Connect with us

Aktuell

Diego Pooth ist „Dancing Star 2025“ – Ein bewegender Sieg mit Ekaterina Leonova

Avatar-Foto

Published

auf

Mit nur 21 Jahren hat Diego Pooth die 18. Staffel von „Let’s Dance“ gewonnen – und das mit beeindruckender Unterstützung seiner Tanzpartnerin Ekaterina Leonova. Im spannenden Finale setzte sich der Sohn von TV-Star Verona Pooth gegen starke Konkurrenten wie Para-Schwimmer Taliso Engel und Turn-Olympiasieger Fabian Hambüchen durch.

Eine Performance mit Herz

Im Finale begeisterte Diego das Publikum und die Jury mit einem energiegeladenen Cha-Cha-Cha zu „Bang Bang“ und einem gefühlvollen Walzer, den er Ekat widmete – ein Moment voller Emotionen, der für Gänsehaut sorgte. Als Highlight folgte ein fantasievoller Freestyle-Tanz zum „Dschungelbuch“-Soundtrack. Die Jury, unter anderem mit Joachim Llambi und Jorge González, vergab mehrfach die Höchstwertung von 30 Punkten – ein Beweis für die tänzerische und persönliche Entwicklung des jungen Pooth.

Persönlicher Wandel durch die Show

Nach seinem Sieg zeigte sich Diego sichtlich gerührt. In Interviews bedankte er sich mehrfach bei seiner Tanzpartnerin Ekaterina. Sie habe ihn nicht nur tänzerisch weitergebracht, sondern ihm auch geholfen, über sich hinauszuwachsen. „Dank Ekat bin ich ein anderer Mensch geworden“, sagte er. Die enge Bindung zwischen den beiden spiegelte sich auf der Tanzfläche deutlich wider – Vertrauen, Harmonie und ein gemeinsamer Rhythmus machten ihre Auftritte besonders.

Publikumsliebling bis zum Schluss

Obwohl Taliso Engel mit seiner emotionalen Art ebenfalls viele Zuschauer für sich gewinnen konnte, war es Diego Pooth, der sich am Ende durchsetzte. Die Zuschauer wählten ihn per Voting auf Platz eins – ein klares Zeichen dafür, dass er nicht nur technisch, sondern auch menschlich überzeugt hat.

Fazit

Mit diesem Sieg hat sich Diego Pooth in die Herzen des Publikums getanzt. „Let’s Dance“ war für ihn mehr als eine Show – es war ein Kapitel des Erwachsenwerdens, geprägt von Disziplin, Freundschaft und Entwicklung. Für viele Fans ist klar: Dieser Titel ist verdient – und vielleicht nur der Anfang einer spannenden Karriere.

Aktuell

„Die Rosenheim-Cops“ vor einem Umbruch: Wer wird Nachfolger von Marisa Burger?

Avatar-Foto

Published

auf

Abschied nach 25 Jahren Seriengeschichte

Die ZDF-Erfolgsserie „Die Rosenheim-Cops“ steht vor einer großen Veränderung: Marisa Burger, die seit dem Serienstart im Jahr 2002 als Polizeisekretärin Miriam Stockl fester Bestandteil der Serie ist, wird die beliebte Krimireihe verlassen. Mit ihrem berühmten Spruch „Es gabat a Leich!“ hat sie sich längst Kultstatus erarbeitet. Nach über zwei Jahrzehnten in dieser Rolle hat sich die Schauspielerin nun entschieden, neue Wege zu gehen. Die aktuell in Produktion befindliche 25. Staffel wird ihre letzte sein.

Wer wird die neue Stimme im Kommissariat?

Natürlich stellt sich nun die Frage: Wer tritt in die Fußstapfen von Frau Stockl? Der Name, der in Fanforen und Medien am häufigsten fällt, ist Younes Tissinte. Der junge Schauspieler ist dem Serienpublikum nicht unbekannt. Schon in der 21. Staffel hatte er einen Gastauftritt als Kfz-Mechaniker Dominik Meis und kehrte später in Staffel 23 kurzzeitig als Vertretung von Frau Stockl ins Polizeipräsidium zurück.

Tissinte konnte in der kurzen Zeit bei den Zuschauern punkten – mit Witz, Sympathie und frischem Wind. Auch in anderen Produktionen wie „Watzmann ermittelt“ oder „Die Toten von Salzburg“ hat er TV-Erfahrung gesammelt. Obwohl das ZDF bislang keine offizielle Bestätigung zu seiner möglichen festen Rolle gegeben hat, halten ihn viele für einen heißen Anwärter auf den Posten im Sekretariat.

Marisa Burger wünscht sich einen würdigen Nachfolger

Marisa Burger selbst äußerte sich in Interviews offen über ihren Abschied – jedoch ohne konkrete Namen zu nennen. Sie betonte, dass sie sich jemanden wünsche, der die Rolle mit genauso viel Leidenschaft, Kreativität und Humor ausfüllt, wie sie es in den letzten 25 Jahren getan hat.

Die 25. Staffel, die ab Herbst 2025 im ZDF ausgestrahlt wird, soll noch einmal 21 neue Folgen mit der Originalbesetzung beinhalten. Danach wird sich zeigen, wie das Format ohne die schlagfertige und allseits geschätzte Miriam Stockl weitergeht.

Ein neues Kapitel für die Kultserie

Der Ausstieg von Marisa Burger markiert einen bedeutenden Umbruch für die „Rosenheim-Cops“. Doch wie schon bei früheren Besetzungswechseln – etwa bei den Kommissaren – ist die Serie bekannt dafür, frischen Wind mit charmanter Kontinuität zu verbinden.

Fans dürfen also gespannt sein, wer künftig das Kommissariat Rosenheim mit „Es gabat a Leich“-Nachrichten auf Trab hält. Eines ist sicher: Die Serie wird auch nach 25 Jahren nicht langweilig.

Mehr lesen

Im Trend