Aktuell
Plagiats-Eklat im Schlager: Nino de Angelo erhebt schwere Vorwürfe gegen Matthias Reim

In der deutschen Schlagerszene ist ein hitziger Streit entbrannt: Nino de Angelo wirft seinem Kollegen Matthias Reim vor, sich bei seinem Song „Irgendwo da draußen“ musikalisch bedient zu haben. Laut de Angelo soll die Melodie bereits vor Jahrzehnten für ihn geschrieben worden sein.
Auslöser für die Kontroverse war de Angelos neuer Titel „Irgendwann im Leben“, der bei Fans sofort Erinnerungen an Reims bekannten Hit weckte. In einem emotionalen Instagram-Post – der wenig später wieder gelöscht wurde – erklärte de Angelo, dass der Song „der gleiche“ sei, nur mit anderem Text. Als Beweis erwähnte er Demoaufnahmen, die die frühere Entstehung der Melodie belegen sollen.
Doch es blieb nicht bei der Anschuldigung: Der 60-Jährige stichelte weiter gegen Reim und ließ kein gutes Haar an dessen künstlerischen Fähigkeiten. Zwar ruderte er kurz darauf etwas zurück und sprach von einem „lockeren Mundwerk“, doch der Vorwurf blieb bestehen – ebenso wie die Zweifel an der Authentizität seiner Erklärung, sein Account sei angeblich gehackt worden.
Für viele Beobachter wirkt dieser Rückzieher wenig glaubwürdig. Kritiker vermuten vielmehr, dass de Angelo nach der ersten Welle öffentlicher Kritik den Druck nicht mehr aushielt. Der versuchte Rückzug aus der Affäre kam für viele zu spät.
Von Matthias Reim selbst gibt es bislang keine offizielle Reaktion auf die Vorwürfe. Ob der Sänger rechtlich gegen die Anschuldigungen vorgehen oder öffentlich Stellung nehmen wird, ist derzeit unklar.
Der Vorfall kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt für Nino de Angelo. Erst kürzlich wurde er zur Zahlung von 120.000 Euro an einen ehemaligen Manager verurteilt. Zudem steht er vor einer großen Tournee. Der Plagiatsstreit könnte nun nicht nur sein Image, sondern auch seine Karrierepläne belasten.
Was bleibt, ist ein öffentlich ausgetragener Disput, der zeigt, wie schnell eine künstlerische Auseinandersetzung eskalieren kann – und wie sensibel das Thema Urheberrecht in der Musikbranche weiterhin ist.
Ob sich die Wogen bald glätten oder der Streit noch weitere Kreise zieht, wird sich zeigen. Klar ist aber: In der Welt des Schlagers geht es nicht nur um Harmonie und Herzschmerz – sondern manchmal auch um handfeste Konflikte.

Aktuell
Günther Jauch privat: Ein Blick hinter die Kulissen des Quizmasters
Günther Jauch kennt man vor allem als charmanten und schlagfertigen Moderator von „Wer wird Millionär?“. Seit Jahren gehört er zu den beliebtesten Gesichtern im deutschen Fernsehen. Doch obwohl er regelmäßig Millionen Menschen unterhält, hält er sein Privatleben konsequent aus der Öffentlichkeit heraus – und das ganz bewusst.
Liebe auf Augenhöhe: Günther Jauch und seine Thea
Seit den späten 80er-Jahren ist Jauch mit Dorothea „Thea“ Sihler liiert. Sie ist von Beruf Physiotherapeutin und meidet genauso wie ihr Mann das Rampenlicht. Die beiden führen seit Jahrzehnten eine stabile Beziehung, die 2006 in einer eher privaten Hochzeit in Potsdam gekrönt wurde. Gemeinsam haben sie vier Töchter – zwei leibliche und zwei adoptierte Mädchen aus Russland. Über sie spricht Jauch in der Öffentlichkeit so gut wie nie, um ihnen ein normales Leben fern der Kameras zu ermöglichen.
Zuhause in Potsdam und an der Saar
Privat lebt die Familie in einer historischen Villa am Heiligen See in Potsdam – idyllisch, ruhig, abgeschirmt. Darüber hinaus ist Jauch auch als Winzer aktiv. Das Weingut von Othegraven an der Saar gehört seit Generationen zur Familie, und Günther Jauch führt diese Tradition mit großer Leidenschaft weiter. Gleichzeitig engagiert er sich für den Denkmalschutz in Potsdam und unterstützt soziale Projekte, insbesondere für benachteiligte Kinder.
Karriere mit Klasse
Seine berufliche Laufbahn begann Günther Jauch ursprünglich beim Radio, bevor er über TV-Formate wie „Stern TV“ oder „Das aktuelle Sportstudio“ den Sprung ins Abendprogramm schaffte. Mit „Wer wird Millionär?“ wurde er endgültig zur TV-Institution. Auch mit Formaten wie „Denn sie wissen nicht, was passiert“ – gemeinsam mit Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger – sorgt er regelmäßig für gute
Quoten.
Überraschung: Harwtich sagt für WWM ab
Kürzlich sorgte eine kleine Überraschung in der Welt von „Wer wird Millionär?“ für Schlagzeilen: Die ehemalige WWM-Kandidatin und spätere TV-Moderatorin Maria Harwtich sagte eine geplante Teilnahme kurzfristig ab. Die genauen Gründe blieben privat, doch ihre Absage sorgte für Gesprächsstoff unter den Fans – nicht zuletzt, weil Harwtich als sehr beliebter Gast bei Quizshows gilt.
Privatsphäre als Prinzip
Was ihn von vielen anderen Prominenten unterscheidet: Jauch legt größten Wert auf Diskretion. Medien, die private Informationen über ihn oder seine Familie veröffentlichten, mussten in der Vergangenheit schon mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Für Jauch ist klar: Seine Arbeit gehört ins Fernsehen, sein Familienleben aber nicht.
Fazit
Günther Jauch bleibt einer der wenigen deutschen Stars, die Professionalität, Integrität und Bodenständigkeit vereinen. Ob als Quizmaster, Familienvater, Winzer oder Unterstützer sozialer Projekte – er beweist, dass Ruhm nicht gleichbedeutend mit öffentlicher Selbstdarstellung sein muss. Und gerade deshalb schätzen ihn so viele Menschen.
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