Aktuell
Helene Fischer im Interview: Glücklicher denn je – Ein neues Kapitel im Leben

In einem exklusiven RTL-Interview öffnet sich Schlager-Queen Helene Fischer über ihre persönliche Entwicklung und das Glück, das sie in ihrem Leben gefunden hat. Die 38-Jährige, die derzeit in Kanada mit dem Cirque du Soleil für ihre „Rausch live“-Tour probt, spricht über die Veränderungen der letzten Jahre und ihre neu gewonnene Gelassenheit.
Ein neues Lebenskapitel
Seit der Trennung von Florian Silbereisen im Jahr 2018 hat sich viel in Helenes Leben verändert. Mit ihrem Partner Thomas Seitel, einem Tänzer und Akrobaten, lebt sie heute ein erfülltes Familienleben. Im Dezember 2021 wurde die gemeinsame Tochter Nala geboren. „Es hat sich für mich vieles verändert“, erklärt die Sängerin im Interview. „Ich kann tatsächlich sagen, dass ich glücklicher denn je bin. In meinem Privatleben ist alles wunderschön.“
„Ich bin definitiv angekommen“
Helene Fischer beschreibt sich als „definitiv angekommen – auch als Frau“. Diese Erkenntnis ist das Resultat einer intensiven persönlichen Reise. „Ich bin natürlich gereift. In meinem Privatleben hat sich einiges getan“, so die Sängerin.Sie betont, dass sie sich heute mehr denn je mit sich selbst im Reinen fühlt.
Gelassenheit statt Perfektion
Früher sei sie wie ein „Rennpferd“ gewesen, das ständig im „Stall“ war und nur darauf wartete, loszulegen. Heute sei sie wesentlich gelassener geworden. „Heute ist nicht mehr alles so wichtig wie vor fünf oder zehn Jahren“, erklärt sie.Trotzdem liebe sie es nach wie vor, auf der Bühne zu stehen. „Ich mache immer noch gerne Shows, aber ich bin da wesentlich gelassener geworden.“
Ein Blick zurück
In einem früheren Interview mit dem Schweizer Fernsehen gestand Helene Fischer, dass sie kurz vor einem Burn-out stand. „Ich war wahrscheinlich kurz davor, aber habe Gott sei Dank noch die Kurve gekriegt“, sagte sie damals. Sie habe gemerkt, dass sie leer sei und keine Emotionen mehr richtig empfand. „Wenn man als Künstler keine Emotionen mehr so richtig empfindet, wenn man alles nur noch als anstrengend empfindet, muss man ehrlich zu sich sein und auf die Bremse treten.“
Fazit
Helene Fischer zeigt sich in diesem Interview von einer sehr persönlichen Seite. Sie hat nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Mensch eine Entwicklung durchgemacht. Ihre Offenheit und Gelassenheit machen sie für ihre Fans noch greifbarer und sympathischer. Mit einem klaren Fokus auf Familie und Selbstfürsorge scheint sie heute glücklicher und erfüllter denn je.

Aktuell
Platz 15 für Abor & Tynna: Bedeutet das Raabs ESC-Aus?

Der große Traum ist geplatzt: Abor & Tynna landen beim Eurovision Song Contest 2025 nur auf Rang 15 – trotz prominenter Unterstützung von Stefan Raab. Nun steht die Frage im Raum: War das Raabs endgültiger Abschied vom ESC?
Der Eurovision Song Contest 2025 endete für Deutschland mit einer herben Enttäuschung. Das Duo Abor & Tynna konnte mit dem Song „Baller“ nicht überzeugen und landete lediglich auf dem 15. Platz. Für viele überraschend: Stefan Raab, der als Mentor hinter dem deutschen Beitrag stand, zeigte sich nach dem Finale ungewöhnlich selbstkritisch.
Raab: „Ich übernehme die Verantwortung“
In der ARD-Aftershow äußerte sich Raab offen zum deutschen Abschneiden:
„Ich übernehme die Verantwortung. Natürlich verspreche ich immer, dass wir gewinnen – und zwar so lange, bis das Gegenteil bewiesen ist.“
Allerdings habe er sich diesmal bewusst aus der Produktion und Komposition herausgehalten und lediglich eine beratende Rolle eingenommen. Für seine Schützlinge Abor & Tynna fand Raab dennoch lobende Worte:
„Ich finde, man muss den beiden einen riesigen Respekt zollen für das, was die in den vergangenen Wochen abgerissen haben.“
Zukunft ungewiss: Mischt Raab 2026 noch mit?
Ob Raab auch 2026 wieder beim ESC mitwirken wird, ist derzeit offen. Zwar konnte er mit seiner Rückkehr nicht den erhofften Erfolg erzielen, doch sein Engagement hat dem deutschen ESC-Vorentscheid frischen Wind verliehen. Laut BILD-Informationen laufen aktuell Gespräche zwischen RTL – dem Sender, der die Vorentscheidung 2025 gemeinsam mit der ARD ausrichtete – und der ESC-Organisation über eine mögliche Fortsetzung der Zusammenarbeit.
Neuer Abschnitt für den ESC in Deutschland
Klar ist: 2026 wird für den deutschen ESC einen Umbruch bringen. Nach fast 30 Jahren gibt der Norddeutsche Rundfunk (NDR) die Federführung ab. Künftig wird der Südwestrundfunk (SWR) innerhalb der ARD hauptverantwortlich für den Wettbewerb sein. Auch die Kooperation zwischen ARD und RTL soll gemeinsam ausgewertet und auf mögliche Verbesserungen für die Zukunft geprüft werden.
Ob Stefan Raab Teil dieser Zukunft ist, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Mit seinem Comeback hat er erneut bewiesen, wie sehr der ESC in Deutschland vom richtigen Mix aus Kreativität, Mut und Leidenschaft lebt.
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