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Schockierende Wende im Germanwings-Fall: War Co-Pilot Lubitz gar nicht allein schuld am Absturz?

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Neue Doku stellt offizielle Absturz-Version von Flug 4U9525 radikal infrage – Experten schlagen Alarm!


Berlin/Marseille – Zehn Jahre nach dem tragischen Absturz von Germanwings-Flug 4U9525 erschüttert eine neue Dokumentation die bisherige Sicht auf eines der dunkelsten Kapitel der Luftfahrtgeschichte. Bislang galt der damalige Co-Pilot Andreas Lubitz als alleinverantwortlich für das Unglück, das 150 Menschen das Leben kostete. Doch jetzt bringt eine neue Theorie alles ins Wanken – mit möglicherweise weitreichenden Konsequenzen.


Am 24. März 2015 zerschellte Flug 4U9525 auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in den französischen Alpen. Schnell stellten die Ermittler klar: Andreas Lubitz, der Co-Pilot, hatte das Cockpit verriegelt, den Sinkflug eingeleitet – und damit den Tod von 149 weiteren Menschen billigend in Kauf genommen.

Tonaufnahmen, Flugschreiber-Daten und medizinische Berichte zeichneten das Bild eines psychisch labilen Täters. Die Welt nahm das Urteil an – Lubitz galt fortan als Symbol für ein monströses Einzelschicksal mit katastrophalen Folgen.


Jetzt kommt alles anders: Neue Theorie erschüttert die Faktenlage

Eine aktuelle Dokumentation von Luftfahrtexperte Simon Hradecky stellt diese Geschichte nun massiv infrage. Seine These: Es könnte sich um einen technisch bedingten Absturz gehandelt haben – ohne bewusste Steuerung durch Lubitz.

Laut Hradecky zeigen Simulationen und technische Rekonstruktionen, dass ein Systemversagen, etwa in der Höhensteuerung oder dem Autopiloten, für den verhängnisvollen Sinkflug verantwortlich gewesen sein könnte. Seine schockierende Schlussfolgerung: Lubitz könnte bewusstlos oder gar machtlos gewesen sein – nicht Täter, sondern Opfer.


Brisante Details aus dem Cockpit – was wirklich passiert sein könnte

Besonders heftig diskutiert wird ein Detail: Der fehlende Drehimpuls am Höhenregler im Cockpit. Laut Hradecky gibt es keine eindeutigen Hinweise darauf, dass Lubitz aktiv den Sinkflug eingeleitet hat. Stattdessen deuten bestimmte Tonmuster darauf hin, dass der Co-Pilot womöglich ohnmächtig war – und das Flugzeug sich ohne sein Zutun in den Sinkflug begab.

Hinzu kommt: Ein technisches Alarmsignal, das bei einem absichtlich eingeleiteten Sinkflug eigentlich hätte ertönen müssen, wurde in der Aufzeichnung nicht eindeutig identifiziert.


Offizielle Stellen reagieren skeptisch – und gereizt

Die Staatsanwaltschaft lehnt diese neue Theorie entschieden ab. Ermittler Christoph Kumpa sprach von „unbewiesenen Spekulationen“ und warf Hradecky vor, „alte Wunden aufzureißen, ohne belastbare Fakten zu liefern“. Auch die französische Flugsicherheitsbehörde (BEA) bleibt bei ihrer Einschätzung: „Der Absturz war eine bewusste Handlung.“

Doch Luftfahrtexperten wie Hradecky halten dagegen – und fordern eine neue Untersuchung mit unabhängigen Gutachtern und internationalen Experten.


Was bedeutet das für die Opferfamilien?

Die neuen Enthüllungen reißen alte Wunden auf. Einige Angehörige sind entsetzt, dass der längst verurteilte Co-Pilot jetzt womöglich in einem anderen Licht erscheinen könnte. Andere begrüßen die neuen Ansätze – in der Hoffnung, dass noch unbekannte Aspekte ans Licht kommen und das Gedenken an ihre Angehörigen nicht länger auf einer möglicherweise falschen Grundlage ruht.


Zwischen Wahrheit und Verantwortung: Wie geht es jetzt weiter?

Ob die neuen Erkenntnisse tatsächlich zu einer Wiederaufnahme der Ermittlungen führen, ist ungewiss. Doch eines ist klar: Die Diskussion ist neu entfacht – und sie betrifft mehr als nur einen einzelnen Fall.

Denn wenn sich herausstellt, dass technische Versäumnisse oder Sicherheitslücken mitverantwortlich waren, steht die gesamte Sicherheitsarchitektur der zivilen Luftfahrt auf dem Prüfstand.


Fazit: War alles ganz anders?

Der Absturz von Flug 4U9525 war ein internationaler Schock. Doch jetzt, ein Jahrzehnt später, zeigt sich: Die Wahrheit könnte komplexer, vielschichtiger – und beunruhigender sein als gedacht.

Ob Andreas Lubitz wirklich der Alleintäter war – oder ein tragisches Zahnrad in einem Systemversagen – bleibt vorerst offen. Doch die Fragen sind gestellt. Und sie werden bleiben.

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Messerattacke in Singen: Jugendlicher greift Passanten an und liefert sich Auseinandersetzung mit Polizei

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Ein erschreckender Zwischenfall in der Innenstadt von Singen sorgt für Fassungslosigkeit: Ein 17-jähriger Jugendlicher ging mit einem Messer auf Passanten los, beschädigte Fahrzeuge und widersetzte sich anschließend der Polizei – die Lage eskalierte.

Plötzlicher Gewaltausbruch in der Innenstadt

Der Jugendliche fiel zunächst durch auffällig aggressives Verhalten auf. Er beschädigte mehrere geparkte Fahrzeuge – mit Fäusten, Tritten, einem Stein und schließlich auch mit einem Messer. Als ein 64-jähriger Mann eingreifen wollte und den Jugendlichen ansprach, wurde er selbst zum Opfer: Der Angreifer zog ein Messer und stach zu. Der Mann erlitt eine Verletzung im Bauchbereich, kam aber mit dem Leben davon.

Polizei schreitet ein – Lage eskaliert

Kurz darauf trafen Polizeikräfte am Einsatzort ein. Sie forderten den Jugendlichen mehrmals auf, das Messer fallen zu lassen – doch dieser ignorierte die Befehle. Die Beamten sahen sich gezwungen, Pfefferspray einzusetzen und sogar einen Warnschuss abzugeben, um die Situation zu entschärfen.

Der Angreifer kam erst zu Fall, als er über ein Hindernis stolperte. Beim Sturz verletzte er sich leicht. Auch eine Polizistin erlitt bei der Festnahme leichte Verletzungen. Erst dann konnte der Jugendliche überwältigt und festgenommen werden.

Hinweise auf psychische Ausnahmesituation

Laut Polizei gibt es Anhaltspunkte dafür, dass sich der Jugendliche in einem psychisch belasteten Zustand befand. Er wurde noch am selben Tag in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Hintergründe seines Verhaltens sind Gegenstand laufender Ermittlungen.

Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Ob der Jugendliche schuldfähig ist, wird nun durch ein psychiatrisches Gutachten geklärt.

Diskussion über Sicherheit und Prävention

Der Vorfall hat in Singen für große Diskussionen gesorgt – insbesondere über die Frage, wie man mit psychisch auffälligen Personen im öffentlichen Raum umgehen sollte. Auch der Umgang der Polizei mit der gefährlichen Situation wird positiv hervorgehoben: Dank ihres schnellen und besonnenen Handelns konnte Schlimmeres verhindert werden.

Der verletzte Passant wurde nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen. Die Stadt Singen zeigt sich schockiert – und zugleich dankbar dafür, dass die Lage nicht noch dramatischer endete.

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