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Maschinenpistolen-Terror in NRW: Unbekannte durchsieben Wohnhaus mit 65 Schüssen!

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Holzwickede im Ausnahmezustand! Mitten in der Nacht zerreißt ein ohrenbetäubendes Schussgewitter die Stille im beschaulichen Wohnviertel. Ein Wohnhaus wird mit einer Maschinenpistole attackiert – über 30 Kugeln schlagen ein! Wer steckt hinter diesem brutalen Angriff? Ein neues Kapitel im eskalierenden Krieg der organisierten Kriminalität?

Anschlag im Ruhrgebiet – Familie überlebt nur knapp!

Die Tat ereignet sich um 3 Uhr nachts in der Wilhelmstraße in Holzwickede (NRW). Ein Ehepaar und seine zwei Teenager-Kinder sind im Haus, als die Schüsse fallen. Die Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund bestätigen am Freitagmittag: Es war scharfe Munition, und die Täter wussten genau, was sie taten!

„Wir gehen davon aus, dass eine Maschinenpistole oder eine andere vollautomatische Waffe eingesetzt worden ist“, so Staatsanwältin Maribel Andersson.

Tür und Fenster zerfetzt – Wände durchlöchert!

Der Kugelhagel richtet massiven Schaden an:

  • Die Eingangstür wird durchschossen, Kugeln bohren sich in die dahinterliegende Wand.
  • Das Badezimmerfenster wird zerstört, Fliesen zersplittern.
  • Im Inneren des Hauses sind Einschläge zu sehen – die Schützen nahmen keine Rücksicht auf Menschenleben!

Spur ins Rockermilieu?

War dies eine gezielte Machtdemonstration eines kriminellen Netzwerks? Erst kürzlich wurden ein Tattoostudio in Dortmund und ein Wohnhaus in Unna beschossen – jetzt trifft es Holzwickede!

Laut BILD-Informationen könnte einer der Hausbewohner Verbindungen zum Rockermilieu haben. Ermittler prüfen, ob der Vater der Familie ins Fadenkreuz einer kriminellen Gruppierung geraten ist.

Nachbarn im Schockzustand – Angst geht um!

Die Anwohner wurden von den Schuss-Salven aus dem Schlaf gerissen! Ein Nachbar berichtet:

„Wir sind sofort ins Dachgeschoss gerannt, haben uns von den Fenstern ferngehalten und die 110 gewählt!“

Ein anderer, der anonym bleiben will, sagt: „Das ist Wahnsinn! So etwas passiert sonst in Filmen – aber nicht in unserem Viertel!“

Mordkommission ermittelt – Polizei sucht Zeugen!

Ein großes Polizeiaufgebot durchkämmt die Gegend. Eine Mordkommission ist im Einsatz! Obwohl bei dem Angriff niemand verletzt wurde, stuft die Staatsanwaltschaft den Fall als Bedrohung, Verstoß gegen das Waffengesetz und Sachbeschädigung ein.

Die Polizei Dortmund sucht dringend Zeugen! Wer hat in der Nacht verdächtige Fahrzeuge oder Personen beobachtet? Hinweise bitte an Tel. 0231/132-7441.

Fazit: Kriminelle eskalieren – Wo bleibt die Antwort der Behörden?

Der brutale Angriff auf das Wohnhaus zeigt: NRW wird zunehmend Schauplatz schwerer bewaffneter Angriffe. Während Rockerbanden, Clans und andere Gruppen ihre Macht demonstrieren, bleibt die Frage: Wie lange müssen Bürger noch in Angst leben?

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Tragischer Unfall in Groß-Umstadt: Siebenjähriger von Gabelstapler erfasst und tödlich verletzt

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Ein schwerer Unfall erschütterte am Donnerstag, den 20. März 2025, die südhessische Stadt Groß-Umstadt. Ein siebenjähriger Junge kam ums Leben, nachdem er von einem Gabelstapler erfasst wurde.

Der Unfall ereignete sich gegen 13 Uhr in einem Gewerbegebiet der Stadt. Der Junge war mit seinem Fahrrad unterwegs, als ein 45-jähriger Arbeiter mit einem Gabelstapler rückwärts rangierte. Dabei übersah er offenbar das Kind, das sich in seinem Fahrweg befand. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen erlag der Junge noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt umgehend die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Ablauf des Unglücks zu rekonstruieren. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen, um mögliche Ursachen und Verantwortlichkeiten zu klären.

Der tragische Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit in Gewerbegebieten auf. Besonders in Bereichen, in denen schwere Maschinen im Einsatz sind, sind strenge Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, um Unfälle zu verhindern. Ob in diesem Fall fahrlässiges Verhalten vorlag oder ob zusätzliche Maßnahmen notwendig sind, bleibt nun Gegenstand der Ermittlungen.

Die Nachricht hat viele Menschen in der Region tief betroffen gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall zu einer erhöhten Sensibilisierung für Gefahren im Straßenverkehr und in Industriegebieten führt, um ähnliche Tragödien in Zukunft zu vermeiden.

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