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Langzeitfreunde auf vier Pfoten: Diese Hunderassen leben besonders lange

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Wer einen Hund in sein Leben holt, entscheidet sich nicht nur für ein Haustier, sondern für ein Familienmitglied. Umso größer ist der Wunsch, möglichst viele gemeinsame Jahre zu verbringen. Neben guter Pflege, Ernährung und Zuneigung spielt dabei auch die genetische Veranlagung eine entscheidende Rolle. Einige Hunderassen gelten als besonders langlebig – sie begleiten ihre Menschen oft über viele Jahre hinweg mit unermüdlicher Treue und Lebensfreude.

In diesem Artikel stellen wir jene Hunderassen vor, die für ihre außergewöhnlich hohe Lebenserwartung bekannt sind – von aktiven Energiebündeln bis zu sanften Seelen auf vier Pfoten.


1. Border Collie – Intelligenz trifft Ausdauer

Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von etwa 13,5 Jahren gehört der Border Collie zu den langlebigeren Hunderassen. Sein kluger, aufmerksamer Charakter und seine große Arbeitsfreude machen ihn zu einem idealen Begleiter für aktive Menschen.

Border Collies bleiben auch im Alter neugierig und bewegungsfreudig. Wer ihnen geistige und körperliche Herausforderungen bietet, kann sich auf viele gesunde und erfüllte Jahre mit diesem treuen Vierbeiner freuen.


2. Jack Russell Terrier – Klein, robust, langlebig

Der Jack Russell Terrier ist bekannt für seinen Temperament und seine Zähigkeit. Mit rund 13,3 Jahren Lebenserwartung zählt er zu den langlebigsten kleinen Hunderassen. Seine Energie scheint unerschöpflich – er liebt lange Spaziergänge, Spiele und Herausforderungen.

Dank seiner robusten Gesundheit und seinem lebhaften Wesen bleibt der Jack Russell oft bis ins hohe Alter aktiv. Für sportliche Familien oder naturverbundene Einzelpersonen ist er der perfekte Partner auf vier Pfoten.


3. Cocker Spaniel – Freundlich, verspielt und treu

Der Cocker Spaniel bringt es auf eine durchschnittliche Lebenserwartung von rund 13,5 Jahren. Er begeistert mit seinem sanften, liebevollen Charakter und seiner anhaltenden Spielfreude. Besonders für Familien mit Kindern ist der Cocker ein idealer Mitbewohner.

Wichtig ist eine regelmäßige Fellpflege und ausreichende Bewegung – dann begleitet dieser charmante Vierbeiner seine Menschen viele Jahre lang mit wedelnder Freude und einer Extraportion Zuneigung.


4. Australian Shepherd – Bewegungsfreude, die bleibt

Mit rund 13,7 Jahren Lebenserwartung zählt auch der Australian Shepherd zu den langlebigen Rassen. Er ist intelligent, loyal und braucht eine klare Aufgabe – sei es beim Hundesport, auf langen Wanderungen oder im Alltag.

Aussies sind wahre Familienhunde, die besonders dann aufblühen, wenn sie Teil eines aktiven Umfelds sind. Mit der richtigen Auslastung bleibt der Australian Shepherd auch im Alter voller Tatendrang.


5. Parson Russell Terrier – Immer in Bewegung

Der Parson Russell Terrier erreicht ein Durchschnittsalter von rund 14 Jahren. Seine Energie, Neugierde und Verspieltheit machen ihn zu einem echten Dauerläufer. Auch im höheren Alter bleibt er lebhaft – ein treuer Gefährte für Menschen mit Unternehmungslust.

Regelmäßige Bewegung und mentale Stimulation sind bei dieser Rasse unerlässlich. Wer das bietet, wird mit einem Hund belohnt, der auch im fortgeschrittenen Alter noch für Überraschungen sorgt.


6. Italienisches Windspiel – Elegant und erstaunlich zäh

Zart, anmutig und mit großer emotionaler Bindung zu seinen Menschen: Das Italienische Windspiel überrascht mit einer Lebenserwartung von bis zu 14 Jahren. Trotz seiner grazilen Erscheinung ist es robust und bleibt lange fit – sofern es nicht überfordert wird.

Diese Rasse bevorzugt sanfte Beschäftigung, ausgedehnte Streicheleinheiten und ein ruhiges Umfeld. In der richtigen Umgebung blüht das Windspiel auf – ein Hund für Liebhaber:innen der feinen Töne.


7. Zwergdackel – Kleiner Hund mit großem Lebenswillen

Mit einer beeindruckenden Lebenserwartung von rund 14 Jahren gehört der Zwergdackel zu den langlebigsten Hunderassen überhaupt. Sein mutiges Herz, sein wacher Geist und seine Eigenwilligkeit machen ihn zu einem ganz besonderen Begleiter.

Er benötigt Bewegung, aber keine Extremtouren – und liebt es, mit seinem Menschen zu kuscheln oder aufmerksam durchs Haus zu patrouillieren. Ein kleiner Hund mit großem Charakter und treuer Seele.


Fazit: Langlebigkeit beginnt mit Verantwortung

Auch wenn die genetische Veranlagung eine wichtige Rolle spielt – ob ein Hund ein langes, gesundes Leben führen kann, hängt entscheidend vom Lebensstil ab. Ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, liebevolle Pflege und frühzeitige tierärztliche Betreuung sind die Schlüssel zu einem langen, glücklichen Hundeleben.

Wer auf diese Faktoren achtet und sich für eine Rasse mit hoher Lebenserwartung entscheidet, schafft beste Voraussetzungen für viele gemeinsame Jahre – mit einem Freund, der mehr als nur ein Haustier ist: ein echtes Familienmitglied.

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Familienkrach bei den Wollnys: Zerwürfnis zwischen Loredana und Calantha eskaliert

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In der sonst so medienpräsenten Großfamilie Wollny scheint es hinter den Kulissen mächtig zu brodeln. Im Mittelpunkt des aktuellen Familienstreits stehen die beiden Schwestern Loredana und Calantha Wollny. Der Konflikt, der bereits seit geraumer Zeit schwelt, hat nun eine neue Eskalationsstufe erreicht – ausgelöst durch tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten und öffentlich gemachte Vorwürfe.

Streit ums Kind: Cataleyas Adoption sorgt für Zündstoff

Die Spannungen begannen schon vor zwei Jahren, als Cataleya – die Tochter von Calantha – offiziell von ihrer Großmutter Silvia Wollny adoptiert wurde. Diese Entscheidung traf offenbar nicht auf Zustimmung bei Calantha, die sich hintergangen fühlt. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Familie und behauptet, das Sorgerecht sei ihr auf unfaire Weise entzogen worden. Besonders schwer wiegt für sie die Aussage von Loredana, die öffentlich erklärte: „Ihre Tochter? Sie hat keine Tochter!“ – ein Satz, der Calantha tief getroffen haben muss.

In einer Instagram-Story wehrte sich Calantha gegen diese Darstellung. Sie betonte, dass sie in den letzten Jahren sehr wohl als Mutter für Cataleya da gewesen sei – auch wenn das familiäre Umfeld es anders darstelle. Besonders eine Zeit im Krankenhaus, in der sie allein mit ihrer Tochter war, hebt sie als Beweis für ihre Fürsorge hervor.

Kulturelle Differenzen: Calanthas Kritik sorgt für Empörung

Doch damit endete der Streit nicht. Zusätzlichen Zündstoff lieferte Calantha mit kritischen Äußerungen über die Beschneidung von Loredanas Sohn Aurelio. In einer Instagram-Fragerunde bezeichnete sie den Eingriff als „Verstümmelung“ – eine Aussage, die in der Familie nicht nur als persönlicher Angriff, sondern auch als mangelnder Respekt gegenüber der muslimischen Tradition verstanden wurde.

Familienoberhaupt Silvia Wollny reagierte umgehend. In einem deutlichen Social-Media-Statement stellte sie klar, dass Respektlosigkeit und Undankbarkeit keinen Platz in der Familie hätten. Besonders betonte sie, dass man sich nicht „Mutter“ nennen dürfe, wenn man andere permanent angreife und öffentlich diffamiere.

Eine Versöhnung? Fraglich

Die Spannungen zwischen Calantha und dem Rest der Familie Wollny scheinen aktuell unüberwindbar. Öffentlich ausgetragene Konflikte, persönliche Vorwürfe und sensible Themen wie Kindeserziehung und Religion haben die Wogen hochschlagen lassen. Eine Aussöhnung wirkt derzeit eher unwahrscheinlich.

Was einst als TV-Familienidyll begann, hat sich zu einem familiären Zerwürfnis entwickelt, das nun auf Social Media ausgetragen wird – sehr zur Besorgnis vieler Fans, die sich eine Rückkehr zur Harmonie wünschen.

Ob es für Calantha und ihre Familie noch eine gemeinsame Zukunft gibt, bleibt offen. Doch eins steht fest: Der Haussegen bei den Wollnys hängt derzeit schief – und das sehr öffentlich.

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