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Skandal um Shania Geiss: Teenagerin in Chat-Affäre mit Multimilliardär verwickelt

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Die Geissens geraten derzeit ins Rampenlicht, da ihre Tochter Shania (18) in einen Skandal verwickelt ist. Es geht um intime Chat-Nachrichten mit dem 23-jährigen Multimilliardär Sascha Stammer, einem Erben der Rothschild-Dynastie. Diese privaten Konversationen sind nun öffentlich geworden, was die Familie in einen Rechtsstreit verwickelt hat.

Der Ursprung des Streits: Treffen in Kitzbühel

Der Vorfall nahm seinen Anfang im November 2022 während eines Urlaubs der Geissens in Kitzbühel. Shania und Sascha Stammer lernten sich in einem Club kennen und verbrachten gemeinsam Zeit. Nach einigen weiteren Treffen und Feiern blieben sie über Instagram in Kontakt.

Das Leaken der privaten Chats: Wer ist verantwortlich?

Kurz nach den Treffen tauchten private Nachrichten aus dem Chat-Verlauf der beiden online auf. Sascha Stammer behauptet, er habe diese Nachrichten an Shania geschickt, um eine Meinungsverschiedenheit zu klären. Doch schnell wurden sie öffentlich. Stammer vermutet, dass Shanias Schwester Davina den Chat ins Netz gestellt hat und äußerte gegenüber „Bild“, dass er sich in eine ungerechte Lage gebracht fühlt.

Rechtsstreit und Forderungen nach Entschädigung

Die Geissens werfen Sascha Stammer vor, die Persönlichkeitsrechte ihrer Tochter verletzt zu haben. Sie fordern eine hohe Entschädigung und haben rechtliche Schritte eingeleitet. Stammer jedoch sieht sich nicht in der Schuld und geht ebenfalls rechtlich gegen die Familie vor.

Zukunft des Streits: Ein ungeklärter Fall

Ob und wie sich dieser Rechtsstreit entwickeln wird, bleibt unklar. Die Geissens und Sascha Stammer stehen an einem entscheidenden Punkt, der das Privatleben der Familie erheblich beeinflussen könnte.

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Platz 15 für Abor & Tynna: Bedeutet das Raabs ESC-Aus?

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Der große Traum ist geplatzt: Abor & Tynna landen beim Eurovision Song Contest 2025 nur auf Rang 15 – trotz prominenter Unterstützung von Stefan Raab. Nun steht die Frage im Raum: War das Raabs endgültiger Abschied vom ESC?

Der Eurovision Song Contest 2025 endete für Deutschland mit einer herben Enttäuschung. Das Duo Abor & Tynna konnte mit dem Song „Baller“ nicht überzeugen und landete lediglich auf dem 15. Platz. Für viele überraschend: Stefan Raab, der als Mentor hinter dem deutschen Beitrag stand, zeigte sich nach dem Finale ungewöhnlich selbstkritisch.

Raab: „Ich übernehme die Verantwortung“

In der ARD-Aftershow äußerte sich Raab offen zum deutschen Abschneiden:
„Ich übernehme die Verantwortung. Natürlich verspreche ich immer, dass wir gewinnen – und zwar so lange, bis das Gegenteil bewiesen ist.“
Allerdings habe er sich diesmal bewusst aus der Produktion und Komposition herausgehalten und lediglich eine beratende Rolle eingenommen. Für seine Schützlinge Abor & Tynna fand Raab dennoch lobende Worte:
„Ich finde, man muss den beiden einen riesigen Respekt zollen für das, was die in den vergangenen Wochen abgerissen haben.“

Zukunft ungewiss: Mischt Raab 2026 noch mit?

Ob Raab auch 2026 wieder beim ESC mitwirken wird, ist derzeit offen. Zwar konnte er mit seiner Rückkehr nicht den erhofften Erfolg erzielen, doch sein Engagement hat dem deutschen ESC-Vorentscheid frischen Wind verliehen. Laut BILD-Informationen laufen aktuell Gespräche zwischen RTL – dem Sender, der die Vorentscheidung 2025 gemeinsam mit der ARD ausrichtete – und der ESC-Organisation über eine mögliche Fortsetzung der Zusammenarbeit.

Neuer Abschnitt für den ESC in Deutschland

Klar ist: 2026 wird für den deutschen ESC einen Umbruch bringen. Nach fast 30 Jahren gibt der Norddeutsche Rundfunk (NDR) die Federführung ab. Künftig wird der Südwestrundfunk (SWR) innerhalb der ARD hauptverantwortlich für den Wettbewerb sein. Auch die Kooperation zwischen ARD und RTL soll gemeinsam ausgewertet und auf mögliche Verbesserungen für die Zukunft geprüft werden.

Ob Stefan Raab Teil dieser Zukunft ist, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Mit seinem Comeback hat er erneut bewiesen, wie sehr der ESC in Deutschland vom richtigen Mix aus Kreativität, Mut und Leidenschaft lebt.

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