Uncategorized
Bar oder gar nicht! – Warum dieser Café-Besitzer auf Kartenzahlung konsequent verzichtet

In Zeiten von Apple Pay, kontaktlosem Bezahlen und digitalen Geldbörsen geht ein Mann ganz bewusst einen anderen Weg – und sorgt damit für Diskussionen. In seinem charmanten Café „Zum Sonnigen Morgen“ inmitten einer lebendigen deutschen Kleinstadt heißt es ab sofort: Nur Bares ist Wahres.
Ein Statement, das polarisiert – und hinter dem mehr steckt als nur Nostalgie.

Ein Schritt gegen den Trend – und für das eigene Überleben
Klaus Berger, Inhaber des kleinen, aber überregional geschätzten Cafés, wirkt gelassen, als er über seine Entscheidung spricht. „Ich weiß, dass ich damit nicht im Trend liege“, sagt er und lächelt. „Aber ich mache das hier nicht für Trends. Ich mache es für meine Gäste – und für mein Unternehmen.“
Was nach Romantik klingt, hat knallharte wirtschaftliche Gründe: Kartenzahlungen kosten – nicht nur Zeit, sondern bares Geld. Gerade für kleinere Betriebe wie seinen seien die anfallenden Transaktionsgebühren längst mehr als nur ein lästiger Posten.
„Wenn du jeden Tag Dutzende Kaffee und Croissants über die Karte abrechnest, dann geht da ein spürbarer Teil deines Umsatzes verloren“, erklärt Berger. „Für die Gäste sind es Centbeträge. Für mich sind es Monatsmieten.“

Sicherheit statt Sorgen – auch das spielt eine Rolle
Doch nicht nur die Gebühren haben den Ausschlag gegeben. Auch das Thema Sicherheit beschäftigt den Café-Besitzer. „Ich habe von mehreren Fällen gehört, in denen gefälschte Karten im Umlauf waren – oder Abbuchungen später rückgängig gemacht wurden“, berichtet er. „So etwas kann für einen kleinen Betrieb existenzbedrohend sein.“
Bargeld dagegen sei unmittelbar, übersichtlich – und sicherer. Zumindest in seinem Alltag.

„Die Atmosphäre zählt mehr als ein Pieps-Geräusch an der Kasse“
Natürlich stößt die Entscheidung nicht überall auf Begeisterung. Gerade jüngere Gäste, die längst kein Kleingeld mehr in der Tasche haben, zeigen sich irritiert. „Ein bisschen altmodisch“, nennt es ein Student mit Coffee-to-go-Becher in der Hand.
Doch es gibt auch viele, die die Rückbesinnung auf Altbewährtes begrüßen. „Hier wird noch mit einem Lächeln kassiert, nicht mit einem Scanner“, sagt eine ältere Stammkundin. Und genau das ist es, was Berger unterstreicht: „Ich möchte keine sterile Abwicklung – ich will persönlichen Kontakt.“
Ein kleiner Widerstand in einer großen digitalen Welt
In einer Gesellschaft, die zunehmend bargeldlos wird, wirkt das Café wie eine kleine Zeitkapsel – fast schon rebellisch. Doch für Klaus Berger ist es vor allem eines: ein klares Bekenntnis zu seinem Stil, zu seinen Werten.
„Es geht nicht darum, es anderen schwer zu machen“, sagt er ruhig. „Sondern darum, es so zu machen, wie es sich für mich richtig anfühlt.“
Natürlich weiß er, dass dadurch auch Gäste verloren gehen könnten. Doch lieber weniger Kunden, dafür echter Kontakt – als mehr Umsatz auf Kosten des Bauchgefühls.

Ist das noch Service – oder schon Sturheit?
Die Meinungen bleiben geteilt. Für die einen ein anachronistischer Rückschritt, für die anderen ein Akt von Unabhängigkeit. Fest steht: Herr Berger stellt mit seiner Entscheidung eine stille, aber deutliche Frage in den Raum:
Wie viel Komfort darf uns der echte Kontakt noch kosten?
Und wie viel Nähe verlieren wir, wenn alles nur noch per Karte, App oder Klick funktioniert?

Fazit: Eine bewusste Entscheidung – gegen den Strom
„Zum Sonnigen Morgen“ bleibt, was es immer war: ein Ort für frische Croissants, warmen Kaffee und echte Gespräche. Nur eben ohne Kartenzahlung. Und vielleicht ist das auch genau der Grund, warum dieser Ort mehr ist als nur ein weiteres Café.
Klaus Berger jedenfalls ist überzeugt: „Wer zu mir kommt, bekommt mehr als nur Kaffee – und zahlt mit mehr als nur Geld.“ Ein Satz, der hängen bleibt. Vielleicht gerade, weil er heute so selten geworden ist.

Uncategorized
Familienkrach bei den Wollnys: Zerwürfnis zwischen Loredana und Calantha eskaliert

In der sonst so medienpräsenten Großfamilie Wollny scheint es hinter den Kulissen mächtig zu brodeln. Im Mittelpunkt des aktuellen Familienstreits stehen die beiden Schwestern Loredana und Calantha Wollny. Der Konflikt, der bereits seit geraumer Zeit schwelt, hat nun eine neue Eskalationsstufe erreicht – ausgelöst durch tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten und öffentlich gemachte Vorwürfe.
Streit ums Kind: Cataleyas Adoption sorgt für Zündstoff
Die Spannungen begannen schon vor zwei Jahren, als Cataleya – die Tochter von Calantha – offiziell von ihrer Großmutter Silvia Wollny adoptiert wurde. Diese Entscheidung traf offenbar nicht auf Zustimmung bei Calantha, die sich hintergangen fühlt. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Familie und behauptet, das Sorgerecht sei ihr auf unfaire Weise entzogen worden. Besonders schwer wiegt für sie die Aussage von Loredana, die öffentlich erklärte: „Ihre Tochter? Sie hat keine Tochter!“ – ein Satz, der Calantha tief getroffen haben muss.
In einer Instagram-Story wehrte sich Calantha gegen diese Darstellung. Sie betonte, dass sie in den letzten Jahren sehr wohl als Mutter für Cataleya da gewesen sei – auch wenn das familiäre Umfeld es anders darstelle. Besonders eine Zeit im Krankenhaus, in der sie allein mit ihrer Tochter war, hebt sie als Beweis für ihre Fürsorge hervor.
Kulturelle Differenzen: Calanthas Kritik sorgt für Empörung
Doch damit endete der Streit nicht. Zusätzlichen Zündstoff lieferte Calantha mit kritischen Äußerungen über die Beschneidung von Loredanas Sohn Aurelio. In einer Instagram-Fragerunde bezeichnete sie den Eingriff als „Verstümmelung“ – eine Aussage, die in der Familie nicht nur als persönlicher Angriff, sondern auch als mangelnder Respekt gegenüber der muslimischen Tradition verstanden wurde.
Familienoberhaupt Silvia Wollny reagierte umgehend. In einem deutlichen Social-Media-Statement stellte sie klar, dass Respektlosigkeit und Undankbarkeit keinen Platz in der Familie hätten. Besonders betonte sie, dass man sich nicht „Mutter“ nennen dürfe, wenn man andere permanent angreife und öffentlich diffamiere.
Eine Versöhnung? Fraglich
Die Spannungen zwischen Calantha und dem Rest der Familie Wollny scheinen aktuell unüberwindbar. Öffentlich ausgetragene Konflikte, persönliche Vorwürfe und sensible Themen wie Kindeserziehung und Religion haben die Wogen hochschlagen lassen. Eine Aussöhnung wirkt derzeit eher unwahrscheinlich.
Was einst als TV-Familienidyll begann, hat sich zu einem familiären Zerwürfnis entwickelt, das nun auf Social Media ausgetragen wird – sehr zur Besorgnis vieler Fans, die sich eine Rückkehr zur Harmonie wünschen.
Ob es für Calantha und ihre Familie noch eine gemeinsame Zukunft gibt, bleibt offen. Doch eins steht fest: Der Haussegen bei den Wollnys hängt derzeit schief – und das sehr öffentlich.
-
Aktuell2 Monaten ago
Simone Thomalla: Neue Liebe mit Überraschung – Ihr Freund ist Vater einer TV-Berühmtheit
-
Uncategorized4 Wochen ago
Carmen und Robert Geiss: Ehekrise hinter der Glamour-Fassade – was wirklich passiert ist
-
Aktuell2 Monaten ago
Lisette (21) und Milojko (74): Liebe ohne Altersgrenzen – trotz aller Kritik
-
Aktuell2 Monaten ago
Heftiger Streit bei „Promis unter Palmen“: Cosimo Citiolo rastet aus – Produktion muss eingreifen!
-
Aktuell2 Monaten ago
Feuerwehrfrau Emma Rosenthaler: Stark, mutig und inspirierend
-
Uncategorized2 Monaten ago
Junge wehrt sich gegen Mobbing – und erteilt seinen Peinigern eine Lektion
-
Aktuell3 Monaten ago
„Let’s Dance“-Schock: Llambi greift plötzlich ein – Fans fassungslos!
-
Aktuell3 Monaten ago
TV-Skandal! Bernhard Hoëcker fliegt raus – ARD schmeißt beliebte Show aus dem Programm!