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Erschreckende Zahlen: Täglich werden Dutzende Polizisten in Deutschland verletzt

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Die Gewalt gegen Polizisten und Rettungskräfte nimmt dramatisch zu – das belegen neue Zahlen aus der aktuellen Kriminalstatistik. 2024 wurden in Deutschland durchschnittlich 54 Polizisten pro Tag bei Angriffen verletzt. Mehr als 300 Einsatzkräfte wurden täglich zur Zielscheibe von Gewalt.

Diese alarmierenden Fakten stellte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Dienstag bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik in Berlin vor. Die Bilanz ist bedrückend: 117.548 Rettungs- und Einsatzkräfte wurden im vergangenen Jahr Opfer von Straftaten – darunter über 109.000 Polizistinnen und Polizisten.

Das entspricht einem deutlichen Anstieg von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2023: 104.180 Opfer). Besonders dramatisch: In 19.642 Fällen kam es zu körperlichen Verletzungen – 102 davon waren schwer oder endeten tödlich.


Ein Kollege als Symbol – der Tod von Rouven Laur

Einer dieser tragischen Fälle war der Tod von Rouven Laur, einem jungen Polizisten, der am 31. Mai 2024 in Mannheim bei einem islamistischen Messerangriff tödlich verletzt wurde. Er hatte versucht, ein Opfer zu schützen – und bezahlte mit seinem Leben.

Innenministerin Faeser betonte bei der Präsentation der Zahlen: „Wir haben viel in Ausrüstung und Personal investiert – aber das reicht nicht.“ Sie appellierte an die Gesellschaft: „Gewalt gegen Polizei und Rettungskräfte betrifft uns alle. Wir brauchen mehr Zusammenhalt und Rückendeckung.“


Polizeigewerkschaft schlägt Alarm: Der Staat verliert an Autorität

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fand deutliche Worte zur Lage:
„Die Gewalt auf unseren Straßen eskaliert. Frauen, Senioren und Kinder leben zunehmend in Angst – und unsere Beamten sind täglich im Fokus von Angriffen.“

Er sieht den Rechtsstaat in der Pflicht, härter gegen Täter durchzugreifen. Zu oft kämen Angreifer mit geringen Strafen oder bloßen Sozialauflagen davon – ein fatales Signal, so Wendt: „Der Staat hat jede Autorität verloren.“


Berlin als Brennpunkt – ein Polizist pro Stunde angegriffen

Benjamin Jendro von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) schilderte die Lage in Berlin besonders drastisch:
„Hier wird im Schnitt jede Stunde ein Polizeibeamter attackiert – sei es durch Faustschläge, Tritte oder sogar Messer.“

Laut Jendro spiegeln diese Angriffe nicht nur fehlenden Respekt, sondern eine tiefe gesellschaftliche Verrohung wider. Viele Täter handeln aus Frust, Ablehnung gegenüber dem Staat oder purer Aggression. Besonders erschreckend: Immer mehr Tatverdächtige sind minderjährig, und in Berlin wurden 2024 erstmals mehr ausländische Tatverdächtige als deutsche registriert.


Fehlender Rückhalt, zu milde Urteile

Ein weiteres Problem: Laut Gewerkschaftsvertretern fehlt vielen Einsatzkräften der politische Rückhalt. Jendro kritisiert: „Zu viele Politiker verharmlosen Gewalt gegen Polizisten oder stellen die Beamten selbst infrage. Das untergräbt das Vertrauen in die Institutionen.“

Ohne klare und harte Urteile, so die Polizeigewerkschaft, werde sich an der aktuellen Lage wenig ändern. Denn wer Gewalt gegen Beamte ausübt und kaum Konsequenzen spürt, fühlt sich eher bestärkt als abgeschreckt.


Fazit: Alarmzeichen für den Rechtsstaat

Die aktuellen Zahlen machen deutlich: Polizisten in Deutschland stehen immer häufiger nicht nur zwischen den Fronten, sondern im Zentrum der Gewalt. Angriffe auf Einsatzkräfte sind kein Randphänomen mehr – sie sind alltäglich geworden. Die Forderung nach konsequenteren Strafen und gesellschaftlichem Rückhalt wird lauter – ob sie gehört wird, bleibt offen.

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Familienkrach bei den Wollnys: Zerwürfnis zwischen Loredana und Calantha eskaliert

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In der sonst so medienpräsenten Großfamilie Wollny scheint es hinter den Kulissen mächtig zu brodeln. Im Mittelpunkt des aktuellen Familienstreits stehen die beiden Schwestern Loredana und Calantha Wollny. Der Konflikt, der bereits seit geraumer Zeit schwelt, hat nun eine neue Eskalationsstufe erreicht – ausgelöst durch tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten und öffentlich gemachte Vorwürfe.

Streit ums Kind: Cataleyas Adoption sorgt für Zündstoff

Die Spannungen begannen schon vor zwei Jahren, als Cataleya – die Tochter von Calantha – offiziell von ihrer Großmutter Silvia Wollny adoptiert wurde. Diese Entscheidung traf offenbar nicht auf Zustimmung bei Calantha, die sich hintergangen fühlt. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Familie und behauptet, das Sorgerecht sei ihr auf unfaire Weise entzogen worden. Besonders schwer wiegt für sie die Aussage von Loredana, die öffentlich erklärte: „Ihre Tochter? Sie hat keine Tochter!“ – ein Satz, der Calantha tief getroffen haben muss.

In einer Instagram-Story wehrte sich Calantha gegen diese Darstellung. Sie betonte, dass sie in den letzten Jahren sehr wohl als Mutter für Cataleya da gewesen sei – auch wenn das familiäre Umfeld es anders darstelle. Besonders eine Zeit im Krankenhaus, in der sie allein mit ihrer Tochter war, hebt sie als Beweis für ihre Fürsorge hervor.

Kulturelle Differenzen: Calanthas Kritik sorgt für Empörung

Doch damit endete der Streit nicht. Zusätzlichen Zündstoff lieferte Calantha mit kritischen Äußerungen über die Beschneidung von Loredanas Sohn Aurelio. In einer Instagram-Fragerunde bezeichnete sie den Eingriff als „Verstümmelung“ – eine Aussage, die in der Familie nicht nur als persönlicher Angriff, sondern auch als mangelnder Respekt gegenüber der muslimischen Tradition verstanden wurde.

Familienoberhaupt Silvia Wollny reagierte umgehend. In einem deutlichen Social-Media-Statement stellte sie klar, dass Respektlosigkeit und Undankbarkeit keinen Platz in der Familie hätten. Besonders betonte sie, dass man sich nicht „Mutter“ nennen dürfe, wenn man andere permanent angreife und öffentlich diffamiere.

Eine Versöhnung? Fraglich

Die Spannungen zwischen Calantha und dem Rest der Familie Wollny scheinen aktuell unüberwindbar. Öffentlich ausgetragene Konflikte, persönliche Vorwürfe und sensible Themen wie Kindeserziehung und Religion haben die Wogen hochschlagen lassen. Eine Aussöhnung wirkt derzeit eher unwahrscheinlich.

Was einst als TV-Familienidyll begann, hat sich zu einem familiären Zerwürfnis entwickelt, das nun auf Social Media ausgetragen wird – sehr zur Besorgnis vieler Fans, die sich eine Rückkehr zur Harmonie wünschen.

Ob es für Calantha und ihre Familie noch eine gemeinsame Zukunft gibt, bleibt offen. Doch eins steht fest: Der Haussegen bei den Wollnys hängt derzeit schief – und das sehr öffentlich.

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