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Anne Wünsche packt aus: So verdient sie ihr Geld als Influencerin
Anne Wünsche ist längst nicht mehr nur als Schauspielerin bekannt – sie hat sich als erfolgreiche Influencerin und Unternehmerin etabliert. Ihr offener Umgang mit ihren Finanzen und ihrem Lebensstil sorgt immer wieder für Gesprächsstoff. Jetzt gibt sie einen seltenen Einblick in ihre Einnahmen und verrät, wie sie es schafft, monatlich fünfstellige Beträge zu verdienen.
Vom TV-Star zur Social-Media-Ikone
Anne Wünsche, die einst durch ihre Rolle in Berlin – Tag & Nacht berühmt wurde, hat sich nach ihrer TV-Karriere eine starke Präsenz in den sozialen Medien aufgebaut. Doch ihr Erfolg als Influencerin kam nicht von heute auf morgen. Sie investierte viel Zeit, entwickelte sich stetig weiter und blieb am Puls der neuesten Trends.

Mit ihrer authentischen Art und konsequenter Content-Produktion gewann sie eine treue Fangemeinde. Heute zählt sie zu den bekanntesten Influencerinnen in Deutschland – und das spiegelt sich auch in ihrem Einkommen wider.
Durchdachte Planung: Der „Content Day“ als Erfolgsstrategie
Anne arbeitet effizient. Einmal pro Woche hat sie ihren sogenannten „Content Day“, an dem sie sämtliche Inhalte für die kommenden Wochen vorbereitet. Fotoshootings, Videos und Bearbeitungen werden an diesem Tag erledigt.
So bleibt ihr genügend Zeit für andere Projekte, Reisen oder um mit ihrer Community zu interagieren. Mit einer Arbeitszeit von fünf bis sieben Stunden pro Woche sorgt sie für regelmäßigen Content, ohne sich selbst zu überlasten – eine Strategie, die sich für sie auszahlt.

Verdienst in fünfstelliger Höhe – So kommt das Geld rein
Anne Wünsche verrät, dass sie monatlich durchschnittlich 40.000 Euro verdient – in besonders guten Monaten, wie im November 2024, waren es sogar 60.000 Euro. Doch wie setzt sich dieses Einkommen zusammen?
🔹 Social Media – Kooperationen mit Marken,
Werbung und gesponserte Inhalte bringen hohe Summen ein.
🔹 Unternehmertum – Anne hat sich weitere
Einkommensquellen außerhalb von Social Media aufgebaut.
🔹 Community-Bindung – Ihr ständiger Austausch mit
ihren Followern erhöht ihre Reichweite und Markenattraktivität.
Ihr Erfolg beruht darauf, dass sie sich nicht nur auf eine Einnahmequelle verlässt, sondern ihr Business clever diversifiziert hat.

Kritik an Influencern: „Kein richtiger Job“?
Anne hat oft mit Vorurteilen zu kämpfen. Kritiker werfen ihr vor, dass der Beruf als Influencer „kein richtiger Job“ sei. Doch sie widerspricht: „Es ist mehr als nur Bilder posten!“
Hinter ihrer Arbeit steckt ein klares Konzept: Sie muss kreativ sein, mit Followern interagieren, Trends erkennen und regelmäßig neuen Content liefern. Sie sieht sich als Unternehmerin, die sich durch harte Arbeit eine stabile Karriere aufgebaut hat.
Wie Anne ihr Geld ausgibt – Einblicke in ihren Lifestyle
Anne gibt offen zu, dass sie ihren Wohlstand genießt. Sie teilt ihre Luxusreisen, teuren Anschaffungen und ihren gehobenen Lifestyle mit ihrer Community.

Doch sie engagiert sich auch sozial. Besonders der Tierschutz liegt ihr am Herzen, und sie setzt ihre Reichweite dafür ein, auf wichtige Themen aufmerksam zu machen. Ihr Einsatz zeigt, dass sie nicht nur an sich selbst denkt, sondern auch etwas zurückgeben möchte.
Ein besonderes Geschenk: Ein Chihuahua für 5.000 Euro
Eines ihrer jüngsten Highlights war der Kauf eines Chihuahuas für 5.000 Euro in Dubai. Der kleine Hund saß in einem Glaskasten in einer Zoohandlung – ein Anblick, der Anne tief berührte.
Viele kritisierten den Kaufpreis, doch sie stellte klar: „Ich habe den Hund nicht aus Luxus gekauft, sondern weil ich ihn retten wollte.“ Für sie war es eine emotionale Entscheidung, die sie nicht bereut.

Anne Wünsche als Unternehmerin – Mehr als nur Influencerin
Neben ihrer Social-Media-Karriere hat sich Anne ein weiteres Standbein als Unternehmerin aufgebaut. Besonders in der Erotikbranche hat sie erfolgreich Fuß gefasst und sich eine zusätzliche Einnahmequelle gesichert.
Ihr Unternehmergeist zeigt, dass sie sich nicht nur auf Instagram & Co. verlässt. Sie nutzt ihre Bekanntheit geschickt, um neue Projekte voranzutreiben und finanziell unabhängig zu bleiben.

Fazit: Harte Arbeit zahlt sich aus
Anne Wünsche hat bewiesen, dass man mit Durchhaltevermögen, Kreativität und klugem Unternehmertum als Influencerin erfolgreich sein kann. Ihr monatliches Einkommen zeigt, dass Social Media weit mehr ist als nur ein Hobby – für sie ist es ein echtes Business.
👉 Was hältst du von ihrem Karriereweg? Beeindruckend oder fragwürdig? Schreib deine Meinung in die Kommentare!
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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