Aktuell
Jumbo-Supermarkt führt „Kletskassa“ ein: Einkaufen ohne Eile, dafür mit Gesprächen

Ein innovativer Ansatz gegen Einsamkeit
In einer Zeit, in der Schnelligkeit und Effizienz den Einzelhandel dominieren, setzt die niederländische Supermarktkette Jumbo auf einen anderen Ansatz. Mit der Einführung der „Kletskassa“, einer sogenannten „Plauderkasse“, bietet das Unternehmen eine Möglichkeit für Kunden, die sich beim Einkauf bewusst mehr Zeit nehmen möchten – vor allem für Gespräche mit den Kassiererinnen und Kassierern.

Einkaufen ohne Hektik: Ein Ort für Begegnungen
Das Konzept der „Kletskassa“ richtet sich vor allem an Menschen, die sich nach sozialem Austausch sehnen. Besonders ältere oder alleinstehende Kunden haben hier die Möglichkeit, mit dem Kassenpersonal ins Gespräch zu kommen, ohne sich unter Zeitdruck zu fühlen. Statt eines schnellen Bezahlvorgangs entsteht hier eine Atmosphäre des Austauschs und der persönlichen Begegnung.
Während herkömmliche Kassen auf Tempo ausgelegt sind, ist es hier ausdrücklich erwünscht, sich Zeit zu nehmen. Dies schafft nicht nur eine entspanntere Einkaufsatmosphäre, sondern kann auch dazu beitragen, der wachsenden Einsamkeit in der Gesellschaft entgegenzuwirken.

Jumbo übernimmt soziale Verantwortung
Mit der Einführung der „Kletskassa“ zeigt Jumbo, dass der Einzelhandel mehr sein kann als nur eine Verkaufsplattform. Das Unternehmen nimmt bewusst eine soziale Verantwortung wahr und möchte mit dieser Initiative einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten. Besonders in einer Zeit, in der viele Menschen durch die Digitalisierung und den hektischen Alltag weniger soziale Kontakte haben, bietet dieses Konzept eine wertvolle Möglichkeit zur persönlichen Interaktion.

Positive Resonanz und mögliche Ausweitung
Die Reaktionen auf das neue Kassenmodell sind überwältigend positiv. Kunden schätzen es, sich ohne Eile mit dem Kassenpersonal unterhalten zu können, und fühlen sich durch die persönliche Ansprache wertgeschätzt. Auch für die Mitarbeitenden bietet diese Initiative eine neue Dimension in ihrem Berufsalltag – sie erleben ihre Arbeit nicht nur als Dienstleistung, sondern auch als Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten und etwas Gutes zu tun.
Die Idee könnte bald Schule machen: Angesichts des Erfolgs könnte das Konzept auf weitere Standorte oder sogar auf andere Einzelhandelsketten ausgeweitet werden.

Fazit: Eine kleine Veränderung mit großer Wirkung
Mit der „Kletskassa“ beweist Jumbo, dass der Einzelhandel auch ein Ort für soziale Interaktion sein kann. In einer Welt, die oft von Hektik und Anonymität geprägt ist, schafft dieses Konzept einen Raum für Menschlichkeit und persönliche Begegnungen. Vielleicht ist genau das, was der moderne Handel braucht: weniger Stress und mehr zwischenmenschliche Wärme.

Aktuell
Überraschungen bei „Immer wieder sonntags“: Stefan Mross und Andy Borg sorgen für Schlagzeilen

Ein humorvoller TV-Moment mit Schlagkraft
In der jüngsten Ausgabe der beliebten ARD-Unterhaltungssendung „Immer wieder sonntags“ sorgte Moderator Stefan Mross erneut für Aufsehen. Mit einem charmanten Seitenhieb auf seinen Schlagerkollegen Andy Borg bewies Mross einmal mehr sein Gespür für humorvolle Live-Unterhaltung. Dabei ging es nicht nur um gute Laune, sondern auch um subtile Anspielungen auf die Fernsehgeschichte beider Entertainer.
Ein augenzwinkernder Kommentar zu Andy Borgs Größe
Im Rahmen eines Gesprächs mit Schlagerlegende Olaf der Flipper erinnerte sich Stefan Mross an einen launigen Moment – und nutzte die Gelegenheit für eine kleine ironische Spitze: Er behauptete scherzhaft, Andy Borg sei „früher einmal 2,11 Meter groß“ gewesen. Dieser Kommentar wurde im Studio mit Lachen quittiert und unterstreicht die freundschaftlich-neckische Beziehung zwischen den beiden Entertainern.
Solche humorvollen Bemerkungen gehören längst zum Markenzeichen der Sendung und kommen beim Publikum stets gut an – insbesondere, wenn sie sich auf bekannte Persönlichkeiten der Schlagerszene beziehen.
Wetterkapriolen und Running Gags: Der „Petrus“-Witz
Beim Staffelauftakt am 15. Juni 2025 spielte das Wetter nicht ganz mit. Doch anstatt sich darüber zu ärgern, nutzte Mross die Gelegenheit für einen weiteren augenzwinkernden Kommentar: Er machte Andy Borg humorvoll verantwortlich für das unbeständige Wetter und bezeichnete ihn als „Petrus“. Auch hier handelt es sich um eine Anspielung, die auf einem länger etablierten Running Gag beruht – ein Element, das zur hohen Zuschauerbindung beiträgt.
Die Reaktionen im Studio und in den sozialen Medien zeigen, dass solche wiederkehrenden humorvollen Elemente das Profil der Sendung prägen und die emotionale Bindung zum Publikum stärken.
Stefan Mross spricht über seine Karriere und Zukunftspläne
In einer anderen Ausgabe von „Immer wieder sonntags“ äußerte sich Stefan Mross zu seiner Zukunft in der Sendung und zog dabei einen Vergleich zu Andy Borgs Vergangenheit beim „Musikantenstadl“. Borgs plötzlicher Abschied aus der Sendung in der Vergangenheit gilt als umstritten – ein Punkt, den Mross nicht unerwähnt ließ.
Mross betonte jedoch, dass er sich wünsche, seine Karriere in stabilen Bahnen fortsetzen zu dürfen und nicht durch plötzliche Programmentscheidungen überrascht zu werden. Damit stellt er klar: Die langfristige Planung und Qualitätssicherung der Sendung sind für ihn von zentraler Bedeutung – ein Punkt, der auch bei Medienbeobachtern auf positive Resonanz stößt.
Zwischen Tradition und Weiterentwicklung: Der Kurs von „Immer wieder sonntags“
Die ARD-Sendung steht seit Jahren für solide Familienunterhaltung mit einem Schwerpunkt auf Schlager, Volksmusik und humorvoller Moderation. Durch kleine Veränderungen in der Präsentation, etwa durch aktuelle Themen, spontane Einlagen und eine hohe Interaktion mit dem Publikum, bleibt das Format modern und anschlussfähig.
Stefan Mross versteht es, mit Wortwitz, Charme und Spontaneität das Publikum generationsübergreifend zu erreichen. Besonders die Einbindung bekannter Persönlichkeiten wie Andy Borg sorgt regelmäßig für Gesprächsstoff und Medieninteresse.
Beliebtheit trotz Herausforderungen: Das Erfolgsrezept
Auch wenn der TV-Markt sich verändert hat, bleibt „Immer wieder sonntags“ ein stabiler Ankerpunkt im ARD-Programm. Das liegt nicht zuletzt am bewussten Umgang mit Traditionen, kombiniert mit frischen Impulsen. Humorvolle Momente, prominente Gäste und Live-Auftritte aus verschiedenen Musikrichtungen sorgen für Abwechslung.
Zudem gelingt es der Sendung, durch die offene, freundliche Atmosphäre ein Gefühl von Vertrautheit zu schaffen – ein entscheidender Faktor für hohe Einschaltquoten und eine stabile Fanbasis.
Positive Resonanz in Medien und Öffentlichkeit
Die jüngsten Sendungen erhielten ein breites Medienecho. Besonders die lockeren Kommentare zwischen Mross und Borg wurden vielfach zitiert und in den sozialen Netzwerken geteilt. Auch kritische Beobachter lobten den respektvollen Ton und das professionelle Miteinander der beiden TV-Persönlichkeiten.
Für die Zuschauer bietet die Sendung damit nicht nur musikalische Unterhaltung, sondern auch persönliche Einblicke und charmante Moderationskunst – ohne Skandale oder Polarisierung.
Fazit: Unterhaltung mit Fingerspitzengefühl
Stefan Mross beweist mit jeder Ausgabe von „Immer wieder sonntags“, dass erfolgreiche Unterhaltung auch in einem sich wandelnden Medienumfeld möglich ist. Mit authentischer Moderation, einem feinen Gespür für Timing und einem sicheren Umgang mit Tradition und Wandel bleibt die Sendung ein Highlight des deutschen Fernsehsommers.
Die Zusammenarbeit mit Kollegen wie Andy Borg und der Einsatz für nachhaltige Qualität unterstreichen Mross’ Engagement – zur Freude eines breiten Publikums.
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