERKELS RENTEN-SCHOCK: SO VIEL GELD KASSIERT DIE EX-KANZLERIN JEDEN MONAT!

Avatar-Foto

Published

auf

Angela Merkel war 16 Jahre lang Bundeskanzlerin und prägte die deutsche Politik wie kaum eine andere. Nach ihrem Rückzug aus der Politik lebt sie nun im wohlverdienten Ruhestand. Doch wie viel Rente bekommt Merkel wirklich – und welche zusätzlichen Privilegien stehen ihr zu?

Rund 15.000 Euro monatlich: Merkels üppige Altersbezüge

Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler erhält Angela Merkel eine monatliche Rente von rund 15.000 Euro. Diese Summe setzt sich aus mehreren Versorgungsansprüchen zusammen:

  • Bundestagsabgeordnete: Merkel war insgesamt 31 Jahre im Deutschen Bundestag, was ihr hohe Rentenansprüche sichert.
  • Bundesministerin: Vor ihrer Kanzlerschaft war sie Umweltministerin und Frauenministerin – weitere Versorgungsansprüche.
  • Kanzlerinnen-Rente: Als ehemalige Bundeskanzlerin steht ihr eine Pension zu, die sich aus ihrer Amtszeit berechnet.

Diese Ansprüche werden miteinander verrechnet, sodass Merkel eine der höchsten Rentenbezüge unter den deutschen Politikern erhält.

Merkels Ruhestand: Mehr als nur Rente!

Neben ihrer hohen Rente genießt Angela Merkel als Altkanzlerin eine Reihe von besonderen Privilegien:

Eigenes Büro mit Personal – bestehend aus einem Büroleiter, zwei Referenten, einer Schreibkraft und einem FahrerDienstwagen und ChauffeurSicherheitsdienst rund um die UhrKostenlose Bahnfahrten in der 1. Klasse

Diese Leistungen stehen allen ehemaligen Bundeskanzlern zu und ermöglichen es Merkel, auch nach ihrer politischen Karriere ein Leben im Luxus zu führen.

Wie wird die Kanzlerinnen-Rente berechnet?

Laut Paragraf 20 des Abgeordnetengesetzes haben ehemalige Politiker Anspruch auf 65 Prozent ihrer letzten Bezüge. Da Merkel zu ihrer Amtszeit ein Gehalt von rund 25.000 Euro monatlich hatte, kommt ihre Rente auf rund 15.000 Euro.

Im Vergleich: Ein durchschnittlicher deutscher Rentner bekommt aktuell etwa 1.600 Euro pro Monat. Damit erhält Merkel das 9-fache der durchschnittlichen gesetzlichen Rente.

Wie sieht Merkels Leben im Ruhestand aus?

Nach ihrer Amtszeit genießt Angela Merkel ein vergleichsweise ruhiges Leben. Sie verzichtete auf ein internationales Amt oder eine große Unternehmenskarriere und widmet sich stattdessen:

  • Dem Schreiben ihrer Memoiren – Ein Buch über ihre politische Laufbahn soll bald erscheinen.
  • Reisen und privaten Aktivitäten – Merkel wurde mehrfach auf Kulturveranstaltungen und in Restaurants gesichtet.
  • Diskussionen mit internationalen Führungspersönlichkeiten – Trotz Ruhestand bleibt sie politisch interessiert.


Kritik an der hohen Altkanzler-Rente

Die großzügigen Renten- und Zusatzleistungen für ehemalige Bundeskanzler sind nicht unumstritten. Kritiker fordern, dass die staatlichen Privilegien nach einer bestimmten Zeit begrenzt werden. Auch die Frage, ob Altkanzler, die hohe Einkünfte aus Vorträgen oder Buchverkäufen haben, weiterhin vom Staat finanziert werden sollten, wird regelmäßig diskutiert.

Fazit: Ein luxuriöser Ruhestand

Angela Merkel hat sich durch ihre lange politische Karriere eine der höchsten Renten in Deutschland gesichert. Mit rund 15.000 Euro monatlich, einem persönlichen Büro, Dienstwagen und weiteren Privilegien kann sie ihren Ruhestand ohne finanzielle Sorgen genießen.

Ob diese großzügigen Altkanzler-Versorgungen gerechtfertigt sind oder ob die Politik hier Reformen einführen sollte, bleibt jedoch ein heiß diskutiertes Thema. Eins ist sicher: Angela Merkel muss sich um Geld keine Gedanken mehr machen!

Aktuell

Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Avatar-Foto

Published

auf

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

Mehr lesen

Im Trend

  • Aktuell8 Monaten ago

    Feuerwehrfrau Emma Rosenthaler: Stark, mutig und inspirierend

  • Uncategorized1 Monat ago

    Tragödie um Fabian (†8): Polizei stößt auf schockierende Spur – Durchsuchung auf abgelegenem Hof bringt grausame Entdeckung ans Licht

  • Uncategorized7 Monaten ago

    Carmen und Robert Geiss: Ehekrise hinter der Glamour-Fassade – was wirklich passiert ist

  • Aktuell9 Monaten ago

    Simone Thomalla: Neue Liebe mit Überraschung – Ihr Freund ist Vater einer TV-Berühmtheit

  • Aktuell6 Monaten ago

    Sarah Connor sorgt mit freizügigen Bildern 2024 für Aufsehen – Fans reagieren erstaunt

  • Uncategorized1 Monat ago

    Neue Wendung im Fall Fabian (†8): Polizei durchsucht abgelegenen Bauernhof – schockierende Entdeckung gibt Ermittlungen neue Richtung

  • Uncategorized1 Monat ago

    Tragödie um den Jungen Fabian: Pflegemutter verteidigt sich – „Ich habe das Kind nur ein paar Mal geschlagen“

  • Aktuell6 Monaten ago

    Lena Meyer-Landrut: Aufsehen mit transparentem Look – und der Rückzug danach