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Shania Geiss sorgt mit Fahrstunde im McLaren 720S für Aufsehen

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Shania Geiss, die 17-jährige Tochter von Robert und Carmen Geiss, hat erneut für Gesprächsstoff gesorgt. In einer Folge der RTLZWEI-Reality-Doku „Die Geissens“ absolvierte sie eine Fahrstunde in einem McLaren 720S, einem Supersportwagen mit 720 PS. Obwohl sie noch keinen Führerschein besitzt, durfte sie unter Anleitung von Ex-Formel-1-Star Ralf Schumacher und dessen Sohn David erste Fahrversuche unternehmen.

Der McLaren 720S, bekannt für seine beeindruckende Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 2,9 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 341 km/h, ist ein Fahrzeug, das selbst erfahrene Fahrer fordert. Shania zeigte sich begeistert von dem Auto und bezeichnete es als „tödliches Auto“, was ihre Faszination für schnelle Fahrzeuge unterstreicht.

Während der Fahrstunde kam es zu einem amüsanten Zwischenfall: Beim Rückwärtsfahren vergaß Shania den Blick in den Rückspiegel. Ein Video dieses Moments wurde von ihrem Vater Robert Geiss auf Instagram geteilt und sorgte für zahlreiche Kommentare. Ein Nutzer scherzte: „Beim Rückwärtsfahren schaut man natürlich nur nach rechts und links.“ Ein anderer bemerkte: „Das Lenkrad hält man aber anders, wenn’s sicher sein soll.“

Trotz der Kritik zeigte sich Shania unbeeindruckt und setzte ihre Fahrversuche fort. Ihr Vater Robert saß währenddessen auf dem Beifahrersitz und dokumentierte die Szene mit seinem Handy. Die Familie Geiss ist bekannt für ihren luxuriösen Lebensstil und ihre Offenheit gegenüber der Öffentlichkeit, was sich auch in solchen Momenten zeigt.

Die Szene verdeutlicht die besondere Lebensweise der Familie Geiss, in der außergewöhnliche Erlebnisse zum Alltag gehören. Für Shania war die Fahrstunde im McLaren 720S sicherlich ein unvergessliches Erlebnis und ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Führerschein.

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Papst Leo XIV

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Papst Leo XIV, bürgerlich Robert Francis Prevost, ist nicht nur der erste US-Amerikaner auf dem Heiligen Stuhl, sondern auch ein echter Sportfan mit vielseitigen Interessen. Seine Vorlieben für verschiedene Teams spiegeln sein bewegtes Leben wider – von seiner Heimatstadt Chicago über seine Zeit in Peru bis hin zu seinem heutigen Amt in Rom.

Ein Herz für die White Sox und Villanova

Schon als junger Mann in Chicago entwickelte Papst Leo eine große Leidenschaft für Baseball – genauer gesagt für die Chicago White Sox. Als die Mannschaft 2005 die World Series gegen die Houston Astros gewann, war er sogar selbst im Stadion dabei, wie seine Familie berichtet. Bemerkenswert: Der Papst hat sich nie als Fan der Cubs, dem anderen großen Team Chicagos, gesehen – seine Sympathie gehörte immer den White Sox.

Auch dem College-Basketball ist der Pontifex zugetan. Als Absolvent der Villanova University ist er regelmäßig an den Spielen der Wildcats interessiert – seine Verbundenheit mit seiner früheren Hochschule lebt also weiter.

Fußballliebe aus Peru und Italien

Während seiner langen Zeit als Missionar in Peru entwickelte Papst Leo XIV eine starke Zuneigung zu Alianza Lima, einem der traditionsreichsten Fußballvereine des Landes. Später, in Rom, schloss er sich den Fans des AS Roma an. Dort fiebert er bei Spielen des Hauptstadtclubs mit – eine Tatsache, die selbst hohe Geistliche in der Kurie inzwischen mit einem Lächeln bestätigen.

Ein Papst mit Bodenhaftung

Dass ein Papst so offen über seine sportlichen Vorlieben spricht, ist ungewöhnlich – und zugleich sehr menschlich. Papst Leo XIV zeigt mit seinem Interesse für Baseball, Basketball und Fußball, dass Glaube und alltägliche Leidenschaften kein Widerspruch sein müssen. Im Gegenteil: Sie machen ihn für viele Menschen greifbarer und sympathischer.

Er steht für eine Kirche, die modern und nahbar sein will – ohne dabei die Traditionen aus den Augen zu verlieren. Und mit seiner Leidenschaft für den Sport verbindet er sich auf eine ganz persönliche Weise mit Menschen auf der ganzen Welt.

Ob im Stadion in Chicago, beim Basketballspiel der Wildcats oder beim Serie-A-Spiel in Rom – Papst Leo XIV lebt vor, dass ein geistliches Oberhaupt auch Fan sein darf. Und das macht ihn zu einem der bodenständigsten Päpste der jüngeren Geschichte.

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