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Nach „Let’s Dance“-Aus: Roland Trettl teilt gegen Llambi aus – doch der kontert gelassen!

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Bitteres Aus für Roland Trettl bei „Let’s Dance“ – und eine klare Ansage an Joachim Llambi! Doch der erfahrene Juror lässt sich davon nicht beeindrucken und kontert auf seine ganz eigene Weise.

Trettl teilt gegen Llambi aus 😡

Nach seinem überraschenden Ausscheiden in der zweiten Show meldete sich Trettl auf Instagram zu Wort – mit klarer Kritik an Joachim Llambi.

📢 „Ein guter Typ, aber manchmal ein kleines Kind, das nach Aufmerksamkeit schreit.“
😲 Er ging sogar noch weiter und bezeichnete Llambis Verhalten als „idiotisch“.

Doch wer Llambi kennt, weiß: Solche Worte prallen an ihm ab.

Llambi kontert eiskalt ❄️

Bei einer Aufzeichnung von „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ reagierte Llambi gewohnt gelassen auf Trettls Kritik:

🗣 „Das ist mir vollkommen egal und geht mir am Allerwertesten vorbei.“

Nach über 18 Staffeln „Let’s Dance“ ist er Kritik gewohnt – und Trettls Worte seien aus seiner Sicht nicht der Rede wert. Doch ganz ohne Gegenangriff wollte er es nicht stehen lassen.

➡️ „Natürlich, das sind wir doch alle im Fernsehen.“
➡️ „Und das sagt der Richtige, der in kurzen Hosen und Kniestrümpfen rumspringt.“

Ein direkter Seitenhieb auf Trettls Rolle bei „First Dates“ – der saß! 🎯

Vergleich mit Stefan Raab 😏

Llambi konnte es sich nicht verkneifen, noch nachzulegen. Auf die Frage, wie sich Stefan Raab bei einer Tanzperformance geschlagen habe, setzte er einen weiteren Seitenhieb:

😂 „Ich wollte jetzt nicht ‚wie Roland Trettl in der letzten Show‘ sagen, aber … nein, er bewegt sich mehr als Trettl.“

Ob der nächste Promi bei „Let’s Dance“ ebenfalls für Aufregung sorgt? 🎭 RTL zeigt die nächste Folge am Freitag um 20:15 Uhr live! 🎬📺

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Stefan Raab sorgt mit neuer Show für Empörung: Kirchensatire verärgert Zuschauer

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Stefan Raab, einst gefeierter Showmaster, steht aktuell erneut in der Kritik. Seine neueste Fernsehsendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL hat mit einer provokanten Spezialausgabe für große Unruhe bei vielen Zuschauern gesorgt. Insbesondere eine satirisch inszenierte „Papstwahl“ brachte viele Menschen auf die Barrikaden – nicht zuletzt gläubige Zuschauer.


„Papstwahl“ wird zur Lachnummer – und zur Kritikfalle

In der umstrittenen Folge trat Raab in einem Outfit auf, das stark an kirchliche Gewänder erinnerte, während das Studiopublikum in rote Kardinalskostüme gesteckt wurde. Die ganze Szenerie sollte offensichtlich humorvoll gemeint sein – doch bei vielen Zuschauern kam sie alles andere als gut an. Besonders in den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik.

Ein empörter Kommentar einer Zuschauerin lautete:
„Ich bin Christin und finde das nicht mehr witzig – das geht einfach zu weit. Diese Szene war absolut geschmacklos!“

Auch der mitwirkende Giovanni Zarrella, selbst gläubiger Christ, geriet in den Fokus: Viele fragten sich, wie er sich an einer solchen Inszenierung beteiligen konnte.


„Nicht mehr zeitgemäß“ – Raabs Humor spaltet

Was einst als provokant-frisch galt, wirkt heute auf viele eher überholt. Kritiker werfen Raab vor, dass sein Humor heute oft auf Kosten anderer gehe und nicht mehr mit dem heutigen gesellschaftlichen Feingefühl vereinbar sei. In Zeiten, in denen viele Wert auf Respekt und Sensibilität legen, scheint Raabs altbekannter Zynismus nicht mehr überall gut anzukommen.

Zudem verzeichnete die Sendung zuletzt sinkende Einschaltquoten – ein deutliches Zeichen dafür, dass das Konzept beim Publikum nicht zündet. RTL reagierte bereits und soll das Format vorerst wieder eingestellt haben.


Die Rückkehr des Show-Titans: Missglücktes Comeback?

Nach Jahren der TV-Abstinenz war Stefan Raabs Rückkehr mit großen Erwartungen verbunden. Viele hofften auf die alten Zeiten mit Kultformaten wie „TV total“ oder „Schlag den Raab“. Doch der Funke scheint nicht mehr überzuspringen. Ob Raab mit anderen Ideen an frühere Erfolge anknüpfen kann, ist fraglich – sicher ist jedoch, dass seine aktuelle Show ein sensibles Thema unglücklich inszeniert hat.


Fazit: Zwischen Satire und Respekt – wo sind die Grenzen?

Satire darf vieles – aber muss sie alles dürfen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Zuschauer. Der Fall Raab zeigt, wie schnell Unterhaltung zur Provokation werden kann, wenn religiöse oder kulturelle Symbole im Spiel sind. Ein Spagat, der offenbar nicht gelungen ist. Ob und wie Stefan Raab daraus lernt, bleibt abzuwarten.

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