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„Promis unter Palmen“ 2025: Das große Reality-Comeback mit neuer Staffel

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Nach vier Jahren Pause feiert „Promis unter Palmen“ sein großes Comeback auf Sat.1. Die Reality-Show, die in der Vergangenheit für jede Menge Drama, Intrigen und unterhaltsame Momente gesorgt hat, geht mit einer neuen Staffel an den Start. Zwölf bekannte Gesichter ziehen in eine Luxusvilla, doch statt Entspannung unter Palmen wartet auf sie ein harter Konkurrenzkampf.


Wann und wo läuft die neue Staffel?

Die dritte Staffel von „Promis unter Palmen“ startete am 17. Februar 2025 auf Sat.1. Die neuen Folgen werden immer montags um 20:15 Uhr ausgestrahlt. Wer nicht bis zur TV-Premiere warten möchte, kann sich die Episoden bereits eine Woche früher auf Joyn Plus+ ansehen.

Die Staffel umfasst insgesamt acht Folgen und wird bis Anfang April laufen. Das große Finale findet am 7. April 2025 statt.


Diese Promis sind dabei

Die Kandidatenliste verspricht Unterhaltung pur! Mit dabei sind unter anderem:

  • Claudia Obert – Reality-Star und Unternehmerin, bekannt für ihre frechen Sprüche
  • Kim Virginia – Influencerin und bekannt aus diversen TV-Formaten
  • Nikola Glumac – TV-Persönlichkeit mit viel Meinung und Durchsetzungsvermögen
  • Lisha Savage – YouTuberin, die kein Blatt vor den Mund nimmt

Insgesamt zwölf Promis kämpfen in verschiedenen Challenges um den Titel und ein Preisgeld, das am Ende winkt. Doch nicht nur die Spiele sorgen für Spannung – auch die persönlichen Konflikte und strategischen Spielzüge machen die Show zu einem echten Reality-Highlight.


Was erwartet die Zuschauer?

Wer „Promis unter Palmen“ kennt, weiß: Hier geht es nicht nur um Spiele und Herausforderungen, sondern auch um jede Menge Streit, Allianzen und überraschende Wendungen. In der ersten Folge gab es direkt die ersten hitzigen Diskussionen – und ein Kandidat musste bereits gehen.

Die Zuschauer dürfen sich auf:

  • Spannende Team-Challenges mit hohen Einsätzen
  • Geheimabsprachen und Taktikspielchen unter den Promis
  • Tränen, Streit und Versöhnungen
  • Exklusive Einblicke hinter die Kulissen

Nach dem turbulenten Verlauf der letzten Staffeln hat Sat.1 einige Änderungen angekündigt. So soll die neue Staffel einen etwas positiveren Grundton haben, ohne dabei den typischen Trash-Faktor zu verlieren.


Warum ist die Show so umstritten?

Die Vergangenheit von „Promis unter Palmen“ ist nicht ganz frei von Skandalen. Nach der zweiten Staffel wurde die Sendung 2021 abgesetzt, nachdem es zu einem tragischen Vorfall kam. Der damalige Teilnehmer Willi Herren verstarb kurz nach den Dreharbeiten, was zu einer großen Diskussion über den Druck in Reality-Shows führte.

Nun wagt Sat.1 mit einem überarbeiteten Konzept einen Neustart. Die Zuschauer sind gespannt: Kann die dritte Staffel an die Erfolge der ersten Jahre anknüpfen?


Wo kann man die Show sehen?

Die neuen Folgen laufen jeden Montag um 20:15 Uhr auf Sat.1. Wer lieber streamt, kann sich die Episoden bereits eine Woche früher auf Joyn Plus+ anschauen. Zusätzlich gibt es Clips und Zusammenfassungen auf den Social-Media-Kanälen von Sat.1.


Fazit: Ein Must-Watch für Reality-Fans

Ob Fans oder Kritiker – „Promis unter Palmen“ bleibt eines der spannendsten Reality-Formate im deutschen Fernsehen. Die Mischung aus Luxus, Intrigen und Wettkampf sorgt auch in der dritten Staffel wieder für beste Unterhaltung.

Bist du Team Drama oder Team Harmonie? Schreib uns in die Kommentare, auf wen du in dieser Staffel setzt! 🌴🔥

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Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

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In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?

Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.

Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen

Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.

Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft

Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.

Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?

In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.

Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.

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