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Robert Geiss spricht offen über das Verhältnis zu seinem Vater: „Ich liebe ihn, aber er raubt mir manchmal den letzten Nerv“

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Reality-TV-Star und Selfmade-Millionär Robert Geiss ist bekannt für seinen offenen Umgang mit Familie, Luxus und Alltagsproblemen – und auch in Bezug auf seinen Vater Reinhold Geiss nimmt er kein Blatt vor den Mund. In einem aktuellen Interview schildert Robert auf erfrischend ehrliche Weise, wie sehr ihm sein Vater am Herzen liegt – und gleichzeitig, wie anstrengend der 82-Jährige manchmal sein kann.

Ein Vater, der nicht stillstehen kann

Reinhold Geiss, der regelmäßig zu Besuch bei seiner berühmten Familie in Saint-Tropez ist, strotzt auch im hohen Alter nur so vor Energie. Statt sich gemütlich zurückzulehnen, packt er immer wieder selbst mit an: Ob beim Bäume schneiden oder kleinen Reparaturarbeiten – Reinhold ist stets auf Achse. Für Robert ist das Fluch und Segen zugleich.

„Natürlich bedeutet er mir sehr viel – er ist mein Vater. Aber manchmal treibt er mich echt in den Wahnsinn“, gesteht Robert. Was wie eine typische Vater-Sohn-Dynamik klingt, zeigt sich in der Familie Geiss auf besonders lebendige Weise – und die Zuschauer der Doku-Soap bekommen davon regelmäßig einen unterhaltsamen Eindruck.

Wenn zwei Generationen aufeinanderprallen

Die Beziehung der beiden ist geprägt von einer Mischung aus Respekt, Zuneigung und dem typischen Generationskonflikt. Während Robert inzwischen selbst zweifacher Vater und erfolgreicher Unternehmer ist, lässt sich sein eigener Vater kaum in die Rolle des Ruheständlers drängen. „Er ist ständig aktiv und will überall mitreden“, erzählt Robert weiter – und das sorge immer mal wieder für Reibung.

Doch trotz mancher Meinungsverschiedenheiten – die oft auch für Lacher beim Fernsehpublikum sorgen – sei der familiäre Zusammenhalt unerschütterlich. Besonders die Kinder von Robert und Carmen schätzen ihren Opa, der mit seiner direkten Art zwar manchmal aneckt, aber immer für die Familie da ist.

Opa Reinhold als heimlicher Star

Auch in der TV-Show „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ ist Reinhold längst ein fester Bestandteil. Seine unkonventionellen Kommentare und seine energiegeladene Präsenz sorgen regelmäßig für Aufsehen – und Sympathie. Viele Zuschauer lieben die Szenen mit ihm gerade deshalb, weil sie zeigen: Auch in einer Familie, die im Luxus lebt, gibt es ganz normale Alltagssorgen und Spannungen.

Eine Beziehung mit Herz – und Humor

Robert bringt es auf den Punkt: „Er nervt – aber er ist eben mein Vater.“ Und genau das macht die Beziehung so authentisch. Die Mischung aus liebevollem Ärger, Stolz und ein bisschen Wahnsinn ist wohl das, was viele Zuschauer und Fans der Geissens so an ihnen schätzen – sie sind nahbar, trotz Millionen auf dem Konto.

Fazit: Auch wenn Reinhold Geiss seinem Sohn manchmal den letzten Nerv raubt, zeigt diese Vater-Sohn-Beziehung, wie stark familiäre Bande sein können – selbst wenn es gelegentlich kracht. Und wer Reinhold kennt, weiß: Der nächste unterhaltsame Auftritt kommt bestimmt.

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Bauarbeiter dreht durch: Mit der Kettensäge gegen unbezahlte Arbeit

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In Swords, einem Vorort von Dublin, eskalierte kürzlich ein Streit über ausstehende Lohnzahlungen auf spektakuläre Weise. Ein Bauarbeiter, offenbar seit Tagen frustriert über eine nicht beglichene Rechnung, griff nicht zum Telefon oder Anwalt – sondern zur Kettensäge. Seine ungewöhnliche Form des Protests ging viral und löste eine hitzige Debatte im Netz aus.

Wut mit Ansage – und Werkzeug

Was anfangs wie ein normaler Arbeitstag wirkte, endete in einer Szene, die an einen Actionfilm erinnerte: Der Bauarbeiter kletterte mit laufender Kettensäge auf das Dach eines Hauses, an dem er zuvor mitgearbeitet hatte. Dabei begann er, Teile des Dachaufbaus zu zersägen – offenbar aus purer Wut über eine nicht erfolgte Bezahlung.

Passanten hielten das Geschehen mit ihren Smartphones fest. Die Bilder des Mannes, der unter lautem Motorengeheul Dachsparren kappte, verbreiteten sich binnen Minuten auf Social Media. Seine Botschaft: Wer seine Handwerker nicht bezahlt, bekommt die Quittung – wortwörtlich.

Protest mit Vorgeschichte

Laut Nachbarn war es nicht das erste Lebenszeichen des Mannes. Bereits einige Tage vor dem Vorfall hatte er Warnschilder rund um das Haus angebracht, in denen er öffentlich auf die unbezahlten Rechnungen hinwies. Es schien, als sei der Kettensägen-Einsatz eine letzte Eskalationsstufe nach vergeblichen Versuchen, gehört zu werden.

Viele Menschen im Netz reagierten gespalten. Einige zeigten Verständnis: „Irgendwann reicht’s eben!“ Andere hingegen kritisierten das Vorgehen als gefährlich – sowohl für ihn selbst als auch für Anwohner und das Haus. „Ein Rückgriff auf Gewalt oder Sachbeschädigung löst keine Probleme, sondern schafft neue.“

Rechtlich brisant, moralisch diskutabel

Juristisch dürfte das Vorgehen des Mannes kaum haltbar sein. Die mutwillige Beschädigung eines Hauses – selbst wenn es das eigene Werk ist – kann strafrechtliche Konsequenzen haben. Trotzdem löste der Vorfall eine Debatte über Gerechtigkeit, Wertschätzung von Handwerksarbeit und Zahlungsmoral aus.

Einige Internetnutzer warnten zudem: „Wer soll das jetzt noch reparieren?“ oder „Welcher Handwerker traut sich an so ein Projekt, wenn sowas Schule macht?“ Auch das Vertrauensverhältnis zwischen Auftraggebern und Bauleuten könnte durch solche Extremaktionen Schaden nehmen.

Zwischen Frust und Verzweiflung

Bekannte des Mannes beschrieben ihn als ruhig, höflich und gewissenhaft. Offenbar war es nicht seine Art, laut zu werden – bis ihm der Geduldsfaden riss. Ob es sich tatsächlich um ein Zahlungsversäumnis oder ein Missverständnis über Leistungen und Qualität handelt, ist bislang unklar. Die Hausbesitzer haben sich noch nicht öffentlich geäußert.

Fazit: Mehr als ein viral gehendes Video

Der Fall aus Irland steht symbolisch für ein Problem, das viele Selbstständige kennen: verzögerte Zahlungen, mangelnde Wertschätzung, Rechtsunsicherheit. Der Griff zur Kettensäge ist natürlich keine Lösung – aber er hat Aufmerksamkeit erzeugt. Vielleicht trägt dieser Vorfall dazu bei, das Thema fairer Bezahlung und Kommunikation im Baugewerbe ernster zu nehmen.

Denn klar ist: Wer gute Arbeit leistet, verdient auch eine pünktliche Bezahlung. Respekt ist keine Option – sondern ein Muss.

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