Connect with us

Aktuell

Barbara Schöneberger überrascht mit ehrlicher Renten-Beichte

Avatar-Foto

Published

auf

Keine gesetzliche Rente – und das ganz bewusst
In einer neuen Folge ihres Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“ ließ Barbara Schöneberger tief blicken: Die beliebte Moderatorin erhält keine staatliche Rente. Der Grund ist simpel, aber nicht alltäglich: Sie hat während ihres Berufslebens als Selbstständige nie in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt. Damit ist sie nicht alleine – viele Prominente und Freiberufler stehen im Alter vor derselben Herausforderung.

„Ich bekomme nichts vom Staat“ – Schöneberger bleibt gelassen
Im Gespräch mit Schauspielerin Anja Kling, die von ihrer mageren monatlichen Rente von rund 1.100 Euro berichtete, reagierte Schöneberger mit trockenem Humor. Sie scherzte, dass es nun vielleicht doch an der Zeit sei, sich einen reichen Mann zu suchen – etwas, das sie bislang nicht getan habe. Trotz der fehlenden staatlichen Unterstützung zeigt sich die Moderatorin völlig unbesorgt.

Das Problem der Freiberufler: Keine Pflicht zur Absicherung
Der Fall von Barbara Schöneberger wirft ein Schlaglicht auf ein größeres gesellschaftliches Thema: Selbstständige und Freiberufler sind nicht verpflichtet, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Ohne private Vorsorge droht im Alter eine große Lücke. Dass viele Betroffene darüber zu spät nachdenken, zeigt sich immer wieder – vor allem bei Künstlern oder Medienschaffenden.

Finanziell unabhängig durch eigene Projekte
Trotzdem muss sich die Entertainerin wohl keine Sorgen machen. Durch ihre TV-Auftritte, Werbeverträge und Bühnenprojekte dürfte sie sich über die Jahre ein solides finanzielles Polster aufgebaut haben. Für Schöneberger steht fest: Es braucht keine gesetzliche Rente, wenn man anderweitig gut vorsorgt.

Ein Weckruf mit einem Augenzwinkern
Schönebergers Offenheit wird von vielen als mutig und erfrischend empfunden. Sie spricht ein Thema an, das viele lieber verdrängen: Altersarmut trotz erfolgreichen Berufslebens ist real – vor allem für Selbstständige ohne Absicherung. Ihre Worte sollen jedoch nicht schockieren, sondern motivieren: Wer früh genug vorsorgt, muss im Alter keine unangenehmen Überraschungen erleben.

Fazit: Altersvorsorge geht alle an
Barbara Schöneberger zeigt mit ihrer charmanten Art, dass auch ernste Themen wie Rente öffentlich besprochen werden können – ehrlich, offen und ohne Scheu. Ihre Botschaft ist klar: Altersvorsorge ist kein Tabuthema, sondern eine persönliche Verantwortung. Und wer sie – wie sie selbst – mit einem Lächeln angeht, kann auch in Zukunft gelassen bleiben.

Aktuell

Plagiats-Eklat im Schlager: Nino de Angelo erhebt schwere Vorwürfe gegen Matthias Reim

Avatar-Foto

Published

auf

In der deutschen Schlagerszene ist ein hitziger Streit entbrannt: Nino de Angelo wirft seinem Kollegen Matthias Reim vor, sich bei seinem Song „Irgendwo da draußen“ musikalisch bedient zu haben. Laut de Angelo soll die Melodie bereits vor Jahrzehnten für ihn geschrieben worden sein.

Auslöser für die Kontroverse war de Angelos neuer Titel „Irgendwann im Leben“, der bei Fans sofort Erinnerungen an Reims bekannten Hit weckte. In einem emotionalen Instagram-Post – der wenig später wieder gelöscht wurde – erklärte de Angelo, dass der Song „der gleiche“ sei, nur mit anderem Text. Als Beweis erwähnte er Demoaufnahmen, die die frühere Entstehung der Melodie belegen sollen.

Doch es blieb nicht bei der Anschuldigung: Der 60-Jährige stichelte weiter gegen Reim und ließ kein gutes Haar an dessen künstlerischen Fähigkeiten. Zwar ruderte er kurz darauf etwas zurück und sprach von einem „lockeren Mundwerk“, doch der Vorwurf blieb bestehen – ebenso wie die Zweifel an der Authentizität seiner Erklärung, sein Account sei angeblich gehackt worden.

Für viele Beobachter wirkt dieser Rückzieher wenig glaubwürdig. Kritiker vermuten vielmehr, dass de Angelo nach der ersten Welle öffentlicher Kritik den Druck nicht mehr aushielt. Der versuchte Rückzug aus der Affäre kam für viele zu spät.

Von Matthias Reim selbst gibt es bislang keine offizielle Reaktion auf die Vorwürfe. Ob der Sänger rechtlich gegen die Anschuldigungen vorgehen oder öffentlich Stellung nehmen wird, ist derzeit unklar.

Der Vorfall kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt für Nino de Angelo. Erst kürzlich wurde er zur Zahlung von 120.000 Euro an einen ehemaligen Manager verurteilt. Zudem steht er vor einer großen Tournee. Der Plagiatsstreit könnte nun nicht nur sein Image, sondern auch seine Karrierepläne belasten.

Was bleibt, ist ein öffentlich ausgetragener Disput, der zeigt, wie schnell eine künstlerische Auseinandersetzung eskalieren kann – und wie sensibel das Thema Urheberrecht in der Musikbranche weiterhin ist.

Ob sich die Wogen bald glätten oder der Streit noch weitere Kreise zieht, wird sich zeigen. Klar ist aber: In der Welt des Schlagers geht es nicht nur um Harmonie und Herzschmerz – sondern manchmal auch um handfeste Konflikte.

Mehr lesen

Im Trend