Aktuell
Einblick in die Realität hinter dem Glamour

Die Geissens, bekannt aus dem Reality-TV und für ihren luxuriösen Lebensstil, geben nun private Einblicke, die vielen Fans die Augen öffnen dürften. Hinter dem Glamour kämpft die Familie aktuell mit ernsten psychischen Belastungen – insbesondere Töchter Shania und Davina sind betroffen.
Shania Geiss: Panikattacken seit der Kindheit
Shania leidet schon seit früher Kindheit unter wiederkehrenden Panikattacken. In jüngster Zeit haben sich ihre Symptome wieder verstärkt. Herzrasen, Schweißausbrüche und Schwindel setzen ihr besonders in Menschenmengen zu. Aufgrund ihrer ausgeprägten Angst vermeidet sie mittlerweile größere Veranstaltungen und Clubs. In einem besonders schweren Fall musste sie sogar medizinisch betreut werden – über zwölf Stunden hinweg erbrach sie sich ununterbrochen, ohne dass körperliche Ursachen gefunden wurden.
Davina Geiss: Angst vor Krankheiten und körperliche Beschwerden
Auch Davina macht aktuell schwierige Zeiten durch. Eine vergangene Lungenentzündung, die sie ohne die Hilfe ihrer Familie durchstehen musste, hat sie stark geprägt. Seitdem leidet sie unter einer ständigen Angst vor Krankheiten – eine Form der Hypochondrie. Diese psychische Belastung zeigt sich auch körperlich: Magenprobleme, Übelkeit und Bauchschmerzen gehören für Davina inzwischen zum Alltag.
Carmen Geiss: Schlaflosigkeit trotz Luxus
Mutter Carmen ist ebenfalls betroffen. Die stressigen Ereignisse und Sorgen um ihre Töchter haben bei ihr zu massiven Schlafproblemen geführt. Sie berichtet von Nächten, in denen sie kaum zur Ruhe kommt. Auf der Suche nach Erleichterung reiste die Familie nach Bali, wo Carmen Hilfe bei einer spirituellen Heilerin suchte. Nach eigenen Aussagen konnte sie danach zum ersten Mal seit Langem wieder durchschlafen.
Die Schattenseite des Rampenlichts
Die Einblicke der Geissens zeigen, dass auch wohlhabende, bekannte Familien vor seelischen Belastungen nicht gefeit sind. Trotz Jetset-Leben und Social-Media-Glanz kämpfen sie mit Herausforderungen, die viele Menschen kennen. Ihre Offenheit könnte dazu beitragen, dass psychische Probleme enttabuisiert werden – gerade bei jungen Menschen, die sich mit Davina und Shania identifizieren.
Fazit: Mut zur Ehrlichkeit
Die Geissens beweisen, dass es Stärke braucht, öffentlich über mentale Gesundheit zu sprechen – gerade als Prominente. Ihr Beispiel zeigt, dass niemand vor psychischen Krisen sicher ist, dass es aber wichtig ist, Hilfe zu suchen und offen über Gefühle und Ängste zu sprechen. Ein Schritt in Richtung mehr Verständnis und Bewusstsein – nicht nur im Fernsehen, sondern auch in der Gesellschaft.

Aktuell
Plagiats-Eklat im Schlager: Nino de Angelo erhebt schwere Vorwürfe gegen Matthias Reim

In der deutschen Schlagerszene ist ein hitziger Streit entbrannt: Nino de Angelo wirft seinem Kollegen Matthias Reim vor, sich bei seinem Song „Irgendwo da draußen“ musikalisch bedient zu haben. Laut de Angelo soll die Melodie bereits vor Jahrzehnten für ihn geschrieben worden sein.
Auslöser für die Kontroverse war de Angelos neuer Titel „Irgendwann im Leben“, der bei Fans sofort Erinnerungen an Reims bekannten Hit weckte. In einem emotionalen Instagram-Post – der wenig später wieder gelöscht wurde – erklärte de Angelo, dass der Song „der gleiche“ sei, nur mit anderem Text. Als Beweis erwähnte er Demoaufnahmen, die die frühere Entstehung der Melodie belegen sollen.
Doch es blieb nicht bei der Anschuldigung: Der 60-Jährige stichelte weiter gegen Reim und ließ kein gutes Haar an dessen künstlerischen Fähigkeiten. Zwar ruderte er kurz darauf etwas zurück und sprach von einem „lockeren Mundwerk“, doch der Vorwurf blieb bestehen – ebenso wie die Zweifel an der Authentizität seiner Erklärung, sein Account sei angeblich gehackt worden.
Für viele Beobachter wirkt dieser Rückzieher wenig glaubwürdig. Kritiker vermuten vielmehr, dass de Angelo nach der ersten Welle öffentlicher Kritik den Druck nicht mehr aushielt. Der versuchte Rückzug aus der Affäre kam für viele zu spät.
Von Matthias Reim selbst gibt es bislang keine offizielle Reaktion auf die Vorwürfe. Ob der Sänger rechtlich gegen die Anschuldigungen vorgehen oder öffentlich Stellung nehmen wird, ist derzeit unklar.
Der Vorfall kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt für Nino de Angelo. Erst kürzlich wurde er zur Zahlung von 120.000 Euro an einen ehemaligen Manager verurteilt. Zudem steht er vor einer großen Tournee. Der Plagiatsstreit könnte nun nicht nur sein Image, sondern auch seine Karrierepläne belasten.
Was bleibt, ist ein öffentlich ausgetragener Disput, der zeigt, wie schnell eine künstlerische Auseinandersetzung eskalieren kann – und wie sensibel das Thema Urheberrecht in der Musikbranche weiterhin ist.
Ob sich die Wogen bald glätten oder der Streit noch weitere Kreise zieht, wird sich zeigen. Klar ist aber: In der Welt des Schlagers geht es nicht nur um Harmonie und Herzschmerz – sondern manchmal auch um handfeste Konflikte.
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