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Der Dschungel hat eine neue Königin – und ein besonderer Gast sorgt für Tränen!

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Lilly Becker gewinnt die Dschungelkrone 2025

Nach 17 Tagen voller Herausforderungen, Hunger und Streitigkeiten steht die Dschungelkönigin 2025 fest: Lilly Becker hat sich gegen die Konkurrenz durchgesetzt und die begehrte Krone gewonnen. Doch während die Zuschauer ihren Triumph feierten, gab es einen Moment, der selbst die Moderatoren sprachlos machte – eine Überraschung, die für Tränen sorgte.

Das große Finale: Wer kämpfte um den Sieg?

Am 24. Januar startete die neue Staffel von Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!, in der sich zwölf Promis den Herausforderungen des australischen Dschungels stellten. Drei Kandidaten schafften es ins große Finale:

  • Lilly Becker – ehemaliges Model, Unternehmerin und Ex-Frau von Boris Becker
  • Pierre Sanoussi-Bliss – bekannt aus der ZDF-Serie Der Alte
  • Alessia Herren – Reality-Sternchen und Tochter des verstorbenen Willi Herren

Doch am Ende konnte nur eine*r gewinnen. Mit einer Mischung aus Durchhaltevermögen, Sympathie und Teamgeist gewann Lilly die meisten Zuschauerstimmen und trat damit in die Fußstapfen von Lucy Diakovska, der Vorjahressiegerin.

Alessia Herren scheitert als Erstes

Um 22:30 Uhr wurde der erste Platz des Abends vergeben: Alessia Herren musste sich verabschieden. Obwohl sie sich mit ihrer lauten und temperamentvollen Art einen Namen gemacht hatte, reichte es nicht für den Sieg.

„Natürlich hätte ich mir die Krone gewünscht. Aber dass ich es überhaupt bis hierhin geschafft habe, ist unglaublich!“ – erklärte sie nach ihrem Ausscheiden.

Der entscheidende Moment: Krönung von Lilly Becker

Nun standen sich Lilly Becker und Pierre Sanoussi-Bliss im finalen Showdown gegenüber. Um 22:45 Uhr betraten die Moderatoren Sonja Zietlow und Jan Köppen ein letztes Mal das Camp, um die große Entscheidung zu verkünden.

„Die neue Dschungelkönigin 2025 ist… LILLY BECKER!“

Während das Publikum jubelte, zeigte sich Pierre als fairer Zweitplatzierter und gratulierte Lilly mit warmen Worten.

Emotionale Szenen nach der Verkündung

Besonders Moderator Jan Köppen kämpfte nach der Verkündung mit den Tränen:

„Das war eines der harmonischsten Finales, die wir je hatten. Pierre hat Lilly den Sieg von Herzen gegönnt – das war wahre Größe!“

Doch was dann geschah, sorgte für den emotionalen Höhepunkt des Abends.

Die Überraschung: Ihr Sohn Amadeus taucht auf!

Nach ihrer Krönung wurde Lilly ins Baumhaus gebeten, um ihre Krone und das Zepter entgegenzunehmen. Doch plötzlich überraschten die Moderatoren sie mit einer besonderen Ankündigung:

„Liebe Lilly, wir würden dir jetzt Sekt bringen… aber wir bringen dir etwas anderes!“

Und dann betrat ihr 15-jähriger Sohn Amadeus die Bühne.

Lilly war sprachlos, als sie ihren Sohn sah, der extra zum Finale angereist war, um sie an ihrem großen Tag zu überraschen. „Oh mein Gott… Amadeus!“, rief sie unter Tränen.

Ein besonderer Geburtstag für Amadeus

Besonders emotional: Amadeus feierte an diesem Tag seinen 15. Geburtstag! Der Sohn von Lilly und Boris Becker wurde am 10. Februar 2010 in London geboren – und entschied sich, an seinem Ehrentag zu seiner Mutter zu fliegen, um ihren Triumph hautnah mitzuerleben.

Eine durchwachsene Staffel mit einem emotionalen Höhepunkt

Trotz des harmonischen Finales bleibt festzuhalten: Die 18. Staffel von IBES war eine der erfolglosesten in der Geschichte der Show.

  • Weniger als 30 Prozent der Sterne wurden in den Prüfungen erspielt
  • Kaum nennenswerte Prüfungs-Highlights
  • Weniger Konflikte als in früheren Staffeln

Doch die emotionale Geschichte rund um Lilly Becker machte vieles wett. Sie verwandelte sich von einer Randfigur der deutschen Promiwelt zur strahlenden Dschungelkönigin.

Fazit: Ein Sieg mit Herz

Ihr Sieg war vielleicht nicht der spannendste, aber definitiv einer der emotionalsten der letzten Jahre. Mit der Unterstützung ihres Sohnes Amadeus hat sie bewiesen, dass Durchhaltevermögen, Ehrlichkeit und Herzlichkeit am Ende belohnt werden.

Auch wenn die 18. Staffel in Sachen Action schwächelte – dieser rührende Moment wird den Fans noch lange in Erinnerung bleiben!

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Deutschland in Gefahr! – ZDF-Moderator warnt US-Amerikaner vor AfD-Aufstieg

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Ein deutscher Satiriker schlägt international Alarm: Jan Böhmermann nutzt die „New York Times“, um die Welt vor einem möglichen faschistischen Comeback in Deutschland zu warnen. Dabei kritisiert er nicht nur die AfD, sondern auch Elon Musk und internationale Unterstützer der Partei.

AfD im Visier: Warum warnt Böhmermann ausgerechnet in den USA?

Lange galt Deutschland als ein Land, das aus seiner Vergangenheit gelernt hat. Doch das Erstarken der AfD und deren zunehmende Normalisierung lassen nicht nur viele Deutsche, sondern auch internationale Beobachter besorgt auf die Bundesrepublik blicken.

In einem exklusiven Beitrag für die renommierte „New York Times“ geht ZDF-Moderator und Satiriker Jan Böhmermann nun auf internationale Bühne – mit einer klaren Botschaft: Die Welt sollte sich Sorgen um Deutschland machen!

In einem satirisch zugespitzten Video mit dem Titel „The Far Right is Rising in the Land of ‚Never Again’“ (übersetzt: „Die extreme Rechte erstarkt im Land des ‚Nie wieder’“) zieht Böhmermann Parallelen zur deutschen Vergangenheit und zeigt auf, warum er den aktuellen politischen Kurs für gefährlich hält.

„Keine Sorge, wir wissen, was wir tun“ – wirklich?

„Guten Tag aus Deutschland, dem Land, das laut Elon Musk gerettet werden muss. Aber keine Sorge, wir wissen, was wir tun“, beginnt Böhmermann mit ironischem Unterton.

Doch seine Botschaft ist alles andere als beruhigend. In gewohnt spitzer Manier nennt er Deutschland „Vergangenheitsbewältigungsweltmeister“ und zieht eine Linie zwischen der Vergangenheit und dem Aufstieg der AfD.

Böhmermann warnt eindringlich: Die AfD sei längst nicht mehr eine Partei von Außenseitern, sondern werde zunehmend zu einer echten Bedrohung für die Demokratie.

Erinnerungskultur in Gefahr? „Nie wieder“ ohne Anleitung

„Deutschland hat aus seiner Geschichte gelernt“ – eine oft zitierte Aussage, die Böhmermann kritisch hinterfragt.

Er argumentiert, dass die Erinnerung an den Holocaust zwar allgegenwärtig sei, aber keine klare Anleitung existiere, wie man ein Wiedererstarken rechter Ideologien verhindern könne.

Dabei zeigt er erschreckende Beispiele aus Reden führender AfD-Politiker und stellt die provokante Frage: „Sollte sich der Rest der Welt um ein faschistisches Comeback Deutschlands sorgen?“ Seine Antwort: „Ja! Und zwar gewaltig!“

Schlag gegen Elon Musk und die US-Rechten

Doch Böhmermanns Video richtet sich nicht nur gegen die AfD. Auch Elon Musk und US-amerikanische Politiker, die die Partei unterstützen oder verharmlosen, geraten ins Visier.

Er spielt auf die Tatsache an, dass der Tech-Milliardär einen AfD-freundlichen Kurs fährt und rechtspopulistische Narrative verbreitet. Besonders pikant: Musk verteidigte in der Vergangenheit Personen, die den Hitlergruß zeigten, und behauptete dennoch, kein Nazi zu sein.

Mit einem Seitenhieb auf Donald Trumps berühmten Slogan „Make America Great Again“ beendet Böhmermann sein Video mit den Worten:

„Die AfD ist nicht die neue Nazipartei – sie will nur, dass Deutschland wieder großartig wird.“

Welche Konsequenzen hat der Weckruf?

Ob dieser satirische Rundumschlag Wellen schlagen wird, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Böhmermann hat mit diesem Beitrag das Thema AfD international auf die Agenda gesetzt.

Während in Deutschland über die Normalisierung der Partei debattiert wird, zeigt die Reaktion auf sein Video in den sozialen Medien, dass viele Menschen im Ausland die Gefahr durchaus erkennen – und von Deutschland erwarten, den Kurs in Richtung Rechtspopulismus zu stoppen.

Die Frage bleibt: Wird diese Warnung etwas bewirken – oder ist es längst zu spät?

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