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Politischer Eklat: Baerbock von syrischem Religionsführer öffentlich ignoriert

Ein Moment, der für Gesprächsstoff sorgt: Außenministerin Annalena Baerbock wird bei einem offiziellen Treffen mit einem hochrangigen Vertreter aus Syrien offenbar demonstrativ links liegen gelassen. In einem Video, das derzeit in sozialen Netzwerken die Runde macht, ist zu sehen, wie Baerbock sich dem syrischen Oberhaupt nähert – doch die erwartete Begrüßung bleibt aus. Keine Geste, kein Handschlag – stattdessen wendet sich der Mann kommentarlos ab.

Ein diplomatischer Eklat?
Die Szene wirkt wie ein Schlag ins Gesicht für die deutsche Außenpolitik. Während Baerbock professionell Haltung bewahrt, kann man ihr kurz die Irritation ansehen. Es war ein kurzer, aber deutlicher Moment, der vielen Beobachtern als symbolisches Signal gilt. In der politischen Welt ist Körpersprache oft lauter als Worte – und in diesem Fall scheint sie Bände zu sprechen.
Reaktionen im Netz: „Peinlich“ bis „respektlos“
Online hagelt es Kritik. Viele Nutzer bezeichnen die Situation als „respektlos“ und fragen sich, ob es sich um eine gezielte Provokation handelt. Andere hingegen werfen der deutschen Außenministerin vor, sich zu sehr in Szenarien zu begeben, in denen sie nicht willkommen sei. Unabhängig von der politischen Haltung: Der Clip wirkt unangenehm – gerade weil er so offensichtlich demonstrativ ist.

Kein Einzelfall?
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Politikerinnen im internationalen Parkett mit schwierigen Begegnungen konfrontiert sehen. Auch Angela Merkel oder Ursula von der Leyen mussten in der Vergangenheit Situationen durchstehen, in denen ihnen nicht der gleiche Respekt entgegengebracht wurde wie ihren männlichen Kollegen. Der Vorfall mit Baerbock wirft damit auch erneut die Frage auf: Wie ernst wird Gleichberechtigung und diplomatische Etikette im internationalen Kontext wirklich genommen?

Noch keine offizielle Reaktion
Bisher gibt es weder von Seiten des Auswärtigen Amtes noch vom syrischen Vertreter eine Stellungnahme zu dem Vorfall. Es bleibt abzuwarten, ob das Thema diplomatisch aufgearbeitet wird – oder ob es schlicht unter den Tisch fällt.
Fazit: Ein kurzer Moment mit großer Wirkung
Ob Absicht oder kulturelles Missverständnis – die Szene aus dem Video ist für viele Symbolpolitik pur. Sie zeigt, wie dünn das diplomatische Eis manchmal sein kann und wie schwer es ist, gegenseitigen Respekt auf allen Ebenen durchzusetzen.

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Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr

Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr
Erste Regierungsflug aus Deutschland nach Syrien: 84 Syrer kehren freiwillig zurück
Heute Morgen ist vom Flughafen
Rotterdam The Hague
Airport ein Flugzeug mit Ziel Damaskus gestartet. An Bord befanden sich
84 Erwachsene und Kinder syrischer Herkunft, die sich entschieden
haben, freiwillig in ihre Heimat zurückzukehren. Zum ersten Mal hat
die deutsche Regierung einen speziellen Rückkehrflug organisiert,
um diesen Prozess zu begleiten.
Ein Novum: Erste offizielle Rückkehrflug
Noch nie zuvor hatte die deutsche Regierung einen direkten Flug nach Syrien organisiert für Menschen, die selbst den Wunsch geäußert haben, zurückzukehren. Das Ganze ist Teil eines Repatriierungsprogramms, das Anfang dieses Jahres ins Leben gerufen wurde.
Die Nachfrage war groß:
Zahlreiche Menschen meldeten sich innerhalb kurzer Zeit an. Sie
sahen ihre Zukunft nicht länger in Deutschland und wollten den
Schritt wagen, in Syrien ein neues Leben aufzubauen. Mit diesem
ersten Flug wurde das nun für 84 Menschen Realität.
Hintergrund: Krieg und Machtwechsel
Syrien wurde über ein Jahrzehnt lang von Bürgerkrieg und Unruhen erschüttert. Millionen flohen, Tausende davon nach Deutschland.
Im vergangenen Jahr kam es in Syrien zu einem Machtwechsel: Bashar al-Assad wurde abgelöst, neuer Präsident wurde der frühere Oppositionsführer Ahmed al-Sharaa. Nach Angaben des Bundesministeriums für Asyl und Migration hat sich die Lage in einigen Regionen verbessert – wenn auch nicht überall.
Seit dem Machtwechsel sind
bereits etwa 700 Syrer
aus Deutschland zurückgekehrt, die meisten allerdings auf
eigene Faust. Der heutige Flug ist der erste, der vollständig von
der deutschen Regierung organisiert wurde.
Finanzielle Unterstützung bei Rückkehr
Ein zentraler Bestandteil des Programms ist die finanzielle Hilfe.
-
2.800 € pro Erwachsenem
-
1.650 € pro Kind
Dieses Geld soll beim Neustart
helfen – sei es für Unterkunft, Grundversorgung oder den Aufbau
eines kleinen Geschäfts. Die Beträge wurden den Passagieren
noch am Flughafen bar
ausgezahlt, bevor sie das Flugzeug bestiegen.
Warum entscheiden sich Menschen zur Rückkehr?
Die Beweggründe sind vielfältig:
-
Sicherheitslage: Viele glauben, dass Syrien wieder sicherer geworden ist.
-
Familienbande: Verwandte leben weiterhin dort, und die Rückkehr ermöglicht ein Wiedersehen.
-
Kein Zuhause in Deutschland: Manche fühlten sich hier nicht integriert oder sahen keine Perspektive.
Simone Steendijk, Leiterin der
Behörde für Rückkehr und Ausreise (DT&V),
erklärte:
„Dies ist das erste Mal, dass wir einen Regierungsflug für
freiwillige Rückkehr einsetzen. Diese Erfahrung ermöglicht es uns,
Rückkehrprogramme künftig besser zu organisieren und gegebenenfalls
auszuweiten.“
Emotionale Entscheidungen
Nicht alle wollten ihre Geschichte erzählen. Doch Gespräche zeigen: Für viele war die Entscheidung schwer und emotional. Einige Familien betonten, dass ihre Kinder in Syrien in der Nähe von Großeltern aufwachsen sollen.
Ein Vater von drei Kindern
sagte vor dem Abflug:
„Deutschland hat uns Sicherheit gegeben, aber unser Herz liegt in
Syrien. Unsere Kinder müssen wissen, wo sie herkommen. Das geht
nur, wenn wir zurückkehren.“
Ablauf und Organisation
Die Rückkehr musste sorgfältig vorbereitet werden.
-
Frühzeitige Anmeldung
-
Beratungsgespräche zur Bestätigung der Entscheidung
-
Medizinische Untersuchungen
-
Informationsgespräche über Reise und finanzielle Unterstützung
Das Boarding am Flughafen
verlief ruhig, mit spürbaren Emotionen, aber auch
Erleichterung.
Politische und gesellschaftliche Reaktionen
Die erste Rückkehrflug nach Syrien löste in Deutschland Debatten aus.
-
Befürworter: begrüßen, dass die Regierung Menschen unterstützt, die freiwillig gehen wollen.
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Kritiker: warnen, dass Syrien noch nicht in allen Regionen sicher ist.
Die Bundesregierung betont
jedoch: Die Entscheidung sei freiwillig, niemand werde gezwungen.
Bedeutung für die Zukunft
Mit dieser ersten Rückkehrflug hat die deutsche Regierung ein neues Instrument geschaffen, um freiwillige Rückkehr zu ermöglichen. Sollte das Modell erfolgreich sein, könnte es auch auf andere Länder übertragen werden, in denen sich die Lage stabilisiert.
Für die 84 Menschen an Bord
markiert dieser Tag den Beginn eines neuen Kapitels – ob nach
kurzer Zeit in Deutschland oder nach vielen Jahren: Ihre Zukunft
gestalten sie nun wieder in Syrien.
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