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Deutschland reagiert auf den Trump-Selenskyj-Eklat: Scholz, Merz und Baerbock mit klaren Worten!

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Ein diplomatischer Skandal erschüttert die Welt: Trump demütigt Selenskyj – Deutschland, EU und NATO reagieren entsetzt

Am 1. März 2025 erlebte die Welt einen beispiellosen diplomatischen Eklat: Bei einer Pressekonferenz im Oval Office kam es zu einem hitzigen Schlagabtausch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Trump forderte Selenskyj auf, „Kompromisse“ mit Wladimir Putin einzugehen, woraufhin Selenskyj energisch widersprach und Russland als „Aggressor und Besatzer“ bezeichnete. Die Szenen, die live übertragen wurden, sorgen weltweit für heftige Reaktionen.

Donald Trump (r) und Wolodymyr Selenskyj am Rande der UN-Generalversammlung in New York. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Deutschland verurteilt Trumps Verhalten

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) positionierte sich klar auf Seiten der Ukraine: „Niemand will Frieden mehr als die Ukrainer selbst. Doch Frieden kann nicht bedeuten, sich einer Besatzungsmacht zu beugen.“ Auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reagierte scharf und sprach von einer „inakzeptablen Demütigung der Ukraine durch einen US-Präsidenten, der offenbar nicht versteht, wer hier der Angreifer ist“. CDU-Chef Friedrich Merz warnte vor „falschen Signalen an Putin“, während Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier betonte, dass „Demokratie auch bedeutet, seine Partner mit Respekt zu behandeln“.

EU und NATO: Entsetzen und Krisensitzungen

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zeigte sich fassungslos: „Es gibt einen Aggressor – und das ist Russland. Wer daran zweifelt, spielt mit der Sicherheit Europas.“ NATO-Generalsekretär Mark Rutte forderte Selenskyj diplomatisch auf, die Beziehungen zu den USA nicht eskalieren zu lassen, mahnte jedoch zugleich, dass „Bündnistreue kein Einbahnstraßensystem ist“. Der französische Präsident Emmanuel Macron äußerte sich diplomatisch, aber bestimmt: „Frankreich steht an der Seite der Ukraine. Unsere Position ist klar: Keine Kompromisse mit einem Aggressor.“

Russland jubelt – Trump feuert nach

Russland reagierte hämisch auf die Ereignisse. Der ehemalige Präsident Dmitri Medwedew bezeichnete die Szene als „eine bittere Demütigung“ für die Ukraine und nannte Trump „einen pragmatischen Mann“. Das russische Staatsfernsehen feierte Trumps Haltung als „Sieg der Vernunft gegen westliche Kriegshetze“. Trump selbst legte auf seiner Plattform Truth Social nach und erklärte, Selenskyj solle „zur Vernunft kommen“ und „aufhören, die USA in einen endlosen Krieg zu ziehen“. Der ukrainische Präsident zeigte sich jedoch unbeeindruckt und bekräftigte: „Wir verteidigen unser Land, unsere Werte und unsere Freiheit. Wir werden uns nicht erpressen lassen.“

Spaltung in den USA: Republikaner und Demokraten uneinig

In den USA selbst löste das Ereignis eine politische Spaltung aus. Während Republikaner wie Senator Lindsey Graham Trump lobten und meinten, „endlich würde jemand Klartext mit Selenskyj reden“, sprachen Demokraten von einem „Schandfleck in der US-Diplomatie“. Senator Chuck Schumer bezeichnete Trumps Auftritt als „Drecksarbeit für Putin“ und betonte, dass „die Ukraine unsere Unterstützung braucht, nicht unseren Zynismus“.

Fazit: Ein Wendepunkt für die internationale Diplomatie?

Die Szenen im Weißen Haus haben weltweite Schockwellen ausgelöst. Der diplomatische Schaden ist erheblich, das Vertrauen in Trump als verlässlichen Partner der westlichen Allianz schwer erschüttert. Während die NATO und die EU weiter auf Geschlossenheit setzen, könnte der Vorfall langfristig das internationale Machtgefüge beeinflussen. Die kommenden Wochen dürften zeigen, ob sich die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine wieder normalisieren oder ob dieser Eklat der Auftakt für eine neue geopolitische Krise ist.

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GZSZ: Verhängnisvolle Entscheidung von John – ist Clara für immer verloren?

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John macht einen Fehler – steht das Band zu Clara vor dem Aus?

John (Felix von Jascheroff) hat bei GZSZ gerade erst erfahren, dass er Claras leiblicher Vater ist – und schon droht das zarte Band zu zerbrechen. Denn ein kleiner Moment bringt alles ins Wanken.

Ein Vater im Verborgenen

Als Clara dringend eine Leberspende braucht, steht John sofort bereit. Ohne Zögern lässt er sich operieren, um das Leben seiner Tochter zu retten. Doch niemand weiß, dass er ihr Vater ist – weder Clara selbst noch ihre Adoptivmutter Paulina (Christina Arends). Und genau das möchte John vorerst so belassen.

Er will in Claras Nähe bleiben, ohne seine Identität preiszugeben. Um Paulina zu unterstützen, verschafft er ihr einen Job in Emilys Agentur und hilft ihr im Alltag. Doch seine Hilfsbereitschaft wird zunehmend auffällig – Paulina wird misstrauisch.

Spoiler zu Folge 8274 – bereits jetzt bei RTL+ abrufbar

Bei einem harmlosen Moment im Alltag passiert es: Beim Anschluss einer Waschmaschine rutscht Johns Shirt hoch. Ein OP-Pflaster wird sichtbar – nicht dort, wo man es nach einer Blinddarm-OP erwarten würde, sondern über der Leber. Paulina wird hellhörig.

„Du bist Claras Vater!“ – Paulina stellt John zur Rede

Paulina konfrontiert John direkt mit ihrem Verdacht. Doch er blockt ab, behauptet, das Pflaster sei Folge einer komplikationsreichen OP. Doch Paulina glaubt ihm nicht. In Panik wirft sie ihm vor, ihre Tochter wegnehmen zu wollen. John flüchtet – verunsichert und überfordert.

Zweifel und Angst: Verliert John Clara für immer?

Im Mauerwerk sucht John das Gespräch mit Carlos (Patrick Fernandez). „Ich war bei Clara zu Hause“, gesteht er. „Sie weiß es.“ Die Angst, Paulina könnte mit Clara Berlin verlassen, wird übermächtig. „Dann sehe ich Clara nie wieder“, fürchtet John. Doch Carlos zeigt wenig Mitleid – und rät sogar zu drastischen Maßnahmen.

Ein riskanter Vorschlag: Die Krankenakte fälschen?

Carlos will John helfen – auf seine Weise. Um Paulinas Zweifel zu entkräften, schlägt er vor, Johns Krankenakte zu manipulieren. Doch für John kommt das nicht infrage. „Ich sollte einfach ehrlich mit Paulina sein“, sagt er. Er hofft, dass Ehrlichkeit der richtige Weg ist – zum Wohle von Clara.

Zweites Gespräch, zweite Chance?

Bevor John die Gelegenheit hat, erneut mit Paulina zu sprechen, sucht sie selbst das Gespräch. Sie möchte sich entschuldigen. „Ich erkenne mich selbst nicht mehr“, sagt sie. „Die Angst um Clara, die zerbrochene Ehe – ich weiß nicht mehr, wem ich vertrauen kann.“

John hört zu – schweigt aber. Die Gelegenheit, die Wahrheit zu sagen, lässt er ungenutzt. Stattdessen sagt er nur: „Ich bin froh, dass wir reden konnten.“

Neuer Ärger droht – Zoe wird misstrauisch

Doch während John und Paulina sich aussprechen, geschieht das nächste Unheil. Zoe beobachtet die beiden – und erkennt, dass zwischen ihnen mehr ist, als sie gedacht hat. Die GZSZ-Vorschau deutet bereits an, dass Zoe nicht begeistert ist.

Wie geht es weiter?

John steht am Scheideweg: Soll er weiter schweigen oder endlich mit der Wahrheit herausrücken? Und was wird Paulina tun, wenn sie Gewissheit hat? Klar ist: Die Geschichte um Clara, John und Paulina bleibt spannend – mit ungewissem Ausgang.


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