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Dschungelcamp: Heftige Prüfung bringt Kandidaten an ihre Grenzen

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Das diesjährige Dschungelcamp hält, was es verspricht – und Folge 15 war eine der intensivsten der Staffel. Die Zuschauer wurden Zeugen einer besonders harten Dschungelprüfung, die nicht nur körperlich, sondern auch psychisch an die Substanz ging. Für die Kandidaten war es ein echter Kraftakt – mit emotionalen Höhepunkten, Tränen und jeder Menge Nervenkitzel.

Erneute Herausforderung nach Abbruch – „Murwillumbah Sun“ sorgt für Panik

Bereits vor zwei Tagen hatte sich eine Kandidatin an dieser Prüfung versucht – und war gescheitert. Anna-Carina Woitschack musste die Challenge abbrechen, weil sie die psychische Belastung nicht mehr aushielt. Doch diesmal wagten sich zwei andere Teilnehmer in die gefürchtete Aufgabe: Edith Stehfest und Timur Ülker.

Die Prüfung trug den Namen „Murwillumbah Sun“, eine Anspielung auf die gnadenlose Hitze und Enge, der sich die Promis stellen mussten. Edith und Timur mussten sich in eine Art „Dschungel-Solarium“ legen, das sich als wahre Schlangengrube entpuppte. Während sie regungslos ausharren mussten, krochen riesige Pythons, Würgeschlangen und andere Reptilien über ihre Körper. Eine Extremsituation, die nichts für schwache Nerven war.

Panikattacken und pure Angst – Schlangen sorgen für dramatische Szenen

Besonders für Edith wurde die Prüfung zum Albtraum. Die Schauspielerin hatte bereits im Vorfeld betont, dass sie eine enorme Angst vor Schlangen hat. Und genau das wurde ihr nun zum Verhängnis. Kaum hatte sie sich hingelegt, zischten die ersten Schlangen an ihrem Körper entlang – und die Panik setzte ein. Sie hyperventilierte, zitterte und versuchte, sich zusammenzureißen, doch die blanke Angst war ihr ins Gesicht geschrieben.

Die Kameras fingen die beklemmenden Momente ein: Edith kämpfte mit sich, wollte nicht aufgeben, doch ihre Angst schien sie fast zu überwältigen. Timur versuchte, sie zu beruhigen, doch auch ihm stand der Schweiß auf der Stirn. Sekunden wurden zu Minuten, und jeder Blick auf die herumkriechenden Reptilien machte die Situation nicht einfacher.

Emotionale Ausbrüche – und dann doch noch der Triumph

Gerade als es so aussah, als würde Edith aufgeben müssen, fasste sie sich ein Herz und hielt durch. Tränen liefen ihr über die Wangen, doch sie wollte den anderen im Camp nicht enttäuschen. Am Ende gelang es ihr und Timur, mehrere Sterne zu erspielen – ein Erfolg, mit dem sie selbst nicht gerechnet hatten.

Nach der Prüfung brach bei Edith die angestaute Anspannung aus. Sie weinte, war sichtlich aufgewühlt, doch zugleich stolz, dass sie ihre Angst überwunden hatte. Timur zeigte sich ebenfalls erleichtert und lobte seine Teamkollegin für ihren Mut.

Rückkehr ins Camp: Applaus und Respekt für die Leistung

Zurück im Camp wurde das Duo mit Respekt und Anerkennung empfangen. Die Mitstreiter wussten, wie hart die Prüfung war – und gerade Ediths Einsatz wurde besonders gewürdigt. Sie selbst sagte, sie hätte niemals gedacht, dass sie sich ihren größten Ängsten stellen könnte.

Die Zuschauer zu Hause erlebten eine der emotionalsten und heftigsten Prüfungen der Staffel. Schlangen, Angst, Tränen – Folge 15 lieferte Drama pur und zeigte, dass das Dschungelcamp immer wieder an die Grenzen des Zumutbaren geht. Eine Folge, die sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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Max Verstappen wird Vater – Familienglück statt Medientermine

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Formel-1-Star Max Verstappen hat sich kurzzeitig aus dem Rampenlicht der Rennstrecke zurückgezogen – aus gutem Grund: Der dreifache Weltmeister ist Vater geworden. Gemeinsam mit seiner Partnerin Kelly Piquet durfte er Anfang Mai seine neugeborene Tochter Lily willkommen heißen. Statt Interviews und Pressekonferenzen stand für den Red-Bull-Piloten an diesem Tag die Familie an erster Stelle.

Große Freude über Tochter Lily

Am Donnerstagabend verkündete Verstappen über Instagram die Geburt seiner Tochter mit den Worten: „Willkommen auf der Welt, süße Lily. Du hast unser Herz überflutet.“ Für den 26-Jährigen ist es das erste eigene Kind. Kelly Piquet, Tochter von Rennlegende Nelson Piquet, bringt zudem eine Tochter aus einer früheren Beziehung mit – Verstappen hatte sich in der Vergangenheit liebevoll als „Bonus-Papa“ bezeichnet und blickt der Vaterrolle mit viel Freude entgegen.

Im Privatjet direkt zum Rennen

Nach der Geburt stieg Verstappen in seinen luxuriösen Dassault Falcon 8X – ein Jet im Wert von rund 50 Millionen Dollar – und flog direkt von Nizza nach Miami. Dort wartete das Rennwochenende auf ihn. Der Medientag fiel für ihn zwar aus, doch am Freitag war er pünktlich zum ersten freien Training wieder im Fahrerlager. Red Bull hatte seine Abwesenheit bereits im Vorfeld angekündigt und betont, dass es Mutter und Kind gut gehe.

Rennsport und Familienleben unter einem Hut

Trotz der privaten Veränderungen bleibt Verstappen fokussiert. Er liegt derzeit auf dem dritten Platz der Fahrerwertung – hinter Oscar Piastri und Lando Norris – und zeigt, dass er auch mit neuen familiären Aufgaben weiter alles für seinen Sport gibt. In Interviews betonte er, dass Vatersein und Rennfahren für ihn kein Widerspruch seien: „Man macht einfach weiter. Natürlich bekommt man als Fahrer keine Elternzeit – aber ich bin auch nicht derjenige, der das Baby zur Welt bringt.“

Glückwünsche aus der ganzen Welt

Fans und Kollegen reagierten mit Begeisterung auf die Baby-News. Auch in den sozialen Netzwerken wurde Verstappens Entscheidung, den Medientag auszulassen, überwiegend positiv aufgenommen. Viele lobten ihn für seinen Einsatz als Familienmensch und seine gleichzeitig starke Performance auf der Strecke.

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt

Mit der Geburt seiner Tochter beginnt für Max Verstappen ein neues Kapitel. Die Balance zwischen Karriere und Familie scheint er mit beeindruckender Ruhe und Professionalität zu meistern. Dass er keine Sekunde zögerte, für diesen Moment auf Pressetermine zu verzichten, zeigt, was ihm im Leben wirklich wichtig ist. Rennfahrer, Weltmeister – und jetzt auch stolzer Papa.

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