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Hotel-Schreck für die Geissens: Evakuierung und Polizei-Einsatz in Berlin

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Was als glamouröser City-Trip begann, entwickelte sich für die Geissens zu einem echten Albtraum. Während ihres Aufenthalts im Luxushotel „Hotel de Rome“ in Berlin wurden Robert, Carmen und ihre Töchter Davina und Shania von einem lauten Feueralarm unsanft aus dem Schlaf gerissen – und das ausgerechnet an einem sonnigen Sonntagmorgen.

Zunächst hielten die TV-Millionäre den Alarm für einen Fehlalarm – kein Grund zur Sorge also. Doch als wenig später Rauchgeruch durch die Flure zog und eine zweite Durchsage kam, wurde klar: Hier brennt’s wirklich! Die Familie zögerte nicht lange, schnappte sich das Nötigste – darunter Pässe, Dokumente und natürlich Carmens Designer-Handtaschen – und verließ das Hotel über das Treppenhaus.

Robert Geiss kommentierte später trocken: „Das hat sich angefühlt wie auf der Titanic.“ Ein Hauch Drama, wie man es von der Familie kennt.

Die Berliner Feuerwehr rückte schnell an und konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Währenddessen wurden alle Gäste im Foyer mit Decken, Getränken und Frühstück versorgt – Croissants inklusive. Luxus mit Brandschutz, sozusagen.

Doch es wurde noch spannender: Die Polizei nahm einen 18-Jährigen fest, der verdächtig erschien. Er war offenbar nicht als Gast registriert, hatte aber eine Zimmerkarte bei sich. Ein Alkoholtest ergab 0,5 Promille, zusätzlich gab es Hinweise auf Drogenkonsum. Das LKA hat nun die weiteren Ermittlungen übernommen.

Nach gut zwei Stunden durften die Geissens wieder in ihre Suiten zurückkehren. Carmen nahm’s mit Humor: „Wir wollten ein Abenteuer in Berlin – das haben wir bekommen.“

Der Vorfall dürfte auch ein Thema in der kommenden Staffel ihrer RTLZWEI-Show „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ werden, die Ende April wieder anläuft. Ob mit oder ohne Sirenen – für Gesprächsstoff sorgen die Geissens immer.

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Gerüchte um Katzentoiletten an Schulen: Was wirklich dahintersteckt

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In sozialen Medien sorgt derzeit ein merkwürdiges Gerücht für Aufregung: Angeblich sollen Schulen in Großbritannien – und vereinzelt auch in anderen Ländern – sogenannte Katzentoiletten eingerichtet haben, damit sich Schüler, die sich als Katzen identifizieren, dort erleichtern können. Was auf den ersten Blick absurd klingt, hat tatsächlich viele Menschen empört – obwohl an der Geschichte nichts dran ist.

Eine Schule im walisischen Pontypool, die West Monmouth School, sah sich kürzlich gezwungen, offiziell Stellung zu beziehen. In einem Schreiben an Eltern stellte die stellvertretende Schulleiterin Claire Hughes klar: Es gibt keine derartigen Einrichtungen, keine Schüler, die sich in dieser Weise identifizieren, und keinerlei Pläne, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Schule reagierte auf Gerüchte, die über soziale Netzwerke in Umlauf gebracht wurden – offensichtlich ohne jegliche Grundlage.

Klare Worte gegen Desinformation

Die Schule betonte, dass sie sehr wohl Wert auf Inklusion und respektvollen Umgang legt. Schüler mit unterschiedlichen Hintergründen, Identitäten und Bedürfnissen sollen sich sicher und akzeptiert fühlen. Aber das bedeute nicht, dass man auf absurde Forderungen eingehe oder Gerüchte als Realität akzeptiere. Vielmehr gehe es darum, jungen Menschen ein stabiles und respektvolles Lernumfeld zu bieten – ohne Skandalisierung und ohne Fake News.

Die Behauptung, Schulen würden sich zunehmend nach angeblich neuen „Identitätsformen“ richten, ist nicht neu. In den USA kursierten bereits ähnliche Geschichten – ebenfalls ohne jeden Beweis. Der Kern solcher Geschichten: moralische Empörung, die meist auf emotional aufgeladenen, aber nicht belegten Erzählungen basiert.

Ein Fallbeispiel für die Dynamik von Falschinformationen

Fachleute aus dem Bildungsbereich und der Medienwissenschaft warnen davor, solchen Meldungen Glauben zu schenken. Denn sie stiften nicht nur unnötige Aufregung, sondern schaden auch dem Ansehen von Schulen – und lenken von den tatsächlichen Herausforderungen im Bildungswesen ab.

Schulen haben mit wachsendem Personalmangel, Leistungsdruck und emotionalen Belastungen bei Jugendlichen zu tun. Themen wie Integration, psychische Gesundheit und digitale Bildung stehen ganz oben auf der Agenda – nicht angebliche Katzentoiletten.

Ein Appell für mehr Sachlichkeit

Der Fall zeigt deutlich: Wir leben in Zeiten, in denen Informationen sich rasant verbreiten – auch wenn sie falsch sind. Umso wichtiger ist es, Gerüchte nicht ungeprüft weiterzugeben, sondern kritisch zu hinterfragen. Schulen wie die West Monmouth School zeigen, dass es notwendig ist, transparent zu kommunizieren und haltlose Behauptungen entschieden zurückzuweisen.

Was wir wirklich brauchen, ist ein gesellschaftlicher Diskurs, der sich auf reale Probleme konzentriert – und nicht auf erfundene Skandale. Nur so können wir Kindern und Jugendlichen ein Bildungssystem bieten, das sie ernst nimmt, unterstützt und auf die Realität vorbereitet.

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