Aktuell
Britischer Milliarden-Kredit für die Ukraine – Zieht Deutschland nach?

Nach dem diplomatischen Eklat im Weißen Haus zeigt sich Großbritannien als entschlossener Unterstützer der Ukraine. Premierminister Keir Starmer empfing den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in London mit offenen Armen und sicherte ihm nicht nur politische Rückendeckung zu, sondern auch handfeste finanzielle Hilfe: Ein Kredit in Höhe von 2,74 Milliarden Euro soll die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine stärken. Doch während Großbritannien handelt, stellt sich die Frage: Zieht Deutschland nach?


Großbritannien geht voran: Milliarden für Waffen und Verteidigung
Der Kredit, der durch Zinsgewinne aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten in der EU finanziert wird, soll bereits in den kommenden Wochen in der Ukraine ankommen. Ein Großteil der Mittel wird direkt in die Rüstungsindustrie fließen, um neue Waffen zu produzieren und die Abwehr gegen Russland weiter auszubauen.
„Das ist ein klares Zeichen der unerschütterlichen Unterstützung für das ukrainische Volk„, hieß es aus der britischen Regierung. Starmer betonte, dass Großbritannien auch weiterhin auf der Seite der Ukraine stehen werde – mindestens bis zum Finanzjahr 2030/31. Die jährlichen britischen Militärhilfen belaufen sich derzeit auf mehr als 3,5 Milliarden Euro.
Selenskyj bedankte sich bei der britischen Bevölkerung und Regierung für die anhaltende Hilfe. Auf der Plattform X (ehemals Twitter) schrieb er:
„Ich bin dem Volk und der Regierung des Vereinigten Königreichs für ihre große Unterstützung von Anfang an in diesem Krieg dankbar.“
Doch während London klare Signale sendet, bleibt eine Frage offen: Wie reagiert Deutschland auf diese neue Eskalation?

Deutschland und die Ukraine: Reicht die bisherige Unterstützung?
Deutschland gehört bereits zu den größten Unterstützern der Ukraine. Die Bundesregierung hat bis Anfang 2025 mehr als 28 Milliarden Euro an Militärhilfe bereitgestellt und versorgt das Land mit hochmoderner Waffentechnologie, darunter Leopard-2-Panzer, Flugabwehrsysteme und Munition.
Doch im Gegensatz zu Großbritannien hat die deutsche Bundesregierung bisher keine Kreditzusagen gemacht. Während Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Notwendigkeit einer langfristigen Hilfe betont, hält sich die Ampel-Koalition bei neuen Finanzzusagen bislang zurück.
Scholz äußerte sich zu dem britischen Milliardenkredit nur indirekt:
„Niemand will Frieden mehr als die Bürgerinnen und Bürger der Ukraine. Wir stehen weiterhin an der Seite der Ukraine – militärisch, wirtschaftlich und humanitär.“
Doch während sich Großbritannien verpflichtet, bis mindestens 2030 zu zahlen, bleibt Deutschland vage.

Forderungen nach einem deutschen Ukraine-Kredit werden lauter
In Berlin wachsen die Forderungen nach einem deutschen Sonderkredit für die Ukraine. Politiker von CDU und FDP fordern, dass Deutschland sich dem britischen Modell anschließt.
CDU-Chef Friedrich Merz äußerte sich in einem Interview:
„Deutschland darf in dieser Situation nicht zögern. Wir müssen langfristige Unterstützung garantieren, genauso wie Großbritannien es tut.“
Auch Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) plädierte für eine verstärkte finanzielle Unterstützung der Ukraine, mahnte aber zur Vorsicht:
„Wir müssen mit Weitblick handeln. Jeder Euro muss effektiv genutzt werden, damit er in der Ukraine maximalen Nutzen bringt.“

Zögerliches Scholz-Kabinett: Kommt ein Kredit oder nicht?
Innerhalb der Ampel-Koalition gibt es jedoch Widerstand gegen ein solches Finanzpaket. Besonders Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat sich mehrfach gegen neue Schulden für die Ukraine ausgesprochen.
„Deutschland kann und wird weiterhin unterstützen – aber wir müssen auf eine nachhaltige Finanzierung achten.“
Stattdessen wird innerhalb der Bundesregierung über Alternativen diskutiert, darunter weitere Waffenlieferungen oder die stärkere Nutzung eingefrorener russischer Vermögenswerte für die Ukraine-Hilfe.
Die Debatte ist in vollem Gange – doch die Zeit drängt.
Fazit: Deutschland muss eine Entscheidung treffen
Während Großbritannien klare Kante zeigt und mit Milliarden vorangeht, ringt die deutsche Politik noch um ihre Strategie. Zwar hat Deutschland bereits enorme Summen in die Ukraine investiert, doch eine langfristige Finanzierungszusage bleibt aus.
Die zentrale Frage bleibt: Wird Deutschland dem britischen Beispiel folgen und einen eigenen Milliardenkredit für die Ukraine bereitstellen? Oder bleibt es bei der bisherigen Unterstützung?

Aktuell
GZSZ: Verhängnisvolle Entscheidung von John – ist Clara für immer verloren?

John macht einen Fehler – steht das Band zu Clara vor dem Aus?
John (Felix von Jascheroff) hat bei GZSZ gerade erst erfahren, dass er Claras leiblicher Vater ist – und schon droht das zarte Band zu zerbrechen. Denn ein kleiner Moment bringt alles ins Wanken.
Ein Vater im Verborgenen
Als Clara dringend eine Leberspende braucht, steht John sofort bereit. Ohne Zögern lässt er sich operieren, um das Leben seiner Tochter zu retten. Doch niemand weiß, dass er ihr Vater ist – weder Clara selbst noch ihre Adoptivmutter Paulina (Christina Arends). Und genau das möchte John vorerst so belassen.
Er will in Claras Nähe bleiben, ohne seine Identität preiszugeben. Um Paulina zu unterstützen, verschafft er ihr einen Job in Emilys Agentur und hilft ihr im Alltag. Doch seine Hilfsbereitschaft wird zunehmend auffällig – Paulina wird misstrauisch.
Spoiler zu Folge 8274 – bereits jetzt bei RTL+ abrufbar
Bei einem harmlosen Moment im Alltag passiert es: Beim Anschluss einer Waschmaschine rutscht Johns Shirt hoch. Ein OP-Pflaster wird sichtbar – nicht dort, wo man es nach einer Blinddarm-OP erwarten würde, sondern über der Leber. Paulina wird hellhörig.
„Du bist Claras Vater!“ – Paulina stellt John zur Rede
Paulina konfrontiert John direkt mit ihrem Verdacht. Doch er blockt ab, behauptet, das Pflaster sei Folge einer komplikationsreichen OP. Doch Paulina glaubt ihm nicht. In Panik wirft sie ihm vor, ihre Tochter wegnehmen zu wollen. John flüchtet – verunsichert und überfordert.
Zweifel und Angst: Verliert John Clara für immer?
Im Mauerwerk sucht John das Gespräch mit Carlos (Patrick Fernandez). „Ich war bei Clara zu Hause“, gesteht er. „Sie weiß es.“ Die Angst, Paulina könnte mit Clara Berlin verlassen, wird übermächtig. „Dann sehe ich Clara nie wieder“, fürchtet John. Doch Carlos zeigt wenig Mitleid – und rät sogar zu drastischen Maßnahmen.
Ein riskanter Vorschlag: Die Krankenakte fälschen?
Carlos will John helfen – auf seine Weise. Um Paulinas Zweifel zu entkräften, schlägt er vor, Johns Krankenakte zu manipulieren. Doch für John kommt das nicht infrage. „Ich sollte einfach ehrlich mit Paulina sein“, sagt er. Er hofft, dass Ehrlichkeit der richtige Weg ist – zum Wohle von Clara.
Zweites Gespräch, zweite Chance?
Bevor John die Gelegenheit hat, erneut mit Paulina zu sprechen, sucht sie selbst das Gespräch. Sie möchte sich entschuldigen. „Ich erkenne mich selbst nicht mehr“, sagt sie. „Die Angst um Clara, die zerbrochene Ehe – ich weiß nicht mehr, wem ich vertrauen kann.“
John hört zu – schweigt aber. Die Gelegenheit, die Wahrheit zu sagen, lässt er ungenutzt. Stattdessen sagt er nur: „Ich bin froh, dass wir reden konnten.“
Neuer Ärger droht – Zoe wird misstrauisch
Doch während John und Paulina sich aussprechen, geschieht das nächste Unheil. Zoe beobachtet die beiden – und erkennt, dass zwischen ihnen mehr ist, als sie gedacht hat. Die GZSZ-Vorschau deutet bereits an, dass Zoe nicht begeistert ist.
Wie geht es weiter?
John steht am Scheideweg: Soll er weiter schweigen oder endlich mit der Wahrheit herausrücken? Und was wird Paulina tun, wenn sie Gewissheit hat? Klar ist: Die Geschichte um Clara, John und Paulina bleibt spannend – mit ungewissem Ausgang.
-
Aktuell3 Monaten ago
Simone Thomalla: Neue Liebe mit Überraschung – Ihr Freund ist Vater einer TV-Berühmtheit
-
Uncategorized1 Monat ago
Carmen und Robert Geiss: Ehekrise hinter der Glamour-Fassade – was wirklich passiert ist
-
Aktuell2 Monaten ago
Lisette (21) und Milojko (74): Liebe ohne Altersgrenzen – trotz aller Kritik
-
Aktuell3 Monaten ago
Heftiger Streit bei „Promis unter Palmen“: Cosimo Citiolo rastet aus – Produktion muss eingreifen!
-
Aktuell2 Monaten ago
Feuerwehrfrau Emma Rosenthaler: Stark, mutig und inspirierend
-
Uncategorized2 Monaten ago
Junge wehrt sich gegen Mobbing – und erteilt seinen Peinigern eine Lektion
-
Aktuell3 Monaten ago
„Let’s Dance“-Schock: Llambi greift plötzlich ein – Fans fassungslos!
-
Aktuell3 Monaten ago
TV-Skandal! Bernhard Hoëcker fliegt raus – ARD schmeißt beliebte Show aus dem Programm!