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Paket nicht zugestellt? Ab sofort drohen Strafen für abwesende Empfänger!

Wer online bestellt, aber bei der Lieferung nicht zu Hause ist, muss künftig mit einer Geldstrafe rechnen. Große Logistikunternehmen wie DHL, Amazon, Hermes, DPD und UPS führen neue Gebühren für nicht zustellbare Pakete ein. Was bedeutet das für Verbraucher?

1. Neue Regelung: Strafgebühr für nicht zugestellte Pakete
🚨 Ab sofort könnten Kunden eine Zusatzgebühr zahlen müssen, wenn ihr Paket nicht zugestellt werden kann!
Immer wieder beklagen Zustelldienste wie DHL, Hermes, DPD und Amazon hohe Kosten durch nicht zustellbare Pakete. Fahrer stehen vor verschlossenen Türen, Paketzentren sind überlastet und unnötige Fahrten treiben die Kosten sowie die CO₂-Emissionen in die Höhe. Nun reagieren die Unternehmen mit drastischen Maßnahmen: Wer ein Paket bestellt, aber nicht zu Hause ist, soll in Zukunft zur Kasse gebeten werden!
💰 Strafgebühr je nach Anbieter:
- DHL: 1,99 € pro fehlgeschlagener Zustellung
- Hermes: 2,50 € für vergebliche Anfahrt
- DPD: 2,99 € bei Nichtzustellbarkeit
- Amazon Logistics: Individuelle Strafgebühren für Prime-Kunden geplant
- UPS: Bisher keine offizielle Bestätigung, jedoch mögliche Zusatzkosten

2. Warum kommt die Strafgebühr?
📦 Das Problem: Immer mehr Pakete – immer weniger erfolgreiche Zustellungen
- Laut einer Studie des Bundesverbands für Paketlogistik gehen über 30 % der Pakete beim ersten Zustellversuch zurück ins Paketzentrum.
- Dies verursacht jährliche Zusatzkosten in Milliardenhöhe.
- Fahrer legen unnötige Strecken zurück, was zu steigendem CO₂-Ausstoß führt.
🌍 Nachhaltigkeitsaspekt: Die neuen Gebühren sollen dazu beitragen, den Online-Handel umweltfreundlicher zu gestalten. Jeder vergebliche Zustellversuch bedeutet zusätzliche CO₂-Emissionen. Eine Strafgebühr soll Kunden dazu ermutigen, alternative Zustellmethoden wie Paketstationen oder Abholpunkte zu nutzen.

3. Wer ist betroffen?
📌 Diese Kunden müssen mit Strafen rechnen:
- Wer eine Lieferung nach Hause bestellt, aber nicht anwesend ist.
- Kunden, die keine Ablagegenehmigung erteilt haben.
- Käufer, die ihre Pakete nicht rechtzeitig aus der Packstation oder Filiale abholen.
🔎 Ausnahmen:
- Falls der Zusteller zu früh oder außerhalb des angegebenen Zeitfensters kommt.
- Falls eine nachbarschaftliche Zustellung nachweislich abgelehnt wurde.
- Falls der Kunde einen nachweisbaren triftigen Grund für die Abwesenheit hat (z. B. Krankenhausaufenthalt).

4. So können Verbraucher die Strafgebühr vermeiden
💡 Tipps für eine reibungslose Zustellung:
✅ Paketstation nutzen: Viele Zusteller bieten kostenlose Packstationen an. ✅ Ablageort festlegen: Falls möglich, eine Abstellgenehmigung erteilen. ✅ Nachbarn informieren: Falls nicht zu Hause, kann ein Nachbar das Paket annehmen. ✅ Lieferzeitfenster wählen: Viele Anbieter ermöglichen eine exakte Wunschzeit. ✅ Alternativen prüfen: Abholstationen in Supermärkten oder Tankstellen nutzen.

5. Kritik an der neuen Regelung
❗ Verbraucherschützer warnen:
- Die zusätzlichen Kosten seien unfair, da sich nicht jeder Kunde flexible Lieferfenster leisten könne.
- Ältere Menschen oder Berufstätige könnten unverschuldet zur Kasse gebeten werden.
- Die Regelung könnte den Online-Handel für viele Kunden unattraktiver machen.
👥 Was sagen die Unternehmen?
Die Logistikkonzerne argumentieren, dass diese Maßnahme notwendig sei, um die steigenden Paketmengen zu bewältigen und gleichzeitig die Umwelt zu entlasten. Laut DHL könnte die neue Strafgebühr in Zukunft sogar noch weiter steigen, falls sich die Zustellquote nicht verbessert.
Fazit: Online-Shopping wird teurer – Kunden müssen sich anpassen
📢 Die Zeiten des kostenlosen Zustellversuchs sind vorbei!
Wer in Zukunft online bestellt, sollte sich gut überlegen, wann und wohin das Paket geliefert wird. Die neue Regelung trifft vor allem diejenigen, die ihre Bestellungen unbedacht abschließen und dann nicht erreichbar sind. Um Kosten zu vermeiden, sind Paketstationen, Wunschzeiten und Abstellgenehmigungen wichtiger denn je.
👉 Was hältst du von der Strafgebühr? Ist sie gerechtfertigt oder reine Abzocke?

Aktuell
GZSZ: Verhängnisvolle Entscheidung von John – ist Clara für immer verloren?

John macht einen Fehler – steht das Band zu Clara vor dem Aus?
John (Felix von Jascheroff) hat bei GZSZ gerade erst erfahren, dass er Claras leiblicher Vater ist – und schon droht das zarte Band zu zerbrechen. Denn ein kleiner Moment bringt alles ins Wanken.
Ein Vater im Verborgenen
Als Clara dringend eine Leberspende braucht, steht John sofort bereit. Ohne Zögern lässt er sich operieren, um das Leben seiner Tochter zu retten. Doch niemand weiß, dass er ihr Vater ist – weder Clara selbst noch ihre Adoptivmutter Paulina (Christina Arends). Und genau das möchte John vorerst so belassen.
Er will in Claras Nähe bleiben, ohne seine Identität preiszugeben. Um Paulina zu unterstützen, verschafft er ihr einen Job in Emilys Agentur und hilft ihr im Alltag. Doch seine Hilfsbereitschaft wird zunehmend auffällig – Paulina wird misstrauisch.
Spoiler zu Folge 8274 – bereits jetzt bei RTL+ abrufbar
Bei einem harmlosen Moment im Alltag passiert es: Beim Anschluss einer Waschmaschine rutscht Johns Shirt hoch. Ein OP-Pflaster wird sichtbar – nicht dort, wo man es nach einer Blinddarm-OP erwarten würde, sondern über der Leber. Paulina wird hellhörig.
„Du bist Claras Vater!“ – Paulina stellt John zur Rede
Paulina konfrontiert John direkt mit ihrem Verdacht. Doch er blockt ab, behauptet, das Pflaster sei Folge einer komplikationsreichen OP. Doch Paulina glaubt ihm nicht. In Panik wirft sie ihm vor, ihre Tochter wegnehmen zu wollen. John flüchtet – verunsichert und überfordert.
Zweifel und Angst: Verliert John Clara für immer?
Im Mauerwerk sucht John das Gespräch mit Carlos (Patrick Fernandez). „Ich war bei Clara zu Hause“, gesteht er. „Sie weiß es.“ Die Angst, Paulina könnte mit Clara Berlin verlassen, wird übermächtig. „Dann sehe ich Clara nie wieder“, fürchtet John. Doch Carlos zeigt wenig Mitleid – und rät sogar zu drastischen Maßnahmen.
Ein riskanter Vorschlag: Die Krankenakte fälschen?
Carlos will John helfen – auf seine Weise. Um Paulinas Zweifel zu entkräften, schlägt er vor, Johns Krankenakte zu manipulieren. Doch für John kommt das nicht infrage. „Ich sollte einfach ehrlich mit Paulina sein“, sagt er. Er hofft, dass Ehrlichkeit der richtige Weg ist – zum Wohle von Clara.
Zweites Gespräch, zweite Chance?
Bevor John die Gelegenheit hat, erneut mit Paulina zu sprechen, sucht sie selbst das Gespräch. Sie möchte sich entschuldigen. „Ich erkenne mich selbst nicht mehr“, sagt sie. „Die Angst um Clara, die zerbrochene Ehe – ich weiß nicht mehr, wem ich vertrauen kann.“
John hört zu – schweigt aber. Die Gelegenheit, die Wahrheit zu sagen, lässt er ungenutzt. Stattdessen sagt er nur: „Ich bin froh, dass wir reden konnten.“
Neuer Ärger droht – Zoe wird misstrauisch
Doch während John und Paulina sich aussprechen, geschieht das nächste Unheil. Zoe beobachtet die beiden – und erkennt, dass zwischen ihnen mehr ist, als sie gedacht hat. Die GZSZ-Vorschau deutet bereits an, dass Zoe nicht begeistert ist.
Wie geht es weiter?
John steht am Scheideweg: Soll er weiter schweigen oder endlich mit der Wahrheit herausrücken? Und was wird Paulina tun, wenn sie Gewissheit hat? Klar ist: Die Geschichte um Clara, John und Paulina bleibt spannend – mit ungewissem Ausgang.
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