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Explosiv teuer! Deutsche Post erhöht Porto für Briefbomben – Attentäter sauer, Mitarbeiter fehlen Finger

Bonn, 30. März 2025 – Es ist eine Meldung, die selbst eingefleischten Postkunden die Augenbrauen hochziehen lässt: Die Deutsche Post kündigte offiziell an, ab dem 1. April das Porto für Briefbomben auf 2,90 Euro zu erhöhen. Das entspricht einer satten Preissteigerung von über 60 Prozent gegenüber dem bisherigen Tarif von 1,80 Euro.
Während sich in der normalen Paketwelt alles um Kundenkomfort und Nachhaltigkeit dreht, geht es hier um eine völlig andere Art der „Expresszustellung“ – mit Zünder, Zeitzünder oder – für die Anspruchsvolleren – Bewegungssensor.

„Mehr Aufwand, mehr Kosten – mehr Brösel“: Die Post erklärt sich
Ein Sprecher der Post rechtfertigte die Erhöhung mit einem ungewöhnlich offenen Statement:
„Von allen Sendungsarten ist die Briefbombe mit Abstand die arbeitsintensivste. Sie bringt nicht nur unsere Sortieranlagen an ihre Grenzen, sondern auch unsere Mitarbeitenden – wortwörtlich.“
Besonders teuer sei der Unterhalt des neu errichteten Briefbomben-Sortierzentrums in Kassel, das aus Gründen der Sicherheit komplett aus Stahlbeton gebaut wurde. Die Kosten für Sprengschutzfenster, robotergesteuerte Greifarme und die tägliche Reinigung von Mitarbeiterüberresten seien zuletzt exponentiell gestiegen.
Eine Mitarbeiterin schildert die Lage drastisch:
„Ich habe 2023 mit neun Kollegen hier angefangen. Mittlerweile kann ich meine verbliebenen Kolleg:innen an meinen vier Fingern abzählen.“
Weniger metaphorisch gemeint als man hoffen würde.

„KartonKlaus88“ wütet: Community zeigt sich empört
In den einschlägigen Ecken des Darknets sowie in offenen Telegram-Kanälen und anonymen Foren wird die Preiserhöhung bereits heftig diskutiert.
User „KartonKlaus88“ bringt es auf den Punkt:
„Wenn das so weitergeht, steige ich auf E-Mail-Bomben um. Auch wenn ich finde, dass eine Briefbombe einfach etwas Persönlicheres hat – die knallt einfach mehr von Herzen.“
Ähnliche Stimmen häufen sich unter dem Hashtag #PortoGate. Von „staatlicher Unterdrückung“ ist die Rede, einige fordern gar die Gründung eines Briefbomben-Kuriers im Untergrund, um den Monopolisten Post zu umgehen. Erste Gerüchte über einen „ExplosivPrime“-Service von Amazon wurden jedoch dementiert.

Verband der Anonymen Absender empört: „So nicht, liebe DHL!“
Auch der Verband der Anonymen Absender (VdAA) äußerte sich kritisch. In einer gepixelten Pressemitteilung, verfasst auf einer alten Schreibmaschine, heißt es:
„Die neuerliche Portoanhebung trifft eine ohnehin marginalisierte Gruppe. Unsere Mitglieder fühlen sich ohnehin schon verfolgt – jetzt sollen sie auch noch draufzahlen?!“
Man prüfe rechtliche Schritte und denke über kreative Protestmaßnahmen nach. Die Deutsche Post zeigte sich vorsorglich entschlossen: Man bitte ausdrücklich darum, von Briefbomben als Protestmittel gegen die Preiserhöhung abzusehen.

Hintergrund: Briefbomben im digitalen Zeitalter
Laut inoffiziellen Schätzungen gehen der Deutschen Post jährlich über 3000 Briefbomben durch die Leitungen – Tendenz rückläufig. Viele Täter*innen hätten aus Bequemlichkeit oder Datenschutzgründen längst auf „E-Mail-Bombing“, manipulierte USB-Sticks oder Deepfake-Erpressung umgestellt.
Doch für Traditionalisten bleibt der klassische Pappumschlag mit brisantem Inhalt unschlagbar. Psychologen sprechen hier von einem gewissen Nostalgie-Faktor:
„Eine Briefbombe hat Charakter. Sie knistert nicht nur beim Aufreißen, sondern auch emotional.“

Zukunftsausblick: Werden Briefbomben bald Luxus?
Mit dem neuen Porto von 2,90 Euro könnte sich das Versenden explosiver Poststücke bald zum Luxus-Terrorismus entwickeln. Kombiniert mit steigenden Materialkosten (Kupferdrähte, Timer, Sprengstoff aus DIY-Bausätzen), wird der Markt härter. Manche rechnen sogar mit dem Aufkommen sogenannter „Budget-Bomben“ – kleiner, schwächer, aber mit emotionalem Mehrwert.
Die Post indes will mit dem eingenommenen Geld neue Investitionen tätigen:
- Ein Selbstschussanlagen-Testzentrum in Duisburg
- Sicherheitsweiterbildungen für Sortierkräfte unter dem Titel „Wie erkenne ich den Kunden nicht wieder?“
- Und ein Mitarbeiterbindungsprogramm namens „Bleib ganz – bleib bei uns!“

Fazit: Ein Knall mit Ansage
Die Portoerhöhung für Briefbomben ist mehr als eine kleine Tarifkorrektur – sie ist ein Statement in einer explosiven Zeit. Zwischen Sparkurs, Sicherheitslücke und schwarzem Humor zeigt die Deutsche Post, dass sie sich auch auf dem schmalen Grat zwischen Verantwortung und Absurdität bewegen kann.
Ob nun mehr Täter auf digitale Alternativen ausweichen oder auf Sammelbestellungen mit Bombenrabatt hoffen – eins ist klar: Der Versand wird härter. Und teurer.
Ab dem 1. April heißt es also: Bitte korrekt frankieren. Auch beim letzten Gruß.

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Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr

Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr
Erste Regierungsflug aus Deutschland nach Syrien: 84 Syrer kehren freiwillig zurück
Heute Morgen ist vom Flughafen
Rotterdam The Hague
Airport ein Flugzeug mit Ziel Damaskus gestartet. An Bord befanden sich
84 Erwachsene und Kinder syrischer Herkunft, die sich entschieden
haben, freiwillig in ihre Heimat zurückzukehren. Zum ersten Mal hat
die deutsche Regierung einen speziellen Rückkehrflug organisiert,
um diesen Prozess zu begleiten.
Ein Novum: Erste offizielle Rückkehrflug
Noch nie zuvor hatte die deutsche Regierung einen direkten Flug nach Syrien organisiert für Menschen, die selbst den Wunsch geäußert haben, zurückzukehren. Das Ganze ist Teil eines Repatriierungsprogramms, das Anfang dieses Jahres ins Leben gerufen wurde.
Die Nachfrage war groß:
Zahlreiche Menschen meldeten sich innerhalb kurzer Zeit an. Sie
sahen ihre Zukunft nicht länger in Deutschland und wollten den
Schritt wagen, in Syrien ein neues Leben aufzubauen. Mit diesem
ersten Flug wurde das nun für 84 Menschen Realität.
Hintergrund: Krieg und Machtwechsel
Syrien wurde über ein Jahrzehnt lang von Bürgerkrieg und Unruhen erschüttert. Millionen flohen, Tausende davon nach Deutschland.
Im vergangenen Jahr kam es in Syrien zu einem Machtwechsel: Bashar al-Assad wurde abgelöst, neuer Präsident wurde der frühere Oppositionsführer Ahmed al-Sharaa. Nach Angaben des Bundesministeriums für Asyl und Migration hat sich die Lage in einigen Regionen verbessert – wenn auch nicht überall.
Seit dem Machtwechsel sind
bereits etwa 700 Syrer
aus Deutschland zurückgekehrt, die meisten allerdings auf
eigene Faust. Der heutige Flug ist der erste, der vollständig von
der deutschen Regierung organisiert wurde.
Finanzielle Unterstützung bei Rückkehr
Ein zentraler Bestandteil des Programms ist die finanzielle Hilfe.
-
2.800 € pro Erwachsenem
-
1.650 € pro Kind
Dieses Geld soll beim Neustart
helfen – sei es für Unterkunft, Grundversorgung oder den Aufbau
eines kleinen Geschäfts. Die Beträge wurden den Passagieren
noch am Flughafen bar
ausgezahlt, bevor sie das Flugzeug bestiegen.
Warum entscheiden sich Menschen zur Rückkehr?
Die Beweggründe sind vielfältig:
-
Sicherheitslage: Viele glauben, dass Syrien wieder sicherer geworden ist.
-
Familienbande: Verwandte leben weiterhin dort, und die Rückkehr ermöglicht ein Wiedersehen.
-
Kein Zuhause in Deutschland: Manche fühlten sich hier nicht integriert oder sahen keine Perspektive.
Simone Steendijk, Leiterin der
Behörde für Rückkehr und Ausreise (DT&V),
erklärte:
„Dies ist das erste Mal, dass wir einen Regierungsflug für
freiwillige Rückkehr einsetzen. Diese Erfahrung ermöglicht es uns,
Rückkehrprogramme künftig besser zu organisieren und gegebenenfalls
auszuweiten.“
Emotionale Entscheidungen
Nicht alle wollten ihre Geschichte erzählen. Doch Gespräche zeigen: Für viele war die Entscheidung schwer und emotional. Einige Familien betonten, dass ihre Kinder in Syrien in der Nähe von Großeltern aufwachsen sollen.
Ein Vater von drei Kindern
sagte vor dem Abflug:
„Deutschland hat uns Sicherheit gegeben, aber unser Herz liegt in
Syrien. Unsere Kinder müssen wissen, wo sie herkommen. Das geht
nur, wenn wir zurückkehren.“
Ablauf und Organisation
Die Rückkehr musste sorgfältig vorbereitet werden.
-
Frühzeitige Anmeldung
-
Beratungsgespräche zur Bestätigung der Entscheidung
-
Medizinische Untersuchungen
-
Informationsgespräche über Reise und finanzielle Unterstützung
Das Boarding am Flughafen
verlief ruhig, mit spürbaren Emotionen, aber auch
Erleichterung.
Politische und gesellschaftliche Reaktionen
Die erste Rückkehrflug nach Syrien löste in Deutschland Debatten aus.
-
Befürworter: begrüßen, dass die Regierung Menschen unterstützt, die freiwillig gehen wollen.
-
Kritiker: warnen, dass Syrien noch nicht in allen Regionen sicher ist.
Die Bundesregierung betont
jedoch: Die Entscheidung sei freiwillig, niemand werde gezwungen.
Bedeutung für die Zukunft
Mit dieser ersten Rückkehrflug hat die deutsche Regierung ein neues Instrument geschaffen, um freiwillige Rückkehr zu ermöglichen. Sollte das Modell erfolgreich sein, könnte es auch auf andere Länder übertragen werden, in denen sich die Lage stabilisiert.
Für die 84 Menschen an Bord
markiert dieser Tag den Beginn eines neuen Kapitels – ob nach
kurzer Zeit in Deutschland oder nach vielen Jahren: Ihre Zukunft
gestalten sie nun wieder in Syrien.
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