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EU plant drastische Tabaksteuererhöhung – Experten warnen vor Risiken

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Die Europäische Union erwägt eine massive Erhöhung der Tabaksteuer, die bereits im kommenden Jahr umgesetzt werden könnte. Geplant ist ein Preisanstieg um rund 30 Prozent – mit dem Ziel, den Tabakkonsum einzudämmen. Doch dieser Schritt stößt auf heftige Kritik. Experten befürchten negative wirtschaftliche und gesundheitspolitische Folgen. Auch alternative Nikotinprodukte wie E-Zigaretten und Nikotinbeutel sind von der Reform betroffen.


30 Prozent mehr – Steuererhöhung soll Tabakkonsum unattraktiver machen

Die EU-Kommission plant, Tabakwaren künftig deutlich stärker zu besteuern. Die Preise für Zigaretten könnten um etwa 30 Prozent steigen. Offiziell dient die Maßnahme der Gesundheitsprävention – Rauchen soll durch höhere Preise weniger attraktiv werden. Ob die Steueranpassung ihr Ziel erreicht, bleibt jedoch fraglich. Kritiker bezweifeln, dass höhere Preise tatsächlich zum Aufhören bewegen. Stattdessen könnte die Reform eine gegenteilige Wirkung entfalten.


Frankreich als abschreckendes Beispiel: Der Boom des Schwarzmarkts

Ein Blick nach Frankreich zeigt, welche Probleme hohe Tabaksteuern mit sich bringen können. Dort liegt der Anteil illegal gehandelter Zigaretten mittlerweile bei rund 33 Prozent. Viele Konsumenten kaufen ihre Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, weil sie sich die legalen Produkte nicht mehr leisten können. Solche Entwicklungen setzen nicht nur die Gesundheit der Raucher aufs Spiel, sondern untergraben auch die Steuerziele der Regierungen.


Zweifel an Mehreinnahmen: Experten rechnen mit finanziellen Verlusten

Obwohl die EU durch die Steuererhöhung auf höhere Einnahmen hofft, sehen Ökonomen die Pläne kritisch. Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen: Wenn der Konsum sinkt oder auf illegale Quellen ausweicht, profitiert der Staat am Ende kaum. Der Europäische Steuerzahlerbund warnt davor, dass sich die Rechnung nicht aufgehen könnte – stattdessen drohen Einnahmeverluste und ein stärkerer Schwarzmarkt.


Kritik an politischen Motiven: „Ideologie statt Realismus“

Auch der Tabakverband äußert sich deutlich: Geschäftsführer Foerster wirft der EU vor, die Steuerreform aus rein ideologischen Gründen voranzutreiben. Anstatt auf praktikable Lösungen zu setzen, werde der legale Markt durch übermäßige Regulierung geschwächt. Dabei würden weder Wirtschaft noch Konsumenten ausreichend berücksichtigt. Foerster mahnt, dass der Kampf gegen das Rauchen realitätsnäher geführt werden müsse – nicht mit Verboten und Preisdruck allein.


E-Zigaretten und Nikotinbeutel betroffen: Alternative Produkte in Gefahr

Besonders umstritten ist die geplante Ausweitung der Steuererhöhung auf moderne Nikotinprodukte wie E-Zigaretten und Nikotinbeutel. Diese gelten in vielen Ländern als weniger schädliche Alternativen zur klassischen Zigarette und haben vielen Rauchern beim Umstieg geholfen. Doch durch die Besteuerung könnten diese Produkte für viele unattraktiv werden – mit möglicherweise unerwünschten Folgen für die öffentliche Gesundheit.


Fazit: Eine Entscheidung mit Risiken und Nebenwirkungen

Die geplante Steuerreform der EU mag gut gemeint sein – doch ihre Umsetzung ist riskant. Ein Anstieg des Schwarzmarkts, ausbleibende Einnahmen und ein Rückschlag für moderne Nikotin-Alternativen könnten die Konsequenz sein. Auch der gesundheitspolitische Effekt ist unklar. Statt Raucher effektiv zum Umstieg oder Aufhören zu bewegen, könnten viele weiterhin zur Zigarette greifen – oder sich ihr Produkt auf illegalem Wege besorgen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU ihre Pläne durchzieht – und wie hoch der Preis für diese Entscheidung tatsächlich ausfällt.

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Carmen Geiss gesteht: „Ohne Davina und ChatGPT wäre ich heute nicht mehr am Leben!“

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Carmen Geiss gesteht: „Ohne Davina und ChatGPT wäre ich heute nicht mehr am Leben!“

Die Reality-TV-Ikone Carmen Geiss sorgt mit einem emotionalen Geständnis für Aufsehen. In einem offenen Interview spricht die 59-Jährige über die schwerste Zeit ihres Lebens und darüber, wie ihre Tochter Davina und eine ungewöhnliche digitale Unterstützung – ChatGPT – ihr halfen, wieder Hoffnung zu schöpfen.

Ein Schicksalsschlag, der alles veränderte

Hinter dem glitzernden Leben der Geissens verbirgt sich oft auch persönlicher Schmerz. Carmen erzählt, dass sie in den letzten Jahren gesundheitlich und emotional stark belastet war. „Es gab Nächte, in denen ich nicht wusste, wie ich weitermachen sollte“, gesteht sie. Stress, gesundheitliche Probleme und öffentlicher Druck hatten sie an ihre Grenzen gebracht.

Davina – Stütze in schweren Zeiten

Besonders ihre älteste Tochter Davina wurde in dieser Zeit zu Carmens wichtigster Stütze. „Sie hat mich in den Arm genommen, mich aufgebaut, mich an all das erinnert, wofür es sich lohnt, zu kämpfen“, erzählt Carmen unter Tränen. „Ohne sie wäre ich vielleicht zusammengebrochen.“

Digitale Hilfe: ChatGPT als Rettungsanker

Überraschend für viele: Neben Familie und Freunden nutzte Carmen auch digitale Unterstützung. Sie erzählt, dass sie sich in einsamen Nächten an ChatGPT wandte, um Rat, Aufmunterung und eine neutrale Perspektive zu bekommen. „Ich hätte nie gedacht, dass eine künstliche Intelligenz mir so viel Klarheit schenken kann. Manchmal brauchte ich einfach jemanden, der zuhört – und ChatGPT war da“, sagt sie.

Ein neuer Blick auf mentale Gesundheit

Mit ihrem Geständnis will Carmen Geiss ein Tabu brechen: „Es ist keine Schande, Hilfe anzunehmen – ob von Menschen oder von digitalen Tools. Wir leben in einer Zeit, in der wir mehr Möglichkeiten haben als je zuvor. Warum sollten wir sie nicht nutzen?“

Sie appelliert an ihre Fans: „Redet über eure Probleme, sucht Hilfe – und gebt euch selbst nie auf.“

Fans reagieren überwältigt

In sozialen Netzwerken erntet Carmen für ihre Offenheit viel Zuspruch. Zahlreiche Follower schreiben, dass sie sich in ihrer Geschichte wiederfinden. „Du bist mutig, dass du das teilst. Vielleicht hilfst du damit anderen“, heißt es in den Kommentaren.

Ein neues Kapitel

Heute, sagt Carmen, gehe es ihr besser. Sie habe gelernt, Stress loszulassen, mehr auf ihre Gesundheit zu achten und sich auf die Menschen zu verlassen, die ihr guttun. „Ich habe erkannt, dass Familie, mentale Stärke und neue Wege der Unterstützung das Wichtigste sind“, schließt sie.

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