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Er war der Mann an ihrer Seite – Das ist der berühmte Ex-Mann von Anke Engelke!

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Anke Engelke zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Gesichtern der deutschen Unterhaltungslandschaft. Ob als schlagfertige Komikerin, brillante Schauspielerin oder Synchronsprecherin – sie überzeugt auf vielen Bühnen. Doch auch ihr Privatleben sorgte immer wieder für Schlagzeilen – besonders ihre Ehe mit einem Mann, den viele vom Namen vielleicht nicht kennen, der aber aus der deutschen Musik- und TV-Welt nicht wegzudenken ist: Claus Fischer.

Eine Liebe im Scheinwerferlicht – und doch abseits des Trubels

Die Beziehung zwischen Anke Engelke und Claus Fischer begann, wie so viele prominente Romanzen, am Set. Bei Dreharbeiten zur Serie „Danni Lowinski“ begegnete die Komikerin dem Bassisten, der nicht nur durch sein musikalisches Können, sondern auch durch seine ruhige Art auffiel. Was als berufliche Zusammenarbeit begann, wurde schnell zu mehr.

2005, nach nur wenigen Jahren des Kennenlernens, folgte die Hochzeit – damals ein Thema, das die Boulevardpresse aufhorchen ließ. Denn Claus Fischer war nicht nur Musiker, sondern auch musikalischer Direktor bei Stefan Raabs „TV total“ und später ebenfalls Teil der Band in Engelkes eigener Late-Night-Show. Beruflich wie privat waren die beiden ein eingespieltes Team.

Vom TV-Studio ins Familienleben

Noch vor der Hochzeit bekamen Anke und Claus ihr erstes gemeinsames Kind, Sohn Lasse. Vier Jahre später kam Sohn Aaron zur Welt. Die Familie lebte fernab des Medienrummels, pflegte ein zurückgezogenes Leben und präsentierte sich nur selten auf roten Teppichen. Dennoch wurden die beiden bei diversen Events wie dem Deutschen Comedypreis oder Premierenveranstaltungen gemeinsam gesehen – stets harmonisch und bodenständig.

Anke Engelke, bekannt für ihre klare Haltung zu Privatsphäre, sprach selten über ihre Familie. Claus Fischer hingegen blieb der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt, was seiner Karriere jedoch keinen Abbruch tat. Als gefragter Studio- und Livemusiker arbeitete er mit etlichen Größen der deutschen Musikszene zusammen und veröffentlichte 2022 sogar sein Soloalbum „Downland“.

Das plötzliche Ehe-Aus – und eine neue Familie?

Nach zehn gemeinsamen Jahren kam 2015 die überraschende Trennung. Die Gründe? Nie öffentlich genannt. Weder Engelke noch Fischer äußerten sich je konkret zu ihrem Liebes-Aus – eine Entscheidung, die viele als Zeichen gegenseitigen Respekts deuteten. Doch dann schlug eine Nachricht aus Österreich hohe Wellen: Der „Kurier“ berichtete, Claus Fischer sei nur zwei Monate nach der Trennung erneut Vater geworden – mit einer damals 33-jährigen Fotografin.

Ein Skandal? Nicht für Anke Engelke. Sie schwieg, elegant und souverän, wie man es von ihr kennt. Kein Rosenkrieg, keine öffentlichen Schuldzuweisungen – stattdessen Stille, Klasse und ein Fokus auf das Wesentliche: ihre Familie und ihre Karriere.

Zwischen Musik, Medien und Mentalität: Wer ist Claus Fischer?

Claus Fischer ist mehr als nur „der Ex von“. Der gebürtige Leverkusener zählt zu den renommiertesten Musikern seiner Zunft. Er war lange als Bandleader und Bassist für „TV total“ aktiv, tourte mit Künstlern wie Chaka Khan und Larry Carlton und ist auch als Produzent gefragt. Trotz seiner großen Erfolge blieb er immer der bescheidene Musiker im Hintergrund – ein Kontrast zur oft medial präsenten Engelke.

Während sie mit Satire, Synchronrollen (u. a. „Marge Simpson“) und erfolgreichen TV-Formaten wie „Ladykracher“ oder „Anke“ punktet, baut Fischer weiter an seinem musikalischen Vermächtnis – still, leidenschaftlich und mit Tiefgang.

Und heute? Neue Perspektiven, alte Werte

Heute leben beide ihr eigenes Leben – und scheinen dennoch von ihrer gemeinsamen Zeit geprägt zu sein. Claus Fischer konzentriert sich auf seine Musik, während Anke Engelke weiterhin als Allround-Talent die Fernsehlandschaft prägt. In Interviews zeigt sie sich offen für neue Wege – auch in Sachen Liebe.

So verriet sie der „NZZ am Sonntag“: „Wenn die Menschen sagen, sie würden das Heiraten gleich lassen, weil das Scheitern dort inbegriffen sei – das wäre ja furchtbar. Liebe ist einfach zu groß!“ Eine Aussage, die zeigt, wie positiv sie trotz gescheiterter Ehe auf das Leben blickt.

Fazit: Zwei Menschen, ein gemeinsamer Weg – und viel Respekt

Die Geschichte von Anke Engelke und Claus Fischer ist keine klassische Promi-Trennung mit Skandalen und Drama. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die sich gefunden, geliebt und schließlich friedlich getrennt haben – ohne großes Aufsehen, aber mit einer Würde, die im Showbusiness selten geworden ist.

Ob sich ihre Wege eines Tages wieder kreuzen? Wer weiß. Doch bis dahin bleibt Claus Fischer: der Musiker mit Tiefgang. Und Anke Engelke? Die Komikerin mit Herz – und einem großen Verständnis für die Liebe.

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Gerüchte um Katzentoiletten an Schulen: Was wirklich dahintersteckt

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In sozialen Medien sorgt derzeit ein merkwürdiges Gerücht für Aufregung: Angeblich sollen Schulen in Großbritannien – und vereinzelt auch in anderen Ländern – sogenannte Katzentoiletten eingerichtet haben, damit sich Schüler, die sich als Katzen identifizieren, dort erleichtern können. Was auf den ersten Blick absurd klingt, hat tatsächlich viele Menschen empört – obwohl an der Geschichte nichts dran ist.

Eine Schule im walisischen Pontypool, die West Monmouth School, sah sich kürzlich gezwungen, offiziell Stellung zu beziehen. In einem Schreiben an Eltern stellte die stellvertretende Schulleiterin Claire Hughes klar: Es gibt keine derartigen Einrichtungen, keine Schüler, die sich in dieser Weise identifizieren, und keinerlei Pläne, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Schule reagierte auf Gerüchte, die über soziale Netzwerke in Umlauf gebracht wurden – offensichtlich ohne jegliche Grundlage.

Klare Worte gegen Desinformation

Die Schule betonte, dass sie sehr wohl Wert auf Inklusion und respektvollen Umgang legt. Schüler mit unterschiedlichen Hintergründen, Identitäten und Bedürfnissen sollen sich sicher und akzeptiert fühlen. Aber das bedeute nicht, dass man auf absurde Forderungen eingehe oder Gerüchte als Realität akzeptiere. Vielmehr gehe es darum, jungen Menschen ein stabiles und respektvolles Lernumfeld zu bieten – ohne Skandalisierung und ohne Fake News.

Die Behauptung, Schulen würden sich zunehmend nach angeblich neuen „Identitätsformen“ richten, ist nicht neu. In den USA kursierten bereits ähnliche Geschichten – ebenfalls ohne jeden Beweis. Der Kern solcher Geschichten: moralische Empörung, die meist auf emotional aufgeladenen, aber nicht belegten Erzählungen basiert.

Ein Fallbeispiel für die Dynamik von Falschinformationen

Fachleute aus dem Bildungsbereich und der Medienwissenschaft warnen davor, solchen Meldungen Glauben zu schenken. Denn sie stiften nicht nur unnötige Aufregung, sondern schaden auch dem Ansehen von Schulen – und lenken von den tatsächlichen Herausforderungen im Bildungswesen ab.

Schulen haben mit wachsendem Personalmangel, Leistungsdruck und emotionalen Belastungen bei Jugendlichen zu tun. Themen wie Integration, psychische Gesundheit und digitale Bildung stehen ganz oben auf der Agenda – nicht angebliche Katzentoiletten.

Ein Appell für mehr Sachlichkeit

Der Fall zeigt deutlich: Wir leben in Zeiten, in denen Informationen sich rasant verbreiten – auch wenn sie falsch sind. Umso wichtiger ist es, Gerüchte nicht ungeprüft weiterzugeben, sondern kritisch zu hinterfragen. Schulen wie die West Monmouth School zeigen, dass es notwendig ist, transparent zu kommunizieren und haltlose Behauptungen entschieden zurückzuweisen.

Was wir wirklich brauchen, ist ein gesellschaftlicher Diskurs, der sich auf reale Probleme konzentriert – und nicht auf erfundene Skandale. Nur so können wir Kindern und Jugendlichen ein Bildungssystem bieten, das sie ernst nimmt, unterstützt und auf die Realität vorbereitet.

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