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Große Ehre in Grönland: US-Vizepräsident JD Vance exklusiv auf Eisbären-Fotosafari ausgesetzt

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Nuuk, 28. März 2025 – Ein Besuch mit Symbolkraft, atemberaubender Natur – und einer Prise Abenteuer: US-Vizepräsident JD Vance befindet sich derzeit auf offizieller Reise in Grönland. Entgegen erster Mutmaßungen, er sei auf der arktischen Insel unerwünscht, zeigt sich die Begegnung überraschend herzlich. Als besondere Ehrerweisung wurde Vance sogar zu einer exklusiven Eisbären-Fotosafari eingeladen – und das ganz allein, tief in der eisigen Wildnis des grönländischen Ostens.

Ein Schritt, der Fragen aufwirft. Und ein Erlebnis, das nicht nur Vance selbst, sondern vermutlich auch zukünftige diplomatische Besuche in eine neue Dimension führen wird.


Vom Empfang zum Eintauchen in die Arktis

Noch am Vortag hatten internationale Medien spekuliert, Grönlands Bevölkerung stünde einem Besuch des republikanischen US-Vizepräsidenten skeptisch gegenüber. Doch bei seiner Ankunft in der Hauptstadt Nuuk schlug dem 40-jährigen Politiker, der als enger Vertrauter von Donald Trump gilt, überwiegend freundliche Neugier entgegen.

„Die Menschen hier sind überraschend offen. Ich hatte das Gefühl, wirklich willkommen zu sein“, so Vance gegenüber mitreisenden Journalisten. Als Krönung dieses Empfangs folgte dann ein Angebot, das selbst für hochrangige Staatsgäste alles andere als gewöhnlich ist: eine exklusive Fotosafari zu Eisbären – alleine.


Ein Mann, ein Schneemobil, ein Traum

Am frühen Morgen des 28. März wurde Vance in ein speziell präpariertes Schneemobil geladen und von grönländischen Rangern in ein abgelegenes Gebiet des Nordost-Grönland-Nationalparks gebracht – einem der einsamsten und wildesten Orte der Welt. Die Safari, so erklärten die Einheimischen, solle der Vizepräsident „intensiv und ungestört erleben“.

„Man sagte mir, Eisbären meiden Gruppen – und dass es das Beste sei, wenn ich ganz allein bin. Ich finde das toll! So nah kommt man diesen majestätischen Tieren sonst nie“, erklärte Vance voller Vorfreude.

Damit der Vizepräsident auch wirklich das beste Fotomaterial liefern kann, wurde er – auf ausdrücklichen Wunsch seiner Gastgeber – großzügig mit Ringelrobbenfett eingerieben. Diese Maßnahme, so hieß es, habe sich bei der Annäherung an Eisbären in der Vergangenheit als äußerst effektiv erwiesen.


Eisbären in Sicht – ein exklusiver Moment?

Tatsächlich scheinen sich Vances Gastgeber nicht geirrt zu haben: Laut Satellitenortung und Sichtungen von Luftüberwachungsteams nähern sich aktuell mehrere Eisbären aus verschiedenen Richtungen dem Standort des Politikers.

„Das muss ein gutes Zeichen sein!“, freute sich Vance via Funk. „Donald wird neidisch sein, wenn ich ihm die Bilder zeige. Ich bin sicher, keiner hatte je so ein authentisches Grönland-Erlebnis!“

Die Botschaft ist klar: Während andere Politiker nur mit Fototerminen und Händeschütteln abgespeist werden, darf Vance das echte Grönland erfahren – wild, rau und unmittelbar.


Naturerlebnis oder diplomatischer Eignungstest?

Während Vance die Erfahrung in vollen Zügen genießt, diskutieren Beobachter, ob es sich bei dieser „Ehrung“ nicht auch um einen subtilen Test handeln könnte. Schließlich ist bekannt, dass Grönlands indigene Gemeinschaften den globalen Klimadiskurs – und damit auch US-amerikanische Umweltpolitik – kritisch beobachten.

„Das könnte ein symbolischer Akt sein, um zu sehen, wie nah ein Politiker tatsächlich an die Realität herankommt“, meint die Politikanalystin Dr. Signe Mørk von der Universität Kopenhagen. „Dass er mit Robbenfett eingeschmiert allein unter Eisbären steht, ist vielleicht auch ein Bild für das geopolitische Spannungsfeld in der Arktis.“


Washington reagiert gelassen – Trump angeblich beeindruckt

Im Weißen Haus nimmt man Vances Abenteuer gelassen – oder zumindest mit ironischer Gelassenheit. „JD ist ein harter Hund. Wenn jemand Eisbären überzeugt, dann er“, so ein Sprecher des Außenministeriums. Auch Ex-Präsident Donald Trump habe bereits auf den Zwischenfall reagiert – in typischer Manier via Truth Social:

„Ich hatte schon viele tolle Fotosafaris, aber Eisbären MIT Robbenfett? Das ist NEXT LEVEL. Go JD!“


Rückkehr geplant – je nach Situation

Ob JD Vance die geplanten sechs Stunden in der Wildnis unverletzt und mit gelungenem Fotomaterial übersteht, bleibt abzuwarten. Sicherheitskräfte verfolgen seinen Standort per GPS – ein Rettungsteam steht bereit, sollte sich die Begegnung mit den Bären als zu nah erweisen.

Bis Redaktionsschluss war Vance noch nicht zurückgekehrt. Die letzte Funknachricht des Vizepräsidenten lautete: „Ich sehe etwas Weißes! Könnte ein Eisbär sein… oder eine besonders große Schneeverwehung.“


Fazit:
Mit dieser einzigartigen Ehre – oder Herausforderung – schreibt JD Vance nicht nur persönliche Geschichte, sondern auch ein Kapitel ungewöhnlicher diplomatischer Gesten. Ob es sich um herzliche Gastfreundschaft oder eine symbolisch verpackte Kritik handelt, bleibt Interpretationssache. Sicher ist: Die Eisbären-Fotosafari wird ihm – und der Weltöffentlichkeit – lange im Gedächtnis bleiben.

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Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr

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Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr

Erste Regierungsflug aus Deutschland nach Syrien: 84 Syrer kehren freiwillig zurück

Heute Morgen ist vom Flughafen Rotterdam The Hague Airport ein Flugzeug mit Ziel Damaskus gestartet. An Bord befanden sich 84 Erwachsene und Kinder syrischer Herkunft, die sich entschieden haben, freiwillig in ihre Heimat zurückzukehren. Zum ersten Mal hat die deutsche Regierung einen speziellen Rückkehrflug organisiert, um diesen Prozess zu begleiten.


Ein Novum: Erste offizielle Rückkehrflug

Noch nie zuvor hatte die deutsche Regierung einen direkten Flug nach Syrien organisiert für Menschen, die selbst den Wunsch geäußert haben, zurückzukehren. Das Ganze ist Teil eines Repatriierungsprogramms, das Anfang dieses Jahres ins Leben gerufen wurde.

Die Nachfrage war groß: Zahlreiche Menschen meldeten sich innerhalb kurzer Zeit an. Sie sahen ihre Zukunft nicht länger in Deutschland und wollten den Schritt wagen, in Syrien ein neues Leben aufzubauen. Mit diesem ersten Flug wurde das nun für 84 Menschen Realität.


Hintergrund: Krieg und Machtwechsel

Syrien wurde über ein Jahrzehnt lang von Bürgerkrieg und Unruhen erschüttert. Millionen flohen, Tausende davon nach Deutschland.

Im vergangenen Jahr kam es in Syrien zu einem Machtwechsel: Bashar al-Assad wurde abgelöst, neuer Präsident wurde der frühere Oppositionsführer Ahmed al-Sharaa. Nach Angaben des Bundesministeriums für Asyl und Migration hat sich die Lage in einigen Regionen verbessert – wenn auch nicht überall.

Seit dem Machtwechsel sind bereits etwa 700 Syrer aus Deutschland zurückgekehrt, die meisten allerdings auf eigene Faust. Der heutige Flug ist der erste, der vollständig von der deutschen Regierung organisiert wurde.


Finanzielle Unterstützung bei Rückkehr

Ein zentraler Bestandteil des Programms ist die finanzielle Hilfe.

  • 2.800 € pro Erwachsenem

  • 1.650 € pro Kind

Dieses Geld soll beim Neustart helfen – sei es für Unterkunft, Grundversorgung oder den Aufbau eines kleinen Geschäfts. Die Beträge wurden den Passagieren noch am Flughafen bar ausgezahlt, bevor sie das Flugzeug bestiegen.


Warum entscheiden sich Menschen zur Rückkehr?

Die Beweggründe sind vielfältig:

  • Sicherheitslage: Viele glauben, dass Syrien wieder sicherer geworden ist.

  • Familienbande: Verwandte leben weiterhin dort, und die Rückkehr ermöglicht ein Wiedersehen.

  • Kein Zuhause in Deutschland: Manche fühlten sich hier nicht integriert oder sahen keine Perspektive.

Simone Steendijk, Leiterin der Behörde für Rückkehr und Ausreise (DT&V), erklärte:
„Dies ist das erste Mal, dass wir einen Regierungsflug für freiwillige Rückkehr einsetzen. Diese Erfahrung ermöglicht es uns, Rückkehrprogramme künftig besser zu organisieren und gegebenenfalls auszuweiten.“


Emotionale Entscheidungen

Nicht alle wollten ihre Geschichte erzählen. Doch Gespräche zeigen: Für viele war die Entscheidung schwer und emotional. Einige Familien betonten, dass ihre Kinder in Syrien in der Nähe von Großeltern aufwachsen sollen.

Ein Vater von drei Kindern sagte vor dem Abflug:
„Deutschland hat uns Sicherheit gegeben, aber unser Herz liegt in Syrien. Unsere Kinder müssen wissen, wo sie herkommen. Das geht nur, wenn wir zurückkehren.“


Ablauf und Organisation

Die Rückkehr musste sorgfältig vorbereitet werden.

  • Frühzeitige Anmeldung

  • Beratungsgespräche zur Bestätigung der Entscheidung

  • Medizinische Untersuchungen

  • Informationsgespräche über Reise und finanzielle Unterstützung

Das Boarding am Flughafen verlief ruhig, mit spürbaren Emotionen, aber auch Erleichterung.


Politische und gesellschaftliche Reaktionen

Die erste Rückkehrflug nach Syrien löste in Deutschland Debatten aus.

  • Befürworter: begrüßen, dass die Regierung Menschen unterstützt, die freiwillig gehen wollen.

  • Kritiker: warnen, dass Syrien noch nicht in allen Regionen sicher ist.

Die Bundesregierung betont jedoch: Die Entscheidung sei freiwillig, niemand werde gezwungen.


Bedeutung für die Zukunft

Mit dieser ersten Rückkehrflug hat die deutsche Regierung ein neues Instrument geschaffen, um freiwillige Rückkehr zu ermöglichen. Sollte das Modell erfolgreich sein, könnte es auch auf andere Länder übertragen werden, in denen sich die Lage stabilisiert.

Für die 84 Menschen an Bord markiert dieser Tag den Beginn eines neuen Kapitels – ob nach kurzer Zeit in Deutschland oder nach vielen Jahren: Ihre Zukunft gestalten sie nun wieder in Syrien.

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