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Frecher Scherz bei „Wer wird Millionär?“ – RTL nimmt Günther Jauch aufs Korn

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Moderator Günther Jauch ist für seinen Humor bekannt, doch diesmal war er selbst das Ziel eines witzigen Streichs von RTL. In einer aktuellen Folge von „Wer wird Millionär?“ sorgte nicht nur eine Kandidatin mit einer kuriosen Namensidee für Lacher, sondern auch die Redaktion ließ es sich nicht nehmen, Jauch auf die Schippe zu nehmen.

„Tun Sie es dem Kind nicht an!“ – Jauch entsetzt über Namensvorschlag

Schon zu Beginn der Sendung brachte Kandidatin Anja Schlosser den Moderator zum Schmunzeln – oder vielmehr zum Kopfschütteln. Sie verriet, dass sie darüber nachdenke, ihren ungeborenen Sohn Günther zu nennen. Jauch reagierte prompt und amüsierte das Publikum mit seiner Antwort:

👉 „Es gibt keinen Günther, der jünger ist als ich!“

Er versuchte, sie von der Namenswahl abzubringen, doch ob sie sich überzeugen ließ, blieb offen.

Freche Quizfrage: Günther Jauch als Antwortmöglichkeit

Doch damit nicht genug: Die RTL-Redaktion setzte noch einen drauf und baute den Moderator selbst in eine Quizfrage ein. Für 8.000 Euro musste Anja eine Frage beantworten, bei der „Günther Jauch“ neben anderen Begriffen wie Bernsteinzimmer, Ozonloch und Polarstern als mögliche Antwortoption erschien.

Jauch konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und kommentierte die Aktion mit einem Augenzwinkern:

📢 „Schadenfroh sind Sie schon.“

Als dann auch noch zwei Zuschauer tatsächlich für „Günther Jauch“ als richtige Antwort stimmten, konnte er nur lachen:

😆 „Es gibt ja auch Schlimmeres, als überzeugt zu sein, dass es mich nicht gegeben hat.“

Kein Millionen-Gewinn, aber ein neuer Plan

Anja spielte sich souverän bis zur 16.000-Euro-Frage, entschied sich dann aber für einen sicheren Ausstieg. Ihr ursprünglicher Plan war es, mit dem Gewinn eine Reise nach Großbritannien zu machen, um die berühmten „Harry Potter“-Drehorte zu besuchen. Doch nach dem Gespräch mit Jauch änderten sich ihre Prioritäten:

🍼 „Jetzt ist natürlich der kleine Günther auf dem Weg.“

Jauch konnte sich einen letzten Kommentar nicht verkneifen und richtete einen humorvollen Appell an die werdende Mutter:

💬 „Tun Sie es dem Kind nicht an!“

Ob sich Anja tatsächlich für den Namen entscheidet, bleibt abzuwarten – doch dieser unterhaltsame „Wer wird Millionär?“-Moment dürfte den Zuschauern noch lange in Erinnerung bleiben. 🎬😂

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ESC 2025: Heftige Kritik an Punktevergabe – Publikum und Jury weit auseinander

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Der diesjährige Eurovision Song Contest 2025, der in Basel stattfand, sorgt im Nachhinein für viel Gesprächsstoff – jedoch nicht wegen der musikalischen Leistungen, sondern wegen der Art und Weise, wie die Punkte verteilt wurden. Besonders die starken Unterschiede zwischen Jury- und Publikumsvoting sowie die Platzierung Israels rufen nun Kritiker auf den Plan.

Große Diskrepanz in der Punktevergabe

Während der österreichische Sänger JJ mit seinem Song „Wasted Love“ offiziell als Sieger aus dem Wettbewerb hervorging, richtete sich die Aufmerksamkeit vieler Fans und Medien auf das Land, das den zweiten Platz belegte: Israel. Der Beitrag des Landes erhielt von den Jury-Teams lediglich 60 Punkte – eine eher zurückhaltende Bewertung. Ganz anders sah es beim Publikum aus: Dort räumte Israel mit satten 297 Punkten den Spitzenwert ab – mehr als jedes andere Land.

Diese extreme Differenz ruft bei vielen Beobachtern Zweifel am derzeitigen Abstimmungssystem hervor. Kritiker bemängeln, dass das Publikumsvoting durch koordinierte Aktionen im Internet oder soziale Medien verzerrt werden könnte. Die Tatsache, dass pro Zahlungsmittel bis zu 20 Stimmen abgegeben werden dürfen, heizt die Debatte zusätzlich an.

Rufe nach Transparenz und Reformen

Nicht nur Fans, auch einige europäische TV-Sender aus Ländern wie Spanien, Belgien, Finnland, Irland und den Niederlanden äußerten sich kritisch. Sie fordern eine genaue Überprüfung des Abstimmungssystems und plädieren für mehr Fairness im Wettbewerb. Dabei steht auch die Rolle der Jury zur Diskussion: Soll ihre Meinung wieder mehr Gewicht bekommen, um übermäßige Verzerrungen durch Fan-Votings zu verhindern?

Politischer Hintergrund verschärft Debatte

Ein weiterer Aspekt, der den diesjährigen ESC belastete, war die politische Lage rund um Israel. Im Vorfeld des Finales kam es zu lautstarken Protesten, einige Länder forderten sogar den Ausschluss Israels aus dem Wettbewerb. Auch der österreichische Gewinner JJ äußerte sich nach seinem Sieg öffentlich: Er sprach sich dafür aus, Israel beim nächsten ESC 2026 auszuschließen – ein deutliches Statement, das ebenfalls polarisiert.

Wird sich etwas ändern?

Die Europäische Rundfunkunion (EBU), die den ESC organisiert, hat mittlerweile angekündigt, das aktuelle Punktesystem zu überprüfen. Ob es tatsächlich zu Reformen kommt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Die Diskussion um Fairness, Einflussnahme und politische Einflüsse wird den ESC wohl auch in Zukunft begleiten. Der Wettbewerb steht an einem Wendepunkt – und viele hoffen nun auf mehr Transparenz und Gerechtigkeit im nächsten Jahr.

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