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Beatrice Egli zeigt sich ungewohnt freizügig – und erntet dafür hefige Kritik

Mit ihrer neuen Single „Hör nie auf damit“ sorgt Beatrice Egli (36) für reichlich Gesprächsstoff – nicht nur musikalisch, sondern vor allem visuell. Das Musikvideo zur aktuellen Veröffentlichung zeigt die Schweizer Schlagersängerin so freizügig wie nie zuvor. Während viele Fans ihre Wandlungsfähigkeit und den Mut zu einem neuen Look feiern, äußern andere deutliche Kritik. Der Clip spaltet die Fangemeinde – und löst eine Diskussion über Stil, Selbstinszenierung und Authentizität im deutschen Schlager aus.

Bunt, laut – und selbstbewusst
Das Musikvideo ist ein farbenfrohes Spektakel. Inmitten einer lebhaften Kulisse aus Palmen, Schmetterlingen und leuchtenden Farben tanzt Beatrice Egli unbeschwert durch die Szenen. Die Bildsprache erinnert an einen fröhlichen Sommertraum, in dem Leichtigkeit, Lebensfreude und Ausgelassenheit im Vordergrund stehen. Doch während viele Zuschauer genau das als inspirierend und „typisch Egli“ empfinden, kommt die visuelle Umsetzung bei anderen nicht gut an.
Vor allem das Outfit der Sängerin sorgt für Aufregung: ein enger, tief ausgeschnittener Zweiteiler, der mehr Haut zeigt als ihre Fans es bislang gewohnt waren. Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken ließen nicht lange auf sich warten – und fielen teils heftig aus.

Zwischen Stilwechsel und Missverständnis
„Wieso sie zur Hälfte ihre Brüste wieder präsentieren muss? Oje, muss das sein?“ – dieser Kommentar auf Facebook bringt die Skepsis mancher Zuschauer auf den Punkt. Ein anderer Nutzer schreibt: „Das wirkt billig, null Tiefe – Hauptsache, es verkauft sich.“ Und auch die Musikalität wird diskutiert: Einige kritisieren die Länge und Eingängigkeit des Songs, dem sie mangelnde Substanz unterstellen.
Ein weiterer Fan fragt sich, ob die neue Inszenierung Teil einer bewussten Imageveränderung sei:
„Will man so den CD-Verkauf ankurbeln? Das ist nicht mehr die Beatrice, die wir kannten.“
Doch neben der Kritik gibt es auch viele positive Stimmen. Zahlreiche Fans loben die energiegeladene Performance, das starke Selbstbewusstsein der Sängerin und die kreative Umsetzung des Videos. Auf Instagram finden sich Kommentare wie: „Das ist pure Lebensfreude!“ oder „So sieht moderner Schlager aus!“

Beatrice Egli bleibt sich treu – nur mutiger
Beatrice Egli selbst hat sich bislang nicht explizit zur Kritik geäußert, doch wer ihre Karriere verfolgt, erkennt: Die Künstlerin ist bekannt dafür, sich weiterzuentwickeln, neue Wege zu gehen und sich nicht in Schubladen pressen zu lassen. Dass sie nun mit einem selbstbewussten Auftritt experimentiert, passt zu dieser Haltung. Bereits in der Vergangenheit hat sie mit ihrer Musik und ihren Bühnenoutfits Grenzen des traditionellen Schlagers aufgebrochen – und sich damit eine treue, wenn auch teilweise gespaltene Fangemeinde erarbeitet.
Was bleibt, ist die Tatsache, dass Egli seit Jahren zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen im deutschsprachigen Raum gehört. Ihre Alben landen regelmäßig in den Charts, ihre Tourneen sind ausverkauft. Auch 2026 wird sie wieder auf große Tour gehen – unter dem Titel „Tanzen – Lachen – Leben“, inklusive einem Auftritt im prestigeträchtigen Zürcher Hallenstadion. Die Vorbereitungen laufen bereits, die Vorfreude ist groß.

Provokation oder Empowerment?
Was hinter dem freizügigen Auftritt steckt, lässt sich nur mutmaßen. Für einige ist es ein kluger Marketing-Schachzug, für andere ein mutiges Zeichen von Selbstbestimmung. In einer Zeit, in der weibliche Künstlerinnen zunehmend für mehr Körperbewusstsein, Vielfalt und Selbstliebe stehen, kann Egli durchaus als Teil dieser Bewegung verstanden werden.
Ihr neues Video zeigt eine Frau, die sich nicht scheut, sich selbstbewusst zu inszenieren – auch wenn das bedeutet, alte Erwartungen zu durchbrechen. Dabei verliert sie weder ihre Nahbarkeit noch ihren musikalischen Stil, der weiterhin zwischen klassischem Schlager und modernen Pop-Elementen pendelt.

Fazit: Eine Diskussion, die mehr sagt als nur etwas über Mode
Ob provokant oder belebend – Beatrice Eglis neues Musikvideo hat vor allem eines geschafft: Es sorgt für Aufmerksamkeit. Die Diskussion um Ästhetik, Inszenierung und Authentizität zeigt, wie stark das Publikum auf Veränderungen reagiert – insbesondere bei Künstlerinnen, die lange ein bestimmtes Image verkörpert haben.
Egli bleibt damit einmal mehr im Gespräch – ganz gleich, ob im knallbunten Outfit oder mit leiseren Tönen. Und genau das macht sie seit Jahren zu einer der beständigsten und interessantesten Stimmen im deutschsprachigen Pop-Schlager.

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Gerüchte um Katzentoiletten an Schulen: Was wirklich dahintersteckt

In sozialen Medien sorgt derzeit ein merkwürdiges Gerücht für Aufregung: Angeblich sollen Schulen in Großbritannien – und vereinzelt auch in anderen Ländern – sogenannte Katzentoiletten eingerichtet haben, damit sich Schüler, die sich als Katzen identifizieren, dort erleichtern können. Was auf den ersten Blick absurd klingt, hat tatsächlich viele Menschen empört – obwohl an der Geschichte nichts dran ist.
Eine Schule im walisischen Pontypool, die West Monmouth School, sah sich kürzlich gezwungen, offiziell Stellung zu beziehen. In einem Schreiben an Eltern stellte die stellvertretende Schulleiterin Claire Hughes klar: Es gibt keine derartigen Einrichtungen, keine Schüler, die sich in dieser Weise identifizieren, und keinerlei Pläne, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Schule reagierte auf Gerüchte, die über soziale Netzwerke in Umlauf gebracht wurden – offensichtlich ohne jegliche Grundlage.
Klare Worte gegen Desinformation
Die Schule betonte, dass sie sehr wohl Wert auf Inklusion und respektvollen Umgang legt. Schüler mit unterschiedlichen Hintergründen, Identitäten und Bedürfnissen sollen sich sicher und akzeptiert fühlen. Aber das bedeute nicht, dass man auf absurde Forderungen eingehe oder Gerüchte als Realität akzeptiere. Vielmehr gehe es darum, jungen Menschen ein stabiles und respektvolles Lernumfeld zu bieten – ohne Skandalisierung und ohne Fake News.
Die Behauptung, Schulen würden sich zunehmend nach angeblich neuen „Identitätsformen“ richten, ist nicht neu. In den USA kursierten bereits ähnliche Geschichten – ebenfalls ohne jeden Beweis. Der Kern solcher Geschichten: moralische Empörung, die meist auf emotional aufgeladenen, aber nicht belegten Erzählungen basiert.
Ein Fallbeispiel für die Dynamik von Falschinformationen
Fachleute aus dem Bildungsbereich und der Medienwissenschaft warnen davor, solchen Meldungen Glauben zu schenken. Denn sie stiften nicht nur unnötige Aufregung, sondern schaden auch dem Ansehen von Schulen – und lenken von den tatsächlichen Herausforderungen im Bildungswesen ab.
Schulen haben mit wachsendem Personalmangel, Leistungsdruck und emotionalen Belastungen bei Jugendlichen zu tun. Themen wie Integration, psychische Gesundheit und digitale Bildung stehen ganz oben auf der Agenda – nicht angebliche Katzentoiletten.
Ein Appell für mehr Sachlichkeit
Der Fall zeigt deutlich: Wir leben in Zeiten, in denen Informationen sich rasant verbreiten – auch wenn sie falsch sind. Umso wichtiger ist es, Gerüchte nicht ungeprüft weiterzugeben, sondern kritisch zu hinterfragen. Schulen wie die West Monmouth School zeigen, dass es notwendig ist, transparent zu kommunizieren und haltlose Behauptungen entschieden zurückzuweisen.
Was wir wirklich brauchen, ist ein gesellschaftlicher Diskurs, der sich auf reale Probleme konzentriert – und nicht auf erfundene Skandale. Nur so können wir Kindern und Jugendlichen ein Bildungssystem bieten, das sie ernst nimmt, unterstützt und auf die Realität vorbereitet.
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