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Julia Klöckner ist neue Bundestagspräsidentin – CDU-Politikerin folgt auf Bärbel Bas

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Berlin – Die CDU-Politikerin Julia Klöckner wurde zur neuen Bundestagspräsidentin gewählt und übernimmt damit eines der höchsten Ämter im deutschen Staat. Sie tritt die Nachfolge von Bärbel Bas (SPD) an, die das Amt zuvor innehatte.

Mit breiter Mehrheit wurde Klöckner vom Bundestag in der konstituierenden Sitzung zur Parlamentspräsidentin gewählt. Die 52-Jährige ist eine profilierte Politikerin, die bereits als Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft sowie als Landesvorsitzende der CDU in Rheinland-Pfalz politische Führungsrollen übernommen hat. Nun bekleidet sie das zweithöchste Amt im Staat – direkt hinter dem Bundespräsidenten.

Ihr Amtsantritt fällt in eine politisch angespannte Zeit: Neben der zunehmenden Polarisierung im Parlament und der kontrovers diskutierten Wahlrechtsreform gilt es auch, den Umgang mit der stärkeren AfD-Fraktion zu gestalten.

Bereits im Vorfeld ihrer Wahl sorgte Klöckner für Schlagzeilen. Ursprünglich hatte sie geplant, als neue Bundestagspräsidentin auch der AfD-Fraktion einen Antrittsbesuch abzustatten – wie es das Protokoll vorsieht. Nach heftiger Kritik, unter anderem von Grünen-Politikern, sagte sie diesen Termin jedoch wieder ab.

Klöckner betonte in ihrer Antrittsrede, sie wolle „eine Präsidentin für alle Abgeordneten“ sein und sich für einen respektvollen Umgang im Parlament einsetzen. Sie kündigte außerdem an, sich für die Stärkung der parlamentarischen Debattenkultur und eine faire Zusammenarbeit zwischen den Fraktionen einzusetzen.

Mit ihrer Wahl setzt die CDU ein klares Zeichen und platziert eine erfahrene, konservative Stimme an der Spitze des Bundestags – in einer Zeit, in der das Parlament zunehmend unter Druck steht, Stabilität und Demokratie zu sichern.

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Schlagerfans aufgepasst: Der MDR nimmt überraschend Ross Antonys Show aus dem Programm

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MDR schmeißt Ross Antony aus dem Abendprogramm – Andy Borg übernimmt Sendeplatz

Für viele Schlagerfans kam diese Nachricht überraschend: Der MDR hat kurzfristig entschieden, die geplante Wiederholung der beliebten „Ross Antony Show“ am 1. Mai aus dem Programm zu streichen. Stattdessen übernimmt ein anderer Schlagerstar die Primetime – Andy Borg.

Geplante Ausstrahlung kurzfristig gestrichen

Eigentlich war alles schon vorbereitet: Am 1. Mai um 20:15 Uhr sollte eine Wiederholung der „Ross Antony Show“ im MDR laufen – mit hochkarätigen Gästen wie Maite Kelly, Thomas Anders und Olaf Berger. Doch nur wenige Tage vor der Ausstrahlung entschied sich der Sender offenbar um. Die Show wurde aus dem Programmplan genommen.

Warum es zu dieser Entscheidung kam, ist bislang nicht offiziell bekannt. Klar ist nur: Für Ross Antony fällt der begehrte Sendeplatz zur besten Sendezeit erst einmal weg.

Andy Borg übernimmt den Platz

Statt Ross Antony wird nun am 1. Mai die Sendung „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ gezeigt. Ursprünglich sollte diese Ausgabe schon am 26. April laufen, wurde aber nun auf den späteren Termin verschoben – offenbar, um ihr mehr Reichweite in der Feiertags-Primetime zu verschaffen.

Der MDR scheint sich also für Andy Borg als Schlager-Aushängeschild des Abends entschieden zu haben – zumindest diesmal.

Kein öffentliches Statement von Ross Antony

Wie Ross Antony selbst auf die kurzfristige Absetzung seiner Show reagiert, ist nicht bekannt. Öffentlich hat sich der Entertainer bislang nicht dazu geäußert. Persönlich und beruflich läuft es für den 50-Jährigen jedoch weiterhin gut – auch wenn er in diesem Fall auf einen prominenten TV-Platz verzichten muss.

Immerhin: Solche Programmänderungen sind im Fernsehen keine Seltenheit. Die Entscheidung muss also nicht bedeuten, dass der MDR grundsätzlich auf Ross Antonys Show verzichtet. Möglicherweise bekommt er bei einer späteren Gelegenheit wieder einen festen Platz im Abendprogramm.

Fans hoffen auf baldiges TV-Comeback

In den sozialen Medien äußern sich einige Fans bereits enttäuscht über den Programmwechsel, hoffen aber, dass Ross Antony bald wieder zur besten Sendezeit im MDR zu sehen sein wird. Schließlich zählt er seit Jahren zu den festen Größen in der Schlagerwelt und ist mit seiner positiven Art ein Liebling des Publikums.

Bleibt abzuwarten, wie es für Ross Antony im MDR-Programm weitergeht – und ob der Sender künftig wieder mehr Platz für beide Stars finden wird.

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