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Die Wahrheit über die Yacht der Geissens: Gehört die Indigo Star wirklich ihnen?

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Die Geissens sind bekannt für ihren luxuriösen Lebensstil und ihre prunkvollen Auftritte in ihrer TV-Show. Besonders im Fokus steht dabei immer wieder ihre Yacht, die „Indigo Star“. Doch während die Familie auf dem Schiff ein Leben im Glamour präsentiert, fragen sich viele Fans: Ist die Indigo Star tatsächlich im Besitz der Geissens oder handelt es sich nur um eine gemietete Yacht? Die Antwort mag überraschen.

Italien, Venedig – Die Geissens, Dreharbeiten zur Serie mit RTL 2 Robert Geiss auf seiner Yacht, Indigo Star 1, im Hafen von Venedig Venedig Venedig Italien *** Italy, Venice The Geissen, shooting for the series with RTL 2 Robert Geiss on his yacht, Indigo Star 1, in the port of Venice Venice Venice Venice Italy


1. Wem gehört die Yacht wirklich?

Trotz des glamourösen Auftretens sind die Geissens nicht die Eigentümer der „Indigo Star“. Die Yacht gehört einer Charterfirma und kann von verschiedenen Personen gemietet werden. Diese Praxis ist in der Welt der Superreichen üblich, da der direkte Besitz einer Yacht mit enormen Kosten verbunden ist.

Die Geissens nutzen die „Indigo Star“ regelmäßig für ihre Reisen und Dreharbeiten. So entsteht der Eindruck, dass es sich um ihr eigenes Schiff handelt. In Wirklichkeit ist das Chartern jedoch eine praktische und kostengünstigere Lösung.


2. Luxus an Bord: Die Ausstattung der Indigo Star

Die „Indigo Star“ ist eine 38 Meter lange Yacht der Extraklasse, die keine Wünsche offenlässt. Sie bietet:

  • Mehrere luxuriöse Kabinen, darunter eine Master-Suite mit Panoramafenstern.
  • Stilvoll eingerichtete Aufenthaltsräume und ein modernes Heimkino.
  • Ein großzügiges Außendeck mit Essbereich, Lounges und Whirlpool.
  • Hochwertige Ausstattung mit einer voll ausgestatteten Bar und luxuriösem Interieur.

Diese Annehmlichkeiten machen die Yacht nicht nur zum idealen Drehort für die Geissens, sondern auch zu einem Symbol für ihren glamourösen Lebensstil.


3. Was kostet eine Woche auf der Indigo Star?

Wer sich selbst wie ein Promi fühlen möchte, kann die „Indigo Star“ für mehrere Zehntausend Euro pro Woche mieten. Die genaue Höhe hängt von der Saison und den gewünschten Services ab.

Zusätzlich zur Grundmiete kommen Kosten für:

  • Treibstoff
  • Crew
  • Verpflegung
  • Liegeplätze in exklusiven Häfen

Für die meisten bleibt eine solche Reise ein unerreichbarer Luxus. Doch für die Geissens und andere Prominente ist das Chartern einer Yacht eine gängige Praxis – und eine Möglichkeit, ihr Leben im Luxus zu inszenieren.


4. Drehort für „Die Geissens“: TV-Show auf hoher See

Die Yacht spielt eine zentrale Rolle in der RTLZWEI-Serie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“. Regelmäßig werden Szenen an Bord gedreht, in denen die Familie luxuriöse Reisen unternimmt oder ausgelassene Partys feiert.

Die „Indigo Star“ ist damit nicht nur ein Statussymbol, sondern auch eine wichtige Kulisse für die Show. Trotz der Tatsache, dass die Yacht nicht in ihrem Besitz ist, tragen diese Aufnahmen maßgeblich zum Image der Familie bei.


5. High-Tech und Komfort: Die Ausstattung der Yacht

Neben dem luxuriösen Interieur überzeugt die „Indigo Star“ auch durch ihre technische Ausstattung:

  • Leistungsstarke Motoren ermöglichen Geschwindigkeiten von bis zu 20 Knoten.
  • Modernste Navigationssysteme und Satellitenkommunikation sorgen für Sicherheit auf hoher See.
  • Zur Grundausstattung gehören Jetskis, Tauchausrüstung und ein Beiboot.

Diese Kombination aus Technik und Komfort macht die Yacht nicht nur für die Geissens, sondern auch für andere anspruchsvolle Gäste attraktiv.


6. Warum besitzen die Geissens keine eigene Yacht?

In der Vergangenheit hatten die Geissens tatsächlich eine eigene Yacht. Doch inzwischen setzen sie lieber auf das Chartern von Luxusbooten. Der Grund liegt auf der Hand: Der Besitz einer Yacht ist extrem teuer und erfordert hohe Wartungskosten.

Durch das Chartern verschiedener Schiffe bleiben sie flexibel und können immer wieder neue Reiseziele erkunden. Dieses Modell ist in der Welt der Superreichen weit verbreitet – und bietet die Möglichkeit, den Anschein eines glamourösen Lebens zu wahren, ohne die kostspieligen Verpflichtungen eines Eigentümers tragen zu müssen.


7. Die Yacht in der Öffentlichkeit: Fans und Kritiker

Die „Indigo Star“ sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Fans lieben es, die Geissens an Bord zu sehen und von ihrem Leben im Luxus zu träumen. Kritiker hingegen bemängeln, dass die Familie die Yacht als ihr eigenes Schiff präsentiert, obwohl sie nur gemietet ist.

Trotzdem bleibt die „Indigo Star“ ein fester Bestandteil des Images der Geissens. Die Yacht symbolisiert Reichtum und Exklusivität – und trägt dazu bei, den Lifestyle der Familie nach außen zu zeigen.


Fazit: Die Wahrheit hinter dem Luxus

Die Geissens sind bekannt für ihren prunkvollen Lebensstil und ihre opulenten Auftritte auf der „Indigo Star“. Doch die Wahrheit ist, dass sie nicht die Eigentümer der Yacht sind. Das Chartern bietet ihnen eine kostengünstige Möglichkeit, das Leben im Luxus zu genießen und gleichzeitig flexibel zu bleiben.

Obwohl die „Indigo Star“ nicht in ihrem Besitz ist, bleibt sie ein Symbol für den Glamour und Reichtum der Familie Geiss. Die Fans lieben es, und die Kritiker können darüber nur spekulieren. Doch letztlich zeigt die Geschichte der Yacht: Es geht nicht immer um Besitz – sondern darum, wie man seinen Luxus inszeniert.

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Mitarbeiterin einer Parfümerie muss hilflos zusehen, wie ein Asylbewerber sie provoziert und teure Düfte auf sich selbst versprüht

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Empörung nach Video eines Jungen, der sich in einer Drogerie hemmungslos mit Parfüm einsprüht: „Respektloses Verhalten!“

Ein virales Video, das in sozialen Medien für große Aufregung sorgt, zeigt einen jungen Mann, der sich in einer Parfümerie mit einem teuren Duft aus einem Testflakon großzügig einsprüht. Dabei lacht er in die Kamera, während eine sichtlich verärgerte Mitarbeiterin hilflos zusieht – ohne Möglichkeit einzugreifen. Das Verhalten sorgt für scharfe Kritik.

Was vermutlich als „witzige Aktion“ gedacht war, entpuppte sich als respektloser Auftritt, der kaum jemandem gefällt. Die Reaktionen im Netz sprechen eine klare Sprache: Viele empfinden sein Verhalten als dreist und rücksichtslos.


Vom „Scherz“ zur Welle der Empörung

Das Video zeigt nicht nur einen Mangel an Anstand, sondern auch völliges Desinteresse gegenüber anderen Menschen. Die Mitarbeiterin, die sichtlich überfordert wirkt, kann dem Treiben nichts entgegensetzen.

📌 „Genau das ist das Problem mit dieser Generation: Alles ist erlaubt, solange es Likes bringt“, kommentiert ein Nutzer.

📌 „Tester sind zum Probieren da – nicht dafür, sich damit zu duschen! Wo bleibt der Anstand?“, schreibt ein anderer.

Neben der moralischen Entrüstung wird auch der verschwenderische Umgang mit den Produkten scharf kritisiert.


„Nicht mal dieses Parfüm kann deinen Gestank überdecken“

Die Kommentare in sozialen Netzwerken sind nicht nur empört, sondern auch sarkastisch:

📌 „Nicht mal dieses Parfüm kann deinen Gestank überdecken.“

📌 „Hoffentlich ist der Duft stark genug, um dein schamloses Verhalten zu überdecken.“

Anstatt Bewunderung zu erhalten, wird der Junge in den sozialen Medien hart kritisiert – seine Aktion geht nach hinten los.


Einzelhandel schlägt Alarm: „Das passiert immer häufiger“

Der Vorfall hat eine breitere Diskussion über respektloses Verhalten in Geschäften ausgelöst. Viele Mitarbeitende berichten von ähnlichen Situationen.

📌 „Kunden nutzen Tester, als wären es ihre eigenen Produkte, und verschwinden dann. Das ist keine Seltenheit“, erklärt eine Verkäuferin.

Einige geben sogar zu, Angst davor zu haben einzugreifen – aus Sorge vor Aggressionen.

📌 „Am Ende trägt der Laden den Schaden – und der Täter kommt ungeschoren davon“, klagt ein Mitarbeiter.


Rolle der sozialen Medien: Likes um jeden Preis?

Viele Experten kritisieren, dass soziale Medien derartige Verhaltensweisen indirekt belohnen.

📌 „Die Plattformen pushen Inhalte, die auffallen – je extremer, desto mehr Reichweite“, erklärt ein Online-Trend-Experte.

📌 „Solange solche Clips viral gehen, wird dieses Verhalten weiter zunehmen.“

Andere fordern mehr Verantwortung von Eltern, Schulen und Gesellschaft:

📌 „Erziehung ist der Schlüssel. Wir können nicht alles den Plattformen anlasten.“


Rechtliche Fragen: Sachbeschädigung oder Diebstahl?

Juristen ordnen den Vorfall rechtlich als Grauzone ein:

📌 „Er hat nichts gestohlen – aber durch die Verschwendung kann es sich um Sachbeschädigung handeln“, sagt ein Rechtsexperte.

Viele fordern Konsequenzen:

📌 „Eine Geldstrafe oder Sozialstunden im Laden wären angebracht.“

📌 „Er sollte sich öffentlich entschuldigen – das wäre das Mindeste.“


Vom Internet-Held zur Zielscheibe

Nach der Welle an Kritik stellte der Junge seine Social-Media-Profile auf privat. Statt Ruhm erntete er einen digitalen Shitstorm.

📌 „Wer öffentlich postet, muss auch mit Konsequenzen leben.“

📌 „Vielleicht lernt er jetzt, dass Likes keine Entschuldigung für schlechtes Benehmen sind.“

Einige warnen jedoch vor digitalem Mobbing:

📌 „Er hat einen Fehler gemacht – aber ihn online zu zerstören, hilft niemandem.“


Fazit: Eine harte Lektion über Anstand in der Öffentlichkeit

Was als vermeintlich harmlose Aktion begann, entfachte eine hitzige Debatte über Respekt, soziale Normen und den Einfluss sozialer Medien. Die Situation zeigt: Öffentliche Räume erfordern Rücksichtnahme – und Online-Ruhm ist keine Entschuldigung für rücksichtsloses Verhalten.

📌 „Hoffentlich hat er daraus gelernt – und andere gleich mit.“

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