Aktuell
Leyla Lahouar fällt bei „Let’s Dance“ aus – Tränen, Enttäuschung und ein harter Rückschlag

Für Reality-Star Leyla Lahouar (28) hätte der Start bei „Let’s Dance“ kaum schlechter laufen können. Statt mit voller Energie und Ehrgeiz auf der Tanzfläche zu stehen, muss sie nun eine schockierende Nachricht verkünden: Sie ist krank und darf an der kommenden Show nicht teilnehmen. Die bittere Entscheidung traf nicht sie selbst, sondern ihr Arzt, der ihr jeglichen Sport strengstens untersagt hat.
Leyla Lahouar emotional: „Ich habe komplett durchgeweint“
Die traurige Nachricht teilte Leyla selbst in einem emotionalen Instagram-Video mit ihren Fans. Sichtlich erschüttert erklärt sie:

„Ich war beim Arzt und mein Arzt hat mich aus dem Verkehr gezogen. Und mir wirklich sehr, sehr, sehr nahegelegt, dass ich keinen Sport machen soll und vor allem nicht so. Mir geht es wirklich absolut nicht gut gesundheitlich. (…) So krank war ich schon lange nicht mehr.“
Für Leyla ist diese Diagnose ein schwerer Schlag. Sie hatte sich auf ihren großen Auftritt in der RTL-Show gefreut und hart trainiert. Nun muss sie sich damit abfinden, dass sie ausgerechnet in der ersten Show zum Zuschauen verdammt ist. Die Enttäuschung darüber ist ihr deutlich anzumerken:
„Die letzten zwei Tage habe ich wirklich komplett durchgeweint.“

Schock für Tanzpartner Sergiu Maruster
Nicht nur für Leyla ist der Ausfall ein großes Problem, sondern auch für ihren Profi-Tanzpartner Sergiu Maruster (34). Der Tänzer feiert in diesem Jahr sein „Let’s Dance“-Debüt und hatte sich darauf gefreut, mit Leyla gemeinsam über das Parkett zu wirbeln. Doch nun muss er in der ersten Show ohne seine Tanzpartnerin auskommen.
Leyla zeigt sich in ihrem Statement besonders mitfühlend gegenüber Sergiu, dem sie mit ihrem plötzlichen Ausfall unfreiwillig Steine in den Weg legt:
„Es tut mir unfassbar leid für Sergiu. Er ist dieses Jahr zum ersten Mal dabei, und ich wollte wirklich mein Bestes geben. Jetzt bleibt mir nur zu hoffen, dass ich bald wieder fit bin.“
Fans reagieren betroffen – RTL sendet Genesungswünsche
Nachdem Leyla ihre gesundheitlichen Probleme öffentlich machte, reagierten viele Fans mit Betroffenheit und Mitgefühl. Auch RTL selbst äußerte sich in einem Statement zu dem krankheitsbedingten Ausfall:
„Wir senden gute Besserung an unsere liebe Leyla. Weil Leyla krank geworden ist, fällt sie für Show 1 leider aus und darf laut ihrem Arzt nicht tanzen. Wir drücken die Daumen, dass Leyla ganz bald wieder fit ist.“
Die Nachricht sorgte in den sozialen Netzwerken für zahlreiche Genesungswünsche, aber auch für Enttäuschung, da viele sich darauf gefreut hatten, Leyla tanzen zu sehen.

Wann kann Leyla Lahouar wieder tanzen?
Die große Frage bleibt: Wie lange wird Leyla Lahouar ausfallen? In ihrem Instagram-Video machte sie deutlich, dass ihr Arzt ihr eine Pause dringend ans Herz gelegt hat, sie aber alles tun werde, um schnellstmöglich wieder fit zu werden.
Ob sie bereits in der zweiten Show wieder mittanzen kann, bleibt abzuwarten. Ihr oberstes Ziel ist es nun, gesund zu werden, um möglichst bald wieder auf das Tanzparkett zurückzukehren und sich dem Wettbewerb zu stellen.
Für Leyla ist der Start bei „Let’s Dance“ also alles andere als optimal verlaufen. Doch ihre Entschlossenheit, so schnell wie möglich zurückzukommen, gibt Hoffnung, dass sie bald doch noch ihre Chance bekommt, das Publikum mit ihren Tanzkünsten zu begeistern.

Aktuell
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Diskussion in Hamburg: Afghanische Familie erhält
hohe Sozialleistungen, Fragen zur
Rechtmäßigkeit
Eine auffällige Nachricht aus Hamburg sorgt für Gesprächsstoff.
Eine afghanische Familie, bestehend aus zwei Elternteilen und fünf
Kindern, erhält laut lokalen Medien eine monatliche
Sozialhilfeleistung in Höhe von 6.773 Euro. Die Meldung stammt von
der Nachrichtenseite Nius
und hat eine lebhafte Diskussion über Sozialleistungen, Integration
und Transparenz ausgelöst.
Die Familie und die Bewilligung der Leistungen
Die Familie beantragte Ende April sogenanntes Bürgergeld, die deutsche Form der Sozialhilfe. Diese staatliche Unterstützung soll Familien, die (noch) nicht selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können, vorübergehend absichern. Der Antrag wurde bewilligt und gilt bis Ende dieses Jahres.
Laut den Berichten soll die Familie ab Januar 2026 sogar über 6.800 Euro im Monat erhalten. Allerdings fließt nicht der gesamte Betrag direkt an die Familie: Nur 1.633 Euro werden an die Eltern überwiesen, während der größte Teil – rund 5.100 Euro – direkt an das Wohnungsunternehmen Fördern & Wohnen geht, das für die Unterbringung von Asylsuchenden in Hamburg zuständig ist.
Das bedeutet, dass ein Großteil der Leistungen faktisch für die Unterkunftskosten verwendet wird und nicht als frei verfügbares Einkommen zur Verfügung steht. Dennoch sorgt die hohe Gesamtsumme in der Stadt und in sozialen Netzwerken für Diskussionen.
Unterkunft im Containerkomplex
Die Familie lebt in einer Unterkunft in einem Hamburger Außenbezirk. Dort wurden Containerwohnungen als temporäre Unterkünfte für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge eingerichtet. Jede Wohneinheit verfügt über drei bis vier Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein Bad. Ob die Familie zusammen in einer Einheit wohnt oder auf mehrere verteilt ist, bleibt unklar.
Am Klingelschild sind die Namen der Familienmitglieder aufgeführt. Vor der Unterkunft steht ein Auto, auf dem ein Strafzettel klebt, ausgestellt auf den Vater. Auch das wirft Fragen auf, da Familien in solchen Unterkünften normalerweise nur eingeschränkt eigene Fahrzeuge nutzen dürfen.
Vater arbeitet im Supermarkt
Besonders bemerkenswert: Der Vater, Masoud, arbeitet laut öffentlich zugänglichen sozialen Medien in einem Supermarkt. Auf Facebook bezeichnet er sich sogar als „Unternehmer“. Das wirft Fragen auf: Darf er neben dem Bürgergeld zusätzliches Einkommen haben?
In Deutschland ist Nebenverdienst während des Bezugs von Sozialhilfe erlaubt – jedoch nur bis 100 Euro im Monat ohne Auswirkungen auf die Leistung. Einkommen darüber hinaus muss angegeben werden, woraufhin die Höhe der Leistung angepasst wird. Ob dies im Fall von Masoud geschehen ist, ist bislang unklar.
Ein Anruf von Journalisten im Supermarkt brachte keine Klarheit. Masoud wollte sich nicht äußern; die Filiale gab an, dass seine Deutschkenntnisse trotz langjährigem Aufenthalt begrenzt seien.
Sohn zeigt Luxusautos auf Social Media
Auch der Sohn der Familie, Musawer, sorgte für Aufsehen. Auf Social Media posiert er mit Luxus-Sportwagen und nutzt Hashtags wie #Dubai und #rich. Außerdem soll er in einem Lager arbeiten. Für viele ist das ein Grund zur Skepsis: Wie passt dieses Bild mit dem gleichzeitigen Bezug von Sozialhilfe zusammen?
Kritiker fordern strengere Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen. Befürworter betonen dagegen, dass die meisten Familien in solchen Situationen tatsächlich auf die Unterstützung angewiesen sind und Einzelfälle nicht zu pauschalen Verurteilungen führen dürfen.
Ehefrau in Ausbildung
Die Ehefrau von Masoud besucht eine Ausbildung, wie aus Dokumenten hervorgeht. Sie erhält selbst keine Leistungen. Dies entspricht dem Ziel der Integrationspolitik: Neuankömmlinge sollen durch Bildung befähigt werden, langfristig selbstständig ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Politische und gesellschaftliche Debatte
Die Berichterstattung hat eine größere Diskussion über die Höhe von Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge ausgelöst. Kritiker sehen in den Summen eine Schieflage, besonders angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit.
Gegner strengerer Regeln weisen jedoch darauf hin, dass die meisten der 6.773 Euro gar nicht bar an die Familie fließen, sondern für Unterkunft und Fixkosten verwendet werden. Die öffentliche Wahrnehmung sei daher oft verzerrt und erzeuge unnötige Empörung.
Reaktionen in sozialen Netzwerken
Auf X (ehemals Twitter) und anderen Plattformen wird heftig diskutiert. Einige Nutzer sprechen von Missbrauch des Systems und fordern strengere Kontrollen von Leistungsempfängern, die zusätzlich arbeiten. Andere betonen, dass die Familie nach geltendem Recht Anspruch auf Unterstützung habe und sich die Summe plausibel erkläre, wenn man die Unterkunftskosten berücksichtigt.
Bedeutung von Transparenz
Experten sehen Transparenz als entscheidend, um das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem zu erhalten. Eine klare Aufschlüsselung – etwa welcher Anteil für Miete, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt verwendet wird – könnte Missverständnisse verhindern.
Zudem wird eine Reform der Regeln zum Hinzuverdienst während des Leistungsbezugs gefordert, um besser einschätzen zu können, ob Einkommen aus Arbeit korrekt berücksichtigt wird.
Ein Fall, der Fragen aufwirft
Solange die Familie ihre Einkünfte ordnungsgemäß angibt, liegt offenbar kein Verstoß vor. Dennoch bleibt die Situation umstritten. Der Fall berührt größere Themen wie Integration, Arbeitsmarktteilhabe und die Belastung der sozialen Sicherungssysteme in europäischen Städten.
Hamburg stand bereits früher wegen hoher Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten in den Schlagzeilen. Die Stadt betont jedoch, dass die Ausgaben für Unterkunft, Betreuung und Integration langfristig zu einer besseren Teilhabe der Zugewanderten beitragen.
Fazit
Der Fall der afghanischen Familie in Hamburg zeigt, wie sensibel das Thema Sozialleistungen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Gerechtigkeitsempfinden und Solidarität. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Einkünfte der Familie korrekt angegeben wurden und ob Anpassungen nötig sind.
Fest steht: Dieser Fall befeuert erneut die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Unterstützung für Neuankömmlinge und die Akzeptanz in der Gesellschaft.
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