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Dschungelcamp-Aus für Nina Bott: „Ich bin froh, dass es vorbei ist!“

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Nach zehn Tagen im Dschungel ist Schluss für Schauspielerin Nina Bott (46). Anders als viele ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter nimmt sie ihren Auszug gelassen – und nutzt die Gelegenheit, um Tacheles zu reden.

Erleichtert über den Exit

Am Sonntagabend war es soweit: Nina Bott erhielt die wenigsten Zuschauerstimmen und musste das RTL-Dschungelcamp verlassen. Doch anstatt enttäuscht zu sein, zeigte sie sich erleichtert. „Ich darf wirklich gehen?“ fragte sie überrascht, bevor sie selbst feststellte: „Das ist genau der richtige Moment für mich.“

Während andere Camper den Abschied vielleicht bedauern würden, freute sich Nina vor allem auf zwei Dinge: gutes Essen und ihre Familie. „Ich habe über sieben Kilo abgenommen, jetzt brauche ich dringend eine ordentliche Portion Spaghetti und Apfelschorle“, erklärte sie nach ihrem Exit.

Das größte Highlight erwartete sie allerdings nach der Show: das Wiedersehen mit ihren Kindern. Im Gespräch mit express.de verriet sie: „Sie haben mich sofort umarmt und geküsst – und dann direkt gesagt, dass ich nach Feuer stinke.“ Trotz mehrfacher Haarwäschen sei der Geruch hartnäckig geblieben.

Harte Worte für Jörg Dahlmann

Während sie das Camp insgesamt positiv in Erinnerung behalten wird, gab es einen Teilnehmer, mit dem Nina endgültig abgeschlossen hat: Sportkommentator Jörg Dahlmann (66). Seine Ansichten und Kommentare sorgten für so manchen Streit, und für Nina ist klar: „Jörg mag keine starken Frauen, das steht fest. Das wird mit uns nichts mehr.“

Eine Aussprache nach der Show? Kommt für sie nicht infrage. „Das Thema ist für mich erledigt. Ich möchte mich auch hier nochmal klar von vielen seiner Aussagen distanzieren.“ Besonders gestört hat sie, dass er ihr unterstellte, sie würde sich „hörig“ verhalten. „Solche Vorwürfe in den Raum zu werfen, ohne die betroffenen Personen einzubeziehen, ist einfach daneben.“

Sein Verhalten im Camp habe für sie Grenzen überschritten. Er bezeichnete sie als „Mutter Theresa“, unterstellte ihr, nur auf Sendezeit aus zu sein, und fiel immer wieder mit abwertenden Kommentaren auf. Ihr Urteil über Dahlmann ist deutlich: „Überheblich und unangenehm.“

Wer soll das Dschungelcamp gewinnen?

Für Nina ist die Sache klar: Sie drückt Lilly Becker (47) die Daumen. „Lilly ist eine starke Frau, die viel durchgemacht hat und oft nicht ernst genommen wurde. Sie hat sich trotz aller Rückschläge durchgekämpft und das verdient Anerkennung.“

Auch mit Edith Stehfest (30) verstand sie sich im Camp gut, auch wenn es mal Reibereien beim Kochen gab. „Sie hat eine kreative Ader und weiß, wie man provoziert – aber wir haben uns trotzdem super verstanden. Am Ende wollte ich sie nicht missen.“

Damit verabschiedet sich Nina Bott aus dem Dschungel – ohne Bedauern, aber mit vielen Eindrücken.

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Familiendrama um Nicolas Cage – Ex-Partnerin verklagt ihn und den gemeinsamen Sohn!

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Hollywood-Skandal um Nicolas Cage: Seine Ex-Partnerin Christina Fulton erhebt schwere Vorwürfe gegen den Oscar-Preisträger und ihren gemeinsamen Sohn Weston Cage. Die Anschuldigungen reichen von Körperverletzung bis hin zu finanzieller Unterstützung eines „rücksichtslosen Lebensstils“. Nun landet der Fall vor Gericht – und könnte für Cage teuer werden.

Brutale Attacke? Christina Fulton geht gegen Sohn Weston vor

Das frühere Model Christina Fulton hat in Kalifornien Klage gegen ihren Sohn Weston Cage und Hollywood-Star Nicolas Cage eingereicht. Der Vorwurf: Körperverletzung und Fahrlässigkeit.

Laut US-Medien soll Weston seine Mutter im April 2024 bei einem Streit tätlich angegriffen und schwer verletzt haben. Die Folgen seien gravierend: Laut Fulton habe sie teure medizinische Behandlungen durchlaufen müssen, zudem habe der Angriff ihre Karriere als Model und Unternehmerin beschädigt.

Doch damit nicht genug: Auch Cages Rolle als Vater steht im Zentrum der Klage.

Nicolas Cage soll gewalttätiges Verhalten gedeckt haben

Christina Fulton wirft ihrem Ex-Partner vor, dass er jahrelang über die psychischen Probleme und Suchtprobleme ihres Sohnes hinweggesehen habe. Statt Weston Grenzen zu setzen, habe er ihn finanziell unterstützt und sogar gemeinsam mit ihm Alkohol konsumiert – trotz seines Wissens um dessen Abhängigkeit.

Laut der Klageschrift, aus der das US-Magazin „People“ zitiert, habe Nicolas Cage seinem Sohn damit den Weg in einen „rücksichtslosen Lebensstil“ geebnet und somit eine Mitschuld an den Geschehnissen.

Anwalt von Nicolas Cage reagiert: „Absurd und unbegründet“

Doch die Verteidigung des Hollywood-Stars lässt nicht lange auf sich warten. Brian Wolf, Cages Anwalt, weist die Vorwürfe entschieden zurück und erklärt, sein Mandant könne nicht für das Verhalten seines 34-jährigen Sohnes verantwortlich gemacht werden.

„Das sind absurde und unbegründete Anschuldigungen. Nicolas Cage kann das Verhalten seines erwachsenen Sohnes nicht steuern und trägt keine Verantwortung für dessen angeblichen Angriff auf die Mutter“, so Wolf gegenüber der „Los Angeles Times“.

Dennoch fordert Christina Fulton nun Schadenersatz – in ungenannter Höhe.

Weston Cage bereits früher in Schwierigkeiten

Der Fall sorgt nicht nur wegen der prominenten Beteiligten für Aufsehen, sondern auch, weil Weston Cage in der Vergangenheit bereits mehrfach für Schlagzeilen gesorgt hat.

Nach dem mutmaßlichen Angriff im April 2024 war er einige Monate später festgenommen und gegen Kaution wieder freigelassen worden. Körperverletzung hatte er stets abgestritten – ein Strafverfahren gab es bislang nicht.

Doch Fulton gibt sich nicht mit einer Freilassung zufrieden: Sie fordert Gerechtigkeit und will beide Männer zur Verantwortung ziehen.

Cage-Familie immer wieder in den Schlagzeilen

Der Hollywood-Star, bekannt für Filme wie „Leaving Las Vegas“ und „Face/Off“, hat eine bewegte Familiengeschichte.

Christina Fulton und Nicolas Cage waren von 1988 bis 1991 ein Paar, Sohn Weston wurde 1990 geboren. Neben ihm hat der Schauspieler aus späteren Beziehungen einen 19 Jahre alten Sohn und eine zweijährige Tochter.

Ob der Fall nun vor Gericht für Schlagzeilen sorgt oder im Sande verläuft, bleibt abzuwarten – doch eines ist klar: Die turbulente Geschichte der Cage-Familie hat ein weiteres dramatisches Kapitel erhalten.

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