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Großkreutz verrät Müllers Pläne
Thomas Müller (35) steht am Scheideweg – und sein nächstes Kapitel sorgt für reichlich Gesprächsstoff. Klar ist: Das Bayern-Urgestein wird in der kommenden Saison nicht mehr für den Rekordmeister auflaufen. Unklar bleibt bislang nur: Wird er seine Karriere beenden oder ein letztes großes Abenteuer wagen?
Nun bringt ein alter Weggefährte Licht ins Rätselraten – und das mit einem Augenzwinkern. Ex-BVB-Star Kevin Großkreutz (36) plauderte im Podcast „Viertelstunde Fußball“ aus:
„Der wechselt nach Amerika, wird Anfang Juni bekanntgegeben.“
Seine Infoquelle? „Von Müllers Nachbarn“, sagt er – halb im Scherz, halb mit Insider-Vibes. Ob da wirklich mehr dran ist, bleibt offen. Aber: Es passt einiges zusammen.
L.A. ruft – und lockt mit Glamour
Wie BILD im Podcast „Bayern Insider“ enthüllte, ist Los Angeles FC ein heißer Kandidat für Müllers Dienste. Der MLS-Klub aus Kalifornien ist eng mit dem FC Bayern verbunden – ein kultureller und sportlicher Brückenschlag also, der dem Altmeister durchaus schmecken könnte.
Reporter Tobias Altschäffl beschreibt, wie der Wechsel schmackhaft gemacht wird:
„Haus in Beverly Hills, 30 Minuten zum Training, Stadion mitten in Downtown – das wird ihm genau erklärt.“
Für einen wie Müller,
der sein ganzes Leben in Bayern verbracht hat, wäre das ein
gewaltiger Schritt. Aber auch eine Verlockung mit Star-Appeal.

Basketball als Joker?
Ein cleverer Trumpf im L.A.-Spiel: Magic Johnson, Lakers-Ikone und Mitbesitzer des LAFC. Müller ist bekennender Basketball-Fan, hat sogar eine eigene Loge bei den Bayern-Basketballern. Der Gedanke, künftig Magic persönlich die Hand zu schütteln – und vielleicht sogar mit ihm auf dem Court zu stehen – dürfte selbst bei einem Routinier wie Müller die Augen glänzen lassen.
Konkurrenz ausgeschaltet
Andere Interessenten?
Offenbar chancenlos.
📌 Cincinnati:
Vorkaufsrecht – abgelehnt.
📌 San Diego & Chicago
Fire: Interesse – abgewunken.
📌 AC Florenz:
Anfrage – Korb bekommen.
Müller will weiter
kicken – aber eben nur, wenn alles passt. Und L.A. bietet das
Komplettpaket: Sonne, Lifestyle, Fußball auf gutem Niveau – und ein
Umfeld, das für internationale Stars gemacht ist.

Fazit: Kalifornien calling?
Noch ist nichts offiziell. Aber immer mehr Puzzleteile deuten in Richtung Westküste. Und wenn sich Großkreutz’ Insider-Prophezeiung bewahrheitet, könnte Thomas Müller schon im Sommer in Schwarz und Gold auflaufen – im Trikot des LAFC, mit Blick auf Hollywood statt Allianz Arena.
Ein Weltmeister auf großer Tour.
Und vielleicht der stimmungsvollste Schlusspunkt, den eine Karriere
wie die von Thomas Müller verdient.

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Eklat im Bundestag! Tino Chrupalla vs. Jens Spahn – Scheibenwischer-Geste sorgt für Mega-Skandal

Eklat im Bundestag! Tino Chrupalla vs. Jens Spahn – Scheibenwischer-Geste sorgt für Mega-Skandal
Was als hitzige Debatte im Bundestag begann, endete in einem der wohl peinlichsten Momente der jüngeren Parlamentsgeschichte. Ausgerechnet Jens Spahn, CDU-Politiker und ehemaliger Gesundheitsminister, verlor in einer Wortgefechtssituation mit AfD-Co-Chef Tino Chrupalla die Nerven – und zeigte ihm den Scheibenwischer.
Eine Geste, die normalerweise
auf dem Fußballplatz oder hinter dem Steuer vorkommt, landete
mitten im deutschen Parlament – und löste einen politischen
Wirbelsturm aus.

Der Hintergrund: Eine Debatte, die längst eskaliert war
Bereits zu Beginn war die Stimmung aufgeheizt. Chrupalla hatte der Ampel sowie der Union vorgeworfen, die wirtschaftlichen Interessen der Bürger zu verraten, und sprach von „jahrelanger Fehlsteuerung“ der Migrations-, Finanz- und Energiepolitik.
Spahn konterte wie gewohnt scharf – doch je länger Chrupalla redete, desto gereizter wirkte der CDU-Mann. Beobachter berichten, dass er mehrfach gestikulierte, genervt den Kopf schüttelte und schließlich den Moment verlor.

Der Moment, der viral ging: Spahn macht den Scheibenwischer
Als Chrupalla erneut rhetorisch ausholte, hob Jens Spahn plötzlich den Arm – und machte deutlich sichtbar die bekannte „Scheibenwischer“-Geste.
Ein Zeichen, das im politischen Raum für Respektlosigkeit, Herabwürdigung und Spott steht.
Chrupalla bemerkte es sofort, stoppte seine Rede und reagierte empört:

„Das ist das Niveau der CDU? Ist das Ihr Ernst, Herr Spahn?!“
Im Plenarsaal brach ein lautstarkes Raunen aus. Abgeordnete riefen durcheinander, die Sitzungsleitung musste eingreifen. Doch da war es schon zu spät: Die Kameras hatten alles eingefangen.
Die Folgen: Spahn unter Beschuss – Chrupalla nutzt den Moment
Innerhalb weniger Minuten verbreitete sich der Clip im Netz. Die Reaktionen waren eindeutig:
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Viele sahen Spahns Verhalten als entgleiste Arroganz.
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Andere sprachen von „unprofessionell“ und „unwürdig für ein Parlament“.

-
AfD-Anhänger werteten es als „Beweis für die Nervosität der Altparteien“.
Chrupalla selbst ließ die Gelegenheit natürlich nicht ungenutzt. In einem Statement sagte er später:
„Wer keine Argumente mehr hat, macht Handzeichen wie ein Autofahrer im Stau.“
Der rhetorische Treffer saß.

„Villamann“ unter Druck – das Internet macht sich lustig
Spahn, der wegen seiner Villa und seinem Immobilienbesitz häufig als „Villamann“ verspottet wird, muss nun erneut Häme über sich ergehen lassen. Memes überschwemmen die Kommentarspalten:
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„Scheibenwischer aus der Luxusvilla“
-
„Wenn die Millionen nicht für Gelassenheit reichen“
-
„Der teuerste Scheibenwischer Deutschlands“
Auf Twitter, TikTok und YouTube ist der Vorfall längst Trend.

Politische Bewertung: Ein Symptom für einen tiefen Bruch
Der Scheibenwischer wirkt wie ein kleiner Zwischenfall – doch er zeigt, wie tief der Riss im politischen Berlin inzwischen ist. Zwischen Union und AfD herrscht offene Feindschaft, die nicht mehr nur auf inhaltlicher Ebene ausgetragen wird.
Dass ein Ex-Minister zu einer
solchen Geste greift, deutet darauf hin, wie sehr die Nerven blank
liegen – besonders angesichts steigender Umfragewerte für die AfD
und zunehmendem Druck auf die CDU.

Der Bundestag reagiert – und die Diskussion geht weiter
Die Sitzungsleitung soll Medienberichten zufolge über Konsequenzen nachdenken, auch wenn eine formelle Rüge unwahrscheinlich ist. Doch der politische Schaden ist längst angerichtet: Spahn steht als jemand da, der die Fassung verliert, während Chrupalla sich als ruhiger Gewinner präsentiert.
Für die AfD ein
PR-Geschenk.
Für die CDU ein weiterer Imageschaden.
Für Deutschland ein weiteres Beispiel, wie angespannt und
unprofessionell politische Debatten inzwischen geführt werden.

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