Aktuell
Kaderumbruch beim BVB: Dortmund plant umfassende Veränderungen im Sommer

Unabhängig vom Ausgang der aktuellen Saison plant Borussia Dortmund für den Sommer einen umfassenden Kaderumbruch. Die Verantwortlichen wollen den Kader „massiv ausmisten“, wie die Ruhr Nachrichten berichten. Bereits jetzt existiert offenbar eine interne Streichliste, die Spieler in drei Kategorien einteilt: Profis, die definitiv gehen müssen, Spieler, die wackeln, und Verkaufskandidaten.
Wer den BVB definitiv verlassen soll
Besonders drei Spieler stehen laut Bericht ganz oben auf der Abschussliste.
Niklas Süle
Allen voran Niklas Süle, der mit einem Jahresgehalt von etwa 14 Millionen Euro zu den Topverdienern gehört. Seine Leistungen konnten diese Summe jedoch nie rechtfertigen. Ein Abgang ist erwünscht, jedoch könnte Süle seinen Vertrag bis 2026 aussitzen, da ein ähnlich lukrativer Kontrakt anderswo unwahrscheinlich ist.
Giovanni Reyna
Auch Giovanni Reyna, derzeit an Nottingham Forest verliehen, hat keine Zukunft mehr in Dortmund. Der 22-jährige Offensivspieler konnte sich in England nicht durchsetzen, und auch beim BVB hat man die Geduld mit ihm offenbar verloren. Ein Verkauf im Sommer ist beschlossene Sache.
Salih Özcan
Der im Winter vorzeitig aus Wolfsburg zurückgeholte Salih Özcan war lediglich eine Notlösung. Dort war er nur noch Reservist, und auch in Dortmund konnte er sich nicht durchsetzen. Der defensive Mittelfeldspieler soll im Sommer endgültig abgegeben werden.

Wackelkandidaten: Wer bleiben könnte, aber nicht muss
Neben den fixen Abgängen gibt es einige Spieler, deren Zukunft offen ist.
Marcel Sabitzer
Der österreichische Mittelfeldspieler Marcel Sabitzer steckt in einem anhaltenden Formtief. In 29 Saisonspielen hat er weder ein Tor noch eine Vorlage beigesteuert. Sein schwieriger Charakter könnte ein weiterer Faktor sein, der einen Abschied wahrscheinlich macht – trotz Vertrag bis 2027.
Emre Can
Kapitän Emre Can stand lange in der Kritik, hat sich zuletzt aber stabilisiert. Unter Trainer Niko Kovac ist er mittlerweile in der Innenverteidigung gesetzt. Seine Zukunft erinnert an den Sommer 2023, als er durch eine Leistungssteigerung eine Vertragsverlängerung bekam. Ob der BVB ihm erneut das Vertrauen schenkt, ist unklar.
Julian Brandt
Noch vor wenigen Monaten wollte der BVB den Vertrag mit Julian Brandt (bis 2026) verlängern. Doch nach schwachen Auftritten ruhen die Gespräche vorerst. Eine Entscheidung über seine Zukunft ist völlig offen.
Pascal Groß
Der Routinier Pascal Groß offenbarte deutliche Tempo-Defizite, was Zweifel an seiner langfristigen Rolle im Team weckte. Trotzdem könnte er bleiben, da seine Spielintelligenz weiterhin geschätzt wird.

Verkaufskandidaten: Wer den BVB für eine hohe Ablöse verlassen könnte
Neben den klaren Abgangskandidaten gibt es auch Spieler, die aus finanziellen Gründen verkauft werden könnten.
Gregor Kobel
Der Schweizer Torhüter steht schon länger im Fokus internationaler Topklubs. Sollte ein lukratives Angebot eintreffen, könnte der BVB ihn ziehen lassen.
Jamie Bynoe-Gittens
Das englische Talent wird regelmäßig mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht. Dortmund könnte ihn für eine hohe Ablöse verkaufen, falls ein attraktives Angebot kommt.
Karim Adeyemi
Der größte Verkaufskandidat ist jedoch Karim Adeyemi. Der BVB wollte ihn bereits im Winter nach Neapel transferieren, doch der Flügelspieler lehnte ab. Im Sommer gilt er als Verkaufskandidat Nummer eins.
Fazit: Ein radikaler Kaderumbruch steht bevor
Unabhängig vom Saisonverlauf will der BVB seinen Kader drastisch umgestalten. Während einige Spieler klar auf der Streichliste stehen, könnten andere aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen verkauft werden. Für die Dortmunder Fans wird es ein spannender Transfersommer – mit zahlreichen Veränderungen im schwarzgelben Kader.

Aktuell
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Diskussion in Hamburg: Afghanische Familie erhält
hohe Sozialleistungen, Fragen zur
Rechtmäßigkeit
Eine auffällige Nachricht aus Hamburg sorgt für Gesprächsstoff.
Eine afghanische Familie, bestehend aus zwei Elternteilen und fünf
Kindern, erhält laut lokalen Medien eine monatliche
Sozialhilfeleistung in Höhe von 6.773 Euro. Die Meldung stammt von
der Nachrichtenseite Nius
und hat eine lebhafte Diskussion über Sozialleistungen, Integration
und Transparenz ausgelöst.
Die Familie und die Bewilligung der Leistungen
Die Familie beantragte Ende April sogenanntes Bürgergeld, die deutsche Form der Sozialhilfe. Diese staatliche Unterstützung soll Familien, die (noch) nicht selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können, vorübergehend absichern. Der Antrag wurde bewilligt und gilt bis Ende dieses Jahres.
Laut den Berichten soll die Familie ab Januar 2026 sogar über 6.800 Euro im Monat erhalten. Allerdings fließt nicht der gesamte Betrag direkt an die Familie: Nur 1.633 Euro werden an die Eltern überwiesen, während der größte Teil – rund 5.100 Euro – direkt an das Wohnungsunternehmen Fördern & Wohnen geht, das für die Unterbringung von Asylsuchenden in Hamburg zuständig ist.
Das bedeutet, dass ein Großteil der Leistungen faktisch für die Unterkunftskosten verwendet wird und nicht als frei verfügbares Einkommen zur Verfügung steht. Dennoch sorgt die hohe Gesamtsumme in der Stadt und in sozialen Netzwerken für Diskussionen.
Unterkunft im Containerkomplex
Die Familie lebt in einer Unterkunft in einem Hamburger Außenbezirk. Dort wurden Containerwohnungen als temporäre Unterkünfte für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge eingerichtet. Jede Wohneinheit verfügt über drei bis vier Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein Bad. Ob die Familie zusammen in einer Einheit wohnt oder auf mehrere verteilt ist, bleibt unklar.
Am Klingelschild sind die Namen der Familienmitglieder aufgeführt. Vor der Unterkunft steht ein Auto, auf dem ein Strafzettel klebt, ausgestellt auf den Vater. Auch das wirft Fragen auf, da Familien in solchen Unterkünften normalerweise nur eingeschränkt eigene Fahrzeuge nutzen dürfen.
Vater arbeitet im Supermarkt
Besonders bemerkenswert: Der Vater, Masoud, arbeitet laut öffentlich zugänglichen sozialen Medien in einem Supermarkt. Auf Facebook bezeichnet er sich sogar als „Unternehmer“. Das wirft Fragen auf: Darf er neben dem Bürgergeld zusätzliches Einkommen haben?
In Deutschland ist Nebenverdienst während des Bezugs von Sozialhilfe erlaubt – jedoch nur bis 100 Euro im Monat ohne Auswirkungen auf die Leistung. Einkommen darüber hinaus muss angegeben werden, woraufhin die Höhe der Leistung angepasst wird. Ob dies im Fall von Masoud geschehen ist, ist bislang unklar.
Ein Anruf von Journalisten im Supermarkt brachte keine Klarheit. Masoud wollte sich nicht äußern; die Filiale gab an, dass seine Deutschkenntnisse trotz langjährigem Aufenthalt begrenzt seien.
Sohn zeigt Luxusautos auf Social Media
Auch der Sohn der Familie, Musawer, sorgte für Aufsehen. Auf Social Media posiert er mit Luxus-Sportwagen und nutzt Hashtags wie #Dubai und #rich. Außerdem soll er in einem Lager arbeiten. Für viele ist das ein Grund zur Skepsis: Wie passt dieses Bild mit dem gleichzeitigen Bezug von Sozialhilfe zusammen?
Kritiker fordern strengere Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen. Befürworter betonen dagegen, dass die meisten Familien in solchen Situationen tatsächlich auf die Unterstützung angewiesen sind und Einzelfälle nicht zu pauschalen Verurteilungen führen dürfen.
Ehefrau in Ausbildung
Die Ehefrau von Masoud besucht eine Ausbildung, wie aus Dokumenten hervorgeht. Sie erhält selbst keine Leistungen. Dies entspricht dem Ziel der Integrationspolitik: Neuankömmlinge sollen durch Bildung befähigt werden, langfristig selbstständig ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Politische und gesellschaftliche Debatte
Die Berichterstattung hat eine größere Diskussion über die Höhe von Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge ausgelöst. Kritiker sehen in den Summen eine Schieflage, besonders angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit.
Gegner strengerer Regeln weisen jedoch darauf hin, dass die meisten der 6.773 Euro gar nicht bar an die Familie fließen, sondern für Unterkunft und Fixkosten verwendet werden. Die öffentliche Wahrnehmung sei daher oft verzerrt und erzeuge unnötige Empörung.
Reaktionen in sozialen Netzwerken
Auf X (ehemals Twitter) und anderen Plattformen wird heftig diskutiert. Einige Nutzer sprechen von Missbrauch des Systems und fordern strengere Kontrollen von Leistungsempfängern, die zusätzlich arbeiten. Andere betonen, dass die Familie nach geltendem Recht Anspruch auf Unterstützung habe und sich die Summe plausibel erkläre, wenn man die Unterkunftskosten berücksichtigt.
Bedeutung von Transparenz
Experten sehen Transparenz als entscheidend, um das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem zu erhalten. Eine klare Aufschlüsselung – etwa welcher Anteil für Miete, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt verwendet wird – könnte Missverständnisse verhindern.
Zudem wird eine Reform der Regeln zum Hinzuverdienst während des Leistungsbezugs gefordert, um besser einschätzen zu können, ob Einkommen aus Arbeit korrekt berücksichtigt wird.
Ein Fall, der Fragen aufwirft
Solange die Familie ihre Einkünfte ordnungsgemäß angibt, liegt offenbar kein Verstoß vor. Dennoch bleibt die Situation umstritten. Der Fall berührt größere Themen wie Integration, Arbeitsmarktteilhabe und die Belastung der sozialen Sicherungssysteme in europäischen Städten.
Hamburg stand bereits früher wegen hoher Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten in den Schlagzeilen. Die Stadt betont jedoch, dass die Ausgaben für Unterkunft, Betreuung und Integration langfristig zu einer besseren Teilhabe der Zugewanderten beitragen.
Fazit
Der Fall der afghanischen Familie in Hamburg zeigt, wie sensibel das Thema Sozialleistungen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Gerechtigkeitsempfinden und Solidarität. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Einkünfte der Familie korrekt angegeben wurden und ob Anpassungen nötig sind.
Fest steht: Dieser Fall befeuert erneut die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Unterstützung für Neuankömmlinge und die Akzeptanz in der Gesellschaft.
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