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Der letzte Wunsch von Papst Franziskus schockiert Gläubige weltweit: „Es gab schon Ängste“
Papst Franziskus: Ein Leben in Einfachheit, Liebe und Nähe
An einem sonnigen Dezembertag im Jahr 1936 wurde in Buenos Aires ein Junge geboren, der später als Papst Franziskus die Herzen von Millionen Menschen weltweit berühren sollte. Jorge Mario Bergoglio, Sohn italienischer Einwanderer, wuchs in einem familiären Umfeld auf, das geprägt war von Glaube, Zusammenhalt und Wärme. Gemeinsame Mahlzeiten, das Lachen mit seinen Geschwistern und der wöchentliche Kirchgang mit seiner Mutter prägten seine Kindheit.
Schon früh fiel Jorge
durch seine Neugier und Sensibilität auf. Obwohl er zunächst eine
Ausbildung zum Chemietechniker begann, spürte er bald, dass seine
Berufung in der Nähe zu den Menschen lag – näher am Herzen als an
der Technik.
Sein Weg in die Kirche
1958 trat er in den Jesuitenorden ein, bekannt für intellektuelle Tiefe und soziales Engagement. Es war der Beginn einer Reise, die ihn 1998 zum Erzbischof von Buenos Aires und 2001 zum Kardinal führte. Auch in hohen kirchlichen Ämtern blieb er bescheiden – er fuhr mit Bus und U-Bahn und lebte ein einfaches Leben unter den Armen.
Als er 2013 zum Papst gewählt wurde, entschied er sich für den Namen Franziskus – in Anlehnung an Franz von Assisi, den Heiligen der Armut und des Friedens. Ein Zeichen für eine neue Ausrichtung des Vatikans.
Die Kraft der Einfachheit
Franziskus verzichtete auf die päpstliche Wohnung im Apostolischen Palast und lebte stattdessen in einem schlichten Zimmer in der Casa Santa Marta. Dort verbrachte er ruhige Morgende mit einfachem Frühstück und Gesprächen mit Mitarbeitenden.
Er liebte einfache
Speisen wie Polenta, Bohnen oder Brot. Zeremonien und Statussymbole
interessierten ihn wenig – echte Begegnungen mit Menschen waren ihm
wichtiger. Respekt, Zuhören und Mitgefühl standen für ihn im
Zentrum seines Dienstes.
Engagement für Umwelt und Menschlichkeit
2015 veröffentlichte er die Enzyklika Laudato Si’, in der er zum verantwortungsvollen Umgang mit der Erde aufrief. Er nannte die Welt „unser gemeinsames Haus“ und appellierte an die Menschheit, nachhaltiger zu leben. Damit erreichte er besonders junge Menschen weltweit und brachte den Klimaschutz in kirchliche und politische Debatten.
Auch in sozialen Fragen zeigte er Offenheit und Toleranz. Ob reich oder arm, gläubig oder zweifelnd, hetero oder homosexuell – Franziskus hieß alle willkommen. Seine berühmte Aussage „Wer bin ich, um zu urteilen?“ wurde zu einem Sinnbild für seine Haltung der Barmherzigkeit.
Ein stiller Abschied
An Ostern, nur wenige Tage vor seinem Tod, zeigte sich Franziskus noch einmal auf dem Petersplatz. Lächelnd fuhr er in seinem Papamobil, segnete Kinder und blickte den Menschen mit großer Ruhe entgegen – für viele war es ein leiser Abschied zu Lebzeiten.
Sein letzter Wunsch,
der inzwischen bekannt wurde, überrascht viele: Er wollte nicht im
Petersdom, sondern in der Basilika Santa Maria Maggiore beigesetzt
werden – einer Kirche, in die er oft zum Gebet kam. Ohne Pomp, ohne
großes Grabmal, nur mit seinem Namen „Franziskus“.

Ein Vermächtnis bleibt
Franziskus wurde bis zuletzt von seinem langjährigen Assistenten Massimiliano Strappetti begleitet. In seinen letzten Stunden äußerte er keine großen Worte – nur Dankbarkeit, Stille und ein sanftes Lächeln.
Sein Vermächtnis wird jedoch weiterleben. In den Herzen der Menschen, in Gemeinden weltweit, in Schulklassen, Kirchen und sozialen Initiativen. Er zeigte, dass wahre Größe in Bescheidenheit liegt – und dass Liebe, Mitgefühl und Menschlichkeit die Grundpfeiler einer besseren Welt sein können.
Zusammenfassung:
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Jorge Mario Bergoglio wuchs in Buenos Aires in einfachen Verhältnissen auf.
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Als Papst Franziskus brachte er einen menschlichen, offenen Ton in die katholische Kirche.
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Er setzte sich für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und Inklusion ein.
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Seine Lebensweise unterstrich seine Botschaft: Einfachheit ist Stärke.
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Sein Abschied war still, sein Vermächtnis jedoch tiefgreifend und inspirierend.
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Hamburger Familie stirbt nach mutmaßlicher Vergiftung – weiterer Verdächtiger in Istanbul festgenommen

Hamburger Familie stirbt nach mutmaßlicher Vergiftung – weiterer Verdächtiger in Istanbul festgenommen
Der tragische Tod einer Hamburger Mutter und ihrer beiden kleinen Kinder während eines Urlaubs in Istanbul zieht immer weitere Kreise. Nach mehreren Festnahmen im Zusammenhang mit der mutmaßlichen Lebensmittelvergiftung wurde nun ein weiterer Verdächtiger festgenommen – ein Bäcker, der in unmittelbarer Nähe des Hotels arbeitete.
Nach übereinstimmenden Berichten
der türkischen Tageszeitungen Cumhuriyet und Sabah handelt es sich bei dem jüngsten Festgenommenen um
einen Mann, der traditionelles türkisches Gebäck herstellt und in
einem Laden im Istanbuler Stadtteil Fatih tätig ist. Damit steigt
die Zahl der Festgenommenen auf insgesamt acht Personen. Eine offizielle Bestätigung
der Behörden steht jedoch noch aus.

Bereits zuvor waren mehrere
Personen in Gewahrsam genommen worden:
– ein Verantwortlicher des betroffenen Hotels,
– zwei Mitarbeiter eines Unternehmens, das eine Desinfektion in der
Unterkunft vorgenommen hatte,
– sowie vier Verkäufer, die Speisen wie Süßwaren, gefüllte Muscheln
und das bekannte Straßenessen „Kokorec“ verkauft haben
sollen.
Letzteren wird laut Staatsanwaltschaft fahrlässige Tötung zur Last gelegt. Medienberichten zufolge sind mehrere der Festgenommenen bereits wegen anderer Delikte polizeilich bekannt.
Hotel evakuiert – Ermittlungen auf Hochtouren
Das Hotel, in dem die
verstorbene Familie und weitere erkrankte Urlauber untergebracht
waren, wurde am Samstagabend vollständig geräumt. Die staatliche
Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, dass das Gebäude aufgrund der
neuen Erkrankungsfälle intensiv untersucht wurde. Die Polizei habe
Proben vom Trinkwasser und weiteren möglichen Kontaminationsquellen
genommen. Wie viele Gäste in andere Unterkünfte verlegt wurden,
blieb zunächst unklar.

Auch das Taksim-Krankenhaus,
in dem die erkrankten Touristen behandelt werden, steht im Fokus
der Öffentlichkeit. Zwei weitere Urlauber, die über starke Übelkeit
und Erbrechen klagten, wurden dort am Samstag eingeliefert. Laut
Abdullah Emre Güner, dem Leiter der Gesundheitsbehörde Istanbul,
befinden sich beide inzwischen in stabilem Zustand. Ein weiterer
Tourist, der mit ihnen das Zimmer geteilt hatte, musste aufgrund
eines verlangsamten Herzschlags untersucht werden, befindet sich
jedoch ebenfalls auf dem Weg der Besserung.

Beisetzung in der Türkei – Vater kämpft weiterhin ums Überleben
Während die Ermittlungen weiterlaufen, fand am Samstag die Beerdigung der verstorbenen Hamburger Familie statt. Die Mutter und ihre drei- sowie sechsjährigen Kinder wurden im westtürkischen Afyonkarahisar zur letzten Ruhe gebettet.
Der Vater der Familie, der
ebenfalls schwere Vergiftungserscheinungen zeigte, liegt weiterhin
auf der Intensivstation in einem Krankenhaus in Istanbul. Über
seinen aktuellen Zustand machten die Behörden keine neuen Angaben –
sein Überleben gilt als ungewiss.

Ursache weiterhin unklar – Laborbefunde stehen aus
Die türkischen Behörden gehen
nach wie vor davon aus, dass eine Lebensmittelvergiftung den
tödlichen Verlauf ausgelöst hat. Die Familie soll nach bisherigen
Erkenntnissen verschiedene typische Straßen-Snacks gegessen haben –
darunter gefüllte Muscheln, Kalbsdärme (Kokorec), Süßwaren sowie
möglicherweise Hühnchen. Eine endgültige Bestätigung steht jedoch
aus. Die entscheidenden Laboruntersuchungen laufen noch, während ein erster
Autopsiebericht kaum verwertbare Hinweise lieferte.

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