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Helene Fischer zeigt wahre Größe – Vertrauter erzählt von emotionalem Moment

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Helene Fischer begeistert Millionen Menschen mit ihrer Musik und ihren spektakulären Shows. Doch abseits der großen Bühnen zeigt sie auch immer wieder, wie viel ihr ihre Mitmenschen bedeuten – besonders jene, die sie seit Jahren begleiten. Jetzt hat ein enger Vertrauter der Schlagersängerin in einem Interview über einen sehr persönlichen Moment gesprochen, der tief berührt.

Der Mann, der seit über zehn Jahren mit Helene Fischer zusammenarbeitet, war nicht nur Teil ihrer Shows als Tänzer, sondern ist auch selbst musikalisch aktiv. In einem Interview erzählte er, dass er und Helene nicht nur beruflich eng verbunden seien – sie sei für ihn wie Familie. Besonders ein Vorfall sei ihm in Erinnerung geblieben: der Tod seiner Mutter.

„Als meine Mutter starb, war Helene die Erste, die mich angerufen hat“, berichtet er. Dieser Anruf kam nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus echter Anteilnahme. „Sie war für mich da. Das werde ich nie vergessen.“ In einer Zeit der Trauer sei ihr Anruf ein großer Trost gewesen – ein Beweis für den tiefen menschlichen Wert der Künstlerin.

Diese Geste steht exemplarisch für die Art, wie Helene Fischer mit ihrem Team umgeht. Ihre Shows mögen perfekt inszeniert sein, doch hinter den Kulissen ist sie vor allem eines: nahbar, mitfühlend und loyal. Diese enge Beziehung zu ihren Weggefährten ist offenbar ein wichtiger Grund, warum viele von ihnen ihr über Jahre hinweg treu bleiben.

Im Gespräch äußerte sich der Tänzer auch zu seiner eigenen musikalischen Entwicklung. Angesprochen auf eine mögliche Karriere im Schlager sagte er: „Warum nicht? Der Schlager ist heute so poppig – die Grenzen verschwimmen.“ Es klingt, als hätte ihn die Arbeit mit Helene auch kreativ inspiriert.

Helene Fischer beweist damit einmal mehr, dass Größe nicht nur auf der Bühne zählt. Ihr Erfolg beruht nicht nur auf Talent und Disziplin, sondern auch auf Menschlichkeit und echter Verbundenheit mit ihrem Team. Für viele Fans macht genau das ihren besonderen Reiz aus: Sie ist ein Star – aber sie bleibt auch Mensch.

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„Die Rosenheim-Cops“ vor einem Umbruch: Wer wird Nachfolger von Marisa Burger?

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Abschied nach 25 Jahren Seriengeschichte

Die ZDF-Erfolgsserie „Die Rosenheim-Cops“ steht vor einer großen Veränderung: Marisa Burger, die seit dem Serienstart im Jahr 2002 als Polizeisekretärin Miriam Stockl fester Bestandteil der Serie ist, wird die beliebte Krimireihe verlassen. Mit ihrem berühmten Spruch „Es gabat a Leich!“ hat sie sich längst Kultstatus erarbeitet. Nach über zwei Jahrzehnten in dieser Rolle hat sich die Schauspielerin nun entschieden, neue Wege zu gehen. Die aktuell in Produktion befindliche 25. Staffel wird ihre letzte sein.

Wer wird die neue Stimme im Kommissariat?

Natürlich stellt sich nun die Frage: Wer tritt in die Fußstapfen von Frau Stockl? Der Name, der in Fanforen und Medien am häufigsten fällt, ist Younes Tissinte. Der junge Schauspieler ist dem Serienpublikum nicht unbekannt. Schon in der 21. Staffel hatte er einen Gastauftritt als Kfz-Mechaniker Dominik Meis und kehrte später in Staffel 23 kurzzeitig als Vertretung von Frau Stockl ins Polizeipräsidium zurück.

Tissinte konnte in der kurzen Zeit bei den Zuschauern punkten – mit Witz, Sympathie und frischem Wind. Auch in anderen Produktionen wie „Watzmann ermittelt“ oder „Die Toten von Salzburg“ hat er TV-Erfahrung gesammelt. Obwohl das ZDF bislang keine offizielle Bestätigung zu seiner möglichen festen Rolle gegeben hat, halten ihn viele für einen heißen Anwärter auf den Posten im Sekretariat.

Marisa Burger wünscht sich einen würdigen Nachfolger

Marisa Burger selbst äußerte sich in Interviews offen über ihren Abschied – jedoch ohne konkrete Namen zu nennen. Sie betonte, dass sie sich jemanden wünsche, der die Rolle mit genauso viel Leidenschaft, Kreativität und Humor ausfüllt, wie sie es in den letzten 25 Jahren getan hat.

Die 25. Staffel, die ab Herbst 2025 im ZDF ausgestrahlt wird, soll noch einmal 21 neue Folgen mit der Originalbesetzung beinhalten. Danach wird sich zeigen, wie das Format ohne die schlagfertige und allseits geschätzte Miriam Stockl weitergeht.

Ein neues Kapitel für die Kultserie

Der Ausstieg von Marisa Burger markiert einen bedeutenden Umbruch für die „Rosenheim-Cops“. Doch wie schon bei früheren Besetzungswechseln – etwa bei den Kommissaren – ist die Serie bekannt dafür, frischen Wind mit charmanter Kontinuität zu verbinden.

Fans dürfen also gespannt sein, wer künftig das Kommissariat Rosenheim mit „Es gabat a Leich“-Nachrichten auf Trab hält. Eines ist sicher: Die Serie wird auch nach 25 Jahren nicht langweilig.

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