Aktuell
Lisette (21) und Milojko (74): Liebe ohne Altersgrenzen – trotz aller Kritik

Liebe folgt keinen festen Regeln – das zeigen Lisette Milijana Bogdanovic (21) und ihr Verlobter Milojko Bozic (74) auf beeindruckende Weise. Ihre Beziehung, die einen Altersunterschied von über 50 Jahren umfasst, sorgt für hitzige Diskussionen. Besonders ihre Teilnahme an der serbischen Reality-Show Parovi („Paare“) hat sie ins Rampenlicht gerückt. Während einige ihr Glück bewundern, zweifeln andere an den wahren Absichten dieser außergewöhnlichen Liebe.
„Unsere Liebe ist echt“ – Lisette verteidigt ihre Beziehung
Lisette und Milojko lernten sich vor einiger Zeit kennen, und es dauerte nicht lange, bis ihre Beziehung zum Gesprächsthema wurde. Trotz zahlreicher skeptischer Stimmen betont Lisette immer wieder: „Uns verbindet viel mehr als nur das Alter. Es geht um Respekt, Vertrauen und eine tiefe emotionale Bindung.“

In der Reality-Show gewähren sie intime Einblicke in ihr gemeinsames Leben und zeigen, dass ihre Beziehung trotz des Altersunterschieds funktioniert. Lisette hat sogar den Wunsch, mit Milojko eine Familie zu gründen. Obwohl sein Alter und seine gesundheitlichen Herausforderungen eine Schwangerschaft erschweren könnten, hofft sie darauf, eines Tages Mutter zu werden.
Geteilte Meinungen – Bewunderung und Kritik aus dem Umfeld
Während einige ihr Verhältnis als den Beweis sehen, dass Liebe keine Altersgrenzen kennt, vermuten andere hinter der Beziehung Ruhm oder finanzielle Absichten.
💬 Kritische Stimmen in den sozialen Medien:
🔹 „Das ist doch nur eine PR-Nummer für die Reality-Show.“
🔹 „Sieht sie in ihm wirklich einen Partner oder eher eine finanzielle Absicherung?“

Doch Lisette bleibt standhaft. Sie betont, dass sie sich bewusst für einen älteren Mann entschieden hat: „Jüngere Männer interessieren mich einfach nicht. Ich bevorzuge Erfahrung und Weisheit.“
Milojkos Gesundheit und ihre Zukunftspläne
Milojko musste sich vor Kurzem einer Herzoperation unterziehen – was Fragen zu seiner langfristigen Gesundheit aufwirft. Doch er gibt sich optimistisch: „Ich fühle mich stark und freue mich auf meine Zukunft mit Lisette.“
Ihr gemeinsames Ziel? Die Hochzeit! Trotz Widerstand ihrer örtlichen Kirche, die Eheschließungen mit einem Altersunterschied von mehr als 15 Jahren nicht anerkennt, planen sie, sich vor dem Standesamt das Jawort zu geben.

Eine neue Familie trotz bereits erwachsener Kinder
Milojko ist bereits Vater von drei erwachsenen Kindern (40, 35 und 30 Jahre alt) und sogar Großvater. Dennoch sieht er kein Problem darin, mit Lisette eine neue Familie zu gründen.
Lisette selbst hat keine Bedenken, dass ihr künftiger Ehemann älter als ihre eigenen Schwiegerkinder sein könnte. „Für uns fühlt es sich richtig an. Wir lieben uns – darauf kommt es an.“
Leben unter Beobachtung – die Macht der öffentlichen Meinung
Durch die Reality-Show stehen Lisette und Milojko permanent im Rampenlicht. Die öffentliche Meinung über ihre Liebe ist gespalten, doch das Paar bleibt unbeirrt. „Was andere denken, interessiert uns nicht. Wir sind glücklich, und das ist das Einzige, was zählt.“

Ihre Geschichte stellt viele gesellschaftliche Fragen:
👉 Wann ist eine Beziehung echt und wann eine Inszenierung?
👉 Wie stark sollte die Meinung der Öffentlichkeit eine Liebe beeinflussen?
Egal, was die Zukunft für sie bereithält – Lisette und Milojko lassen sich nicht von Kritikern aufhalten. Sie gehen ihren eigenen Weg und setzen auf ihr persönliches Glück. 💑

Aktuell
Carolin Kebekus will mit Ballermann-Stars gegen die AfD singen – doch ihre Anfrage bleibt (fast) unbeantwortet

„Ja, schade eigentlich“ – Mit diesem Satz bringt Carolin Kebekus ihre Enttäuschung auf den Punkt
In ihrer aktuellen ARD-Show sorgt Carolin Kebekus nicht nur für Lacher, sondern auch für politische Haltung. In der jüngsten Folge der Carolin Kebekus Show präsentierte die Komikerin ihren satirischen Protestsong „Blau“ – ein musikalisches Statement gegen die politische Vereinnahmung der Farbe Blau durch die AfD. Doch während die Botschaft des Songs klar, provokant und humorvoll ist, verlief ein Teil der Umsetzung eher ernüchternd. Kebekus hatte vor, prominente Unterstützung aus der Ballermann-Szene zu gewinnen – doch diese blieb größtenteils aus.
„Blau“ – Satire mit Haltung
Mit „Blau“ will Kebekus zeigen: Die Farbe Blau gehört niemandem – schon gar nicht der AfD. In dem Song, der voller Anspielungen auf blauer Popkultur steckt – von Käpt’n Blaubär über Enzian bis hin zu Schlümpfen und Jeans – nimmt die Entertainerin die rechtskonservative Partei satirisch aufs Korn. Die zentrale Aussage lautet: „Wir waren schon vor euch blau – und wir werden’s immer sein.“
Doch es geht ihr um mehr als nur einen Ohrwurm: Der Song ist ein Aufruf zur Haltung gegen Rechts – leichtfüßig verpackt, aber mit klarer Kante. Die Farbe Blau, so Kebekus, dürfe nicht zum exklusiven Symbol einer Partei werden, die für Ausgrenzung und Hetze steht. „Blau ist eine schöne Farbe. Und die geben wir nicht her“, erklärt sie im Rahmen ihrer Show.
Prominente Absagen aus der Partyszene
Ursprünglich hatte Kebekus große Pläne für die Umsetzung: Um den Song als Ballermann-Hit zu inszenieren und möglichst viele Menschen zu erreichen, wollte sie bekannte Gesichter der Party-Schlagerszene ins Boot holen. Ihr Ziel: Gemeinsam mit Ballermann-Stars ein sicht- und hörbares Zeichen gegen rechts zu setzen.
Doch die Reaktionen waren ernüchternd. „Und alle so: ‚Nee …‘ Oder: ‚Unglaublich gern, aber wir haben leider keine Zeit.‘ Ja, schade eigentlich“, resümiert Kebekus trocken in ihrer Show. Ihre Enttäuschung ist spürbar. „Für ein Zeichen gegen Rechts sollte doch eigentlich immer Zeit sein“, fügt sie hinzu – eine klare Spitze gegen die zaghaften oder ausbleibenden Reaktionen der Partyszene.
Ein politisches Statement – mit oder ohne prominente Hilfe
Trotz der Absagen bleibt die Botschaft von „Blau“ unüberhörbar. Der Song steht inzwischen auf Spotify zur Verfügung und wird in den sozialen Medien vielfach geteilt und diskutiert. Viele feiern Kebekus für ihren Mut, Humor und ihre klare Haltung.
Was bleibt, ist ein satirischer Schlager mit ernstem Kern – und die Erkenntnis, dass sich nicht jeder öffentlich positionieren will oder kann. Für Carolin Kebekus ist jedoch klar: Haltung zeigen darf kein Luxus sein – und auch kein optionaler Programmpunkt, wenn es um Menschenrechte und Demokratie geht.
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