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Gesetze, Preiserhöhungen, Neuerungen und Co.: Das ändert sich 2025 für Verbraucher*innen


Das Jahr 2025 ist nicht nur ein neues Kapitel mit frischen Vorsätzen – es bringt auch zahlreiche gesetzliche Änderungen, Preissteigerungen und neue Regelungen, die unseren Alltag direkt betreffen. Ob Technik, Supermarkt, Reisen oder Behördengänge – für Verbraucher*innen gibt es viele Neuerungen. Einige sind praktisch, andere kosten uns mehr Geld. Hier kommt der Überblick, was sich alles ändert und was das konkret bedeutet.
WhatsApp-Aus für ältere iPhones

Ab dem 24. Februar 2025 stellt WhatsApp den Support für iPhones mit iOS unter Version 14.1 ein. Betroffen sind unter anderem Modelle wie das iPhone 5s, 6 und 6 Plus. Die App funktioniert auf diesen Geräten dann nicht mehr. Wer weiterhin WhatsApp nutzen möchte, muss auf ein neueres Modell umsteigen oder auf Alternativen wie Signal oder Telegram ausweichen. Für Android-Nutzer*innen ändert sich nichts – hier bleibt Android 5.0 weiterhin ausreichend.
Wegfall von Plastikverpackungen im Supermarkt

Ein neues EU-Gesetz verbietet ab 2025 den Einsatz von Bisphenol A (BPA) in Lebensmittelverpackungen. BPA steht im Verdacht, hormonell zu wirken und langfristig die Gesundheit zu gefährden. Damit verschwinden viele Plastikflaschen, Konservendosen und beschichtete Verpackungen aus den Supermarktregalen. Kund*innen sollten künftig gezielt auf BPA-freie oder Glasverpackungen achten.
Schokoladenpreise steigen deutlich

Besonders bitter: Die Preise für Schokolade steigen deutlich. Eine Tafel Milka kostet inzwischen 1,99 Euro – 50 Cent mehr als noch im Vorjahr. Gründe sind unter anderem schlechte Ernten in Westafrika durch Dürre und Krankheiten bei Kakaopflanzen. Auch Lindt, Ritter Sport und andere Hersteller erhöhen ihre Preise. Kakao ist knapp – und das wirkt sich auf unser Portemonnaie aus.
ETA-Pflicht für Reisen nach England

Ab April 2025 wird für Reisen nach Großbritannien eine elektronische Reisegenehmigung (ETA) erforderlich. Diese kann online beantragt werden und kostet zunächst zehn, später 16 Pfund. Zwei Fotos sind dafür notwendig, und die Genehmigung gilt zwei Jahre für mehrere Einreisen. Ohne gültige ETA wird die Einreise verweigert – selbst mit Flugticket.
Personalausweis: Teurer und digitaler

Ab 2025 kostet der Personalausweis deutlich mehr: Für Erwachsene ab 24 Jahren steigt der Preis auf 52 Euro. Für Jüngere auf 37,80 Euro. Neu ist auch: Ab Mai 2025 werden Passfotos nur noch digital über eine sichere Cloud an die Behörden übertragen. Das soll Manipulationen verhindern und Behördengänge vereinfachen. Zusätzlich soll es Selbstbedienungsstationen für die komplette Antragsstellung geben. Die Zustellung des Ausweises erfolgt künftig direkt per Post.
Deutschlandticket: Preiserhöhung ab Januar

Das Deutschlandticket wird teurer: Ab 2025 kostet es 58 Euro statt wie bisher 49 Euro im Monat. Wer das Abo über die Deutsche Bahn abgeschlossen hat, muss aktiv zustimmen. Bei anderen Anbietern geschieht die Umstellung automatisch. Trotz des Aufpreises bleibt das Ticket eine günstige Option für Pendler*innen.
Briefporto steigt auf 95 Cent

Auch die Deutsche Post erhöht ihre Preise: Der Versand eines Standardbriefs kostet künftig 95 Cent. Grund sind gestiegene Betriebskosten, Inflation und ein Rückgang beim Briefvolumen. Damit liegt Deutschland zwar immer noch unter dem europäischen Durchschnitt, für viele Verbraucher*innen ist der Preissprung jedoch spürbar.
Disney+: Abo-Preis verdoppelt sich fast

Streaming wird teurer: Disney+ erhöht den Jahrespreis für das Premium-Abo auf 139,90 Euro – ein Plus von über 55 Prozent. Dafür bleiben 4K-Qualität und parallele Streams erhalten. Doch die Erhöhung sorgt für Frust bei treuen Nutzer*innen, die sich fragen, ob sich das Abo noch lohnt.
Krankenkassenbeiträge steigen

Zahlreiche gesetzliche Krankenkassen erhöhen 2025 ihre Zusatzbeiträge. Unter anderem betroffen sind die Techniker Krankenkasse (2,45 Prozent) sowie AOK-Regionalverbände mit bis zu 2,79 Prozent Erhöhung. Für viele Versicherte bedeutet das: weniger Netto vom Brutto.
Mindestlohn steigt

Eine positive Nachricht: Der Mindestlohn steigt auf 12,81 Euro pro Stunde. Auch Minijobber*innen profitieren – die Verdienstgrenze liegt nun bei 556 Euro monatlich. Das sorgt für etwas mehr finanziellen Spielraum – vor allem bei denjenigen mit geringem Einkommen.
Insektenpulver in Lebensmitteln erlaubt

Seit Februar 2025 dürfen bis zu vier Prozent UV-behandeltes Insektenpulver in Lebensmitteln wie Brot, Kuchen oder Käse enthalten sein. Betroffen ist das Pulver aus den Larven des Mehlkäfers. Die Kennzeichnung auf der Verpackung ist Pflicht – doch viele Verbraucher*innen reagieren mit Skepsis oder Ekel.
Recht auf Minderung bei lahmem Mobilfunk

Ab Frühjahr 2025 gelten neue Rechte bei zu langsamem mobilen Internet. Verbraucher*innen können dann – wie bereits beim Festnetz – den Preis mindern oder den Vertrag kündigen, wenn die versprochene Leistung dauerhaft unterschritten wird. Die Bundesnetzagentur bietet dafür ein eigenes Mess-Tool an.
Mehr Wohngeld für Haushalte mit wenig Einkommen
Ab Januar 2025 erhöht sich das Wohngeld um 30 Euro im Monat. Etwa zwei Millionen Haushalte sollen davon profitieren. Besonders Alleinerziehende, Familien und Rentner*innen werden damit entlastet. Wer wenig verdient, sollte prüfen, ob ein Anspruch besteht.
Textilrecycling: Neue EU-Regelung sorgt für Verwirrung
Eine neue EU-Verordnung verlangt ab 2025 eine getrennte Sammlung alter Textilien – auch für Bettwäsche und Handtücher. Doch es fehlt an Klarheit: Wohin mit kaputten oder verschmutzten Kleidern? Gemeinnützige Organisationen bitten weiterhin darum, nur tragbare Kleidung zu spenden.
Deutsche Bahn streicht Fassbier und testet Kartenzahlung
Im Bordbistro der Deutschen Bahn gibt es ab Februar 2025 kein Fassbier mehr – stattdessen nur noch Flaschenbier. Zudem wird auf einigen Strecken bargeldlose Zahlung getestet. Gleichzeitig sollen 100 neue Mitarbeitende eingestellt werden, um den Service zu verbessern.
Fazit
2025 bringt viele Veränderungen – nicht alle sind willkommen, aber manche durchaus sinnvoll. Verbraucher*innen sollten sich frühzeitig informieren, um keine Fristen oder Kostenfallen zu verpassen. Denn eines ist sicher: Der Alltag wird digitaler, teurer – aber in manchen Bereichen auch fairer.

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Ein unvergesslicher Konzertmoment: Dua Lipa begeistert Fans im Regen

Wenn Musik, Wetter und Emotionen aufeinandertreffen, entsteht Magie – genau das erlebten die Fans bei einem ganz besonderen Auftritt von Popstar Dua Lipa.
Ein Konzert im Regen – und niemand wollte gehen
Die Wettervorhersage versprach wenig Gutes – doch für die Besucher eines Konzerts von Dua Lipa in Liverpool spielte das keine Rolle. Trotz starkem Regen harrten tausende Fans vor der Bühne aus. Die Künstlerin lieferte eine Show, die lange im Gedächtnis bleiben wird.
Mit nassen Haaren, durchweichten
Schuhen und leuchtenden Augen feierten die Besucher jedes Lied, als
sei es ein persönliches Geschenk. Es war ein Abend, der bewies:
Musik verbindet – auch, wenn der Himmel seine Schleusen öffnet.
Eine Show mit Gefühl – mitten im Regen
Dua Lipa trat vor ein Publikum, das keine Sekunde zögerte. Während manche im Trockenen blieben, erlebten andere das Konzert mitten im Regen – direkt an der Bühne. Hier war man Teil des Moments, ohne Filter, ohne Abstand.
Ob „Be The One“ oder andere Hits – die Sängerin zeigte vollen Einsatz. Der Regen wurde dabei nicht zum Hindernis, sondern zum Teil der Show. Emotionale Nähe, musikalische Leidenschaft und echte Live-Momente verschmolzen zu einem Erlebnis, das weit über einen gewöhnlichen Konzertabend hinausging.
Nostalgie trifft Gegenwart: Covers und Überraschungen
Ein besonderes Highlight waren die musikalischen Ausflüge in vergangene Jahrzehnte. Mit Cover-Versionen von Liedern wie „99 Luftballons“ und „Moi… Lolita“ schlug Dua Lipa Brücken zwischen Generationen. Die neuen Interpretationen klangen nicht wie Zugaben – sondern wie eigens für diesen Abend geschaffene Momente.
Diese Kombination aus
internationalen Popsounds, nostalgischen Melodien und der
natürlichen Kulisse aus Regen und Publikum verlieh dem Abend eine
fast filmische Atmosphäre.
Ein Live-Erlebnis ohne Barrieren
Was diesen Abend besonders machte, war nicht nur die Musik – sondern das Gefühl von Nähe und Gemeinschaft. Menschen, die sich nicht kannten, sangen gemeinsam. Es wurde gelacht, getanzt und mitgefühlt. Regen war kein Störfaktor – sondern Teil des Ganzen.
Solche Erlebnisse zeigen:
Live-Musik kann mehr als nur unterhalten. Sie berührt, sie
verbindet – und manchmal überrascht sie auch.
Sprachliche Nähe zum Publikum
Auch in anderen Städten zeigte Dua Lipa, wie sehr sie ihr Publikum schätzt. Bei einem Auftritt in den Niederlanden sang sie ein Lied teilweise auf Niederländisch – zur Begeisterung ihrer Fans. Der spontane Einwurf des bekannten Liedes „Bloed, Zweet en Tranen“ verwandelte die Halle in einen einzigen, emotionalen Chor.
Solche Details machen einen
Unterschied – sie schaffen Nähe und bleiben in Erinnerung.
Regen, Rhythmus und Resonanz
Gerade das vermeintlich schlechte Wetter machte den Abend einzigartig. Regen verstärkt Emotionen, macht Erinnerungen greifbarer. Und für viele Konzertbesucher sind genau solche unperfekten Umstände das, was ein Erlebnis perfekt macht.
Wenngleich manche lieber im
Trockenen blieben, zeigte sich: Wer vorne blieb, erlebte den wahren
Zauber. Ohne Bildschirm, ohne Schutz – einfach nur Musik, Licht,
Menschen und Gefühl.
Mehr als nur ein Konzert – ein echtes Erlebnis
Ein Auftritt wie dieser ist kein gewöhnlicher Abend. Es ist eine Erinnerung, die sich festsetzt. Die Bilder – nasse Gesichter, leuchtende Augen, fliegende Haare – erzählen davon. Und wer dabei war, weiß: So etwas vergisst man nicht.
Auch wenn man durchnässt nach
Hause kommt – man nimmt mehr mit als nur klamme Kleidung. Man nimmt
ein Gefühl mit, das sich nicht beschreiben lässt.
Warum du beim nächsten Mal dabei sein solltest
Wer jemals überlegt hat, ein Konzert wegen des Wetters auszulassen, dem sei gesagt: Gerade solche Abende sind es, die bleiben. Wenn alles anders läuft als geplant, entstehen oft die schönsten Geschichten.
Kein Video, kein Festivalband
und kein Social-Media-Beitrag kann dieses Gefühl einfangen. Es sind
Erlebnisse, die nur live spürbar sind.
Fazit: Musik kennt keine Wettergrenzen
Dua Lipa bewies, dass ein Konzert mehr sein kann als eine Aneinanderreihung von Liedern. Sie zeigte, wie stark Musik wirken kann – besonders dann, wenn äußere Umstände zur Bühne werden. Die Fans feierten nicht trotz, sondern gerade wegen des Regens.
Ob du mittendrin standest oder beim nächsten Mal dabei sein willst – dieser Abend ist ein Beispiel dafür, wie Live-Musik in Erinnerung bleibt: echt, intensiv und voller Emotionen.
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