Aktuell
Let’s Dance 2025: Wen wollen die Zuschauer nicht mehr sehen?

Die neue Staffel von „Let’s Dance“ sorgt bereits für hitzige Diskussionen. Während einige Promis die Jury und das Publikum mit ihren Leistungen beeindrucken, gibt es Teilnehmer, die bislang nicht überzeugen konnten. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wen die Zuschauer am liebsten aus der Show wählen würden – und eine Überraschung gibt es nicht.

Ben Zucker unter Druck – Publikum will ihn raus
Mit 35,8 Prozent der Stimmen führt Ben Zucker (41) die Liste der unbeliebtesten Tänzer an. Der Schlagersänger, der für seine gefühlvollen Songs bekannt ist, konnte auf dem Tanzparkett bisher nicht glänzen. Schon in der ersten Show kassierte er eine enttäuschende Bewertung der Jury und landete mit einer niedrigen Punktzahl im hinteren Bereich. Nun zeigen auch die Zuschauer wenig Gnade – sollte er sich nicht deutlich steigern, könnte seine Reise bei „Let’s Dance“ bald vorbei sein.

Leyla Lahouar im Nachteil – kein Bonus für den Reality-Star
Auf Platz zwei der Umfrage liegt Leyla Lahouar (28) mit 17,2 Prozent der Stimmen. Ihre Situation ist allerdings anders als die von Ben Zucker: Leyla konnte krankheitsbedingt nicht an der ersten Show teilnehmen. Doch anstatt auf Sympathiepunkte zu hoffen, scheint das Publikum wenig Interesse daran zu haben, ihr eine echte Chance zu geben. Ihr Reality-TV-Hintergrund könnte eine Rolle dabei spielen, dass sie sich in der Show noch beweisen muss.

Christine Neubauer sorgt für wenig Begeisterung
Mit 12,6 Prozent der Stimmen landet Schauspielerin Christine Neubauer (62) auf Platz drei der Zuschauer-Umfrage. Trotz einer ordentlichen Leistung in der ersten Show konnte sie keine Welle der Begeisterung auslösen. Weder ihr Tanzstil noch ihre Ausstrahlung scheinen das Publikum bisher zu fesseln. Sollte sie in den nächsten Folgen keine Überraschung liefern, könnte auch für sie das „Let’s Dance“-Abenteuer schnell vorbei sein.

Wer muss als Nächstes zittern?
In „Let’s Dance“ zählt nicht nur die Meinung der Jury, sondern vor allem auch die Unterstützung des Publikums. Wer in beiden Kategorien schlecht abschneidet, muss die Show verlassen. Ben Zucker, Leyla Lahouar und Christine Neubauer sind laut der aktuellen Umfrage am meisten gefährdet. Ob sie das Publikum doch noch umstimmen können, wird sich in den nächsten Folgen zeigen.
Klar ist: Nur wer in der nächsten Show eine starke Leistung abliefert, kann sich vor dem drohenden Aus retten. Wer es schafft und wer sich verabschieden muss, entscheidet sich schon bald in der nächsten Live-Show.

Aktuell
Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?
Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.
Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen
Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.
Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?
In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.
Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.
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