Connect with us

Uncategorized

Stefan Raabs TV-Comeback stürzt ab – und Oliver Pocher stichelt nach

Avatar-Foto

Published

auf

Das große Comeback von TV-Legende Stefan Raab sollte eigentlich ein Triumph werden – doch die Realität sieht aktuell anders aus: Seine neue Spielshow „Du gewinnst hier nicht die Million“ kämpft mit stetig sinkenden Einschaltquoten und hat Ende April ihren bisherigen Tiefpunkt erreicht. Die Reaktionen im Netz reichen von Mitleid bis Häme – und einer kann sich den Spott kaum verkneifen: Oliver Pocher.

Quoten im freien Fall

Was im vergangenen Herbst mit hohen Erwartungen und guten Zahlen begann, verliert nun rasant an Zuschauerinteresse. Bei der Free-TV-Premiere im Februar schalteten noch knapp zwei Millionen Zuschauer:innen ein. In der aktuellen Folge am 30. April – einem „Tanz in den Mai“-Special – blieb davon nicht viel übrig: Gerade einmal 720.000 Menschen wollten die Sendung sehen. In der werberelevanten Zielgruppe kam Raab auf lediglich 7,2 Prozent Marktanteil – ein neuer Negativrekord für das Format.

Gründe für die schlechten Zahlen gibt es mehrere: Neben der massiven Konkurrenz im Abendprogramm – unter anderem durch Joko & Klaas – dürfte auch der Vorabend zum 1. Mai eine Rolle gespielt haben, an dem viele lieber feiern gingen als Fernsehen zu schauen. Trotzdem zeigt sich: Der große Raab-Boom bleibt bislang aus.

Oliver Pocher: „Ich hab’s euch doch gesagt“

Wer die Quotenentwicklung nicht nur kommen sah, sondern auch öffentlich vorausgesagt hat, ist Entertainer Oliver Pocher. Bereits vor Wochen erklärte er im Interview mit DWDL, dass Raabs Show „keine lange Zukunft“ habe – und verwies darauf, dass das Format bald in den einstelligen Marktanteilsbereich rutschen würde. Nun, da genau das eingetreten ist, sieht Pocher seine Prognose bestätigt – und lässt es sich nicht nehmen, nochmal nachzulegen.

In einer Instagram-Story kommentierte er den Quotenabsturz mit den Worten: „Bald vorbye, bye, bye.“ Dazu postete er einen Hinweis auf das Interview, in dem er den Rückgang vorhergesagt hatte. Die Spitze gegen Raab kommt wenig überraschend – die beiden TV-Persönlichkeiten sind sich seit Jahren nicht besonders grün.

Raab schweigt – RTL hält (noch) durch

Stefan Raab selbst hat sich zu den Zahlen bisher nicht geäußert. Auch von Seiten RTLs gab es bislang keine offiziellen Kommentare zu möglichen Veränderungen am Format. Noch läuft die Show wöchentlich am Mittwochabend um 20:15 Uhr – auf RTL sowie vorab über RTL+. Doch ob das angesichts der aktuellen Entwicklung so bleibt, ist fraglich.

Ein schwieriges Comeback für eine TV-Ikone

Der Fall zeigt, wie schwer es selbst für etablierte Stars sein kann, in der heutigen TV-Landschaft mit einem neuen Format Fuß zu fassen. Auch wenn Raab nach wie vor viele Fans hat, scheint das Konzept seiner aktuellen Show nicht zünden zu können – weder beim Massenpublikum noch bei der werberelevanten Zielgruppe.

Ob sich die Quoten noch erholen oder tatsächlich bald das Aus folgt, bleibt abzuwarten. Klar ist: Raab steht vor einer seiner größten Herausforderungen seit seinem Abschied von der großen Bühne – und Pocher schaut ganz genau hin.

Uncategorized

Erschütternder Vorfall beim Gassigehen: Jugendliche stoßen älteren Mann zu Boden – Netz reagiert mit Empörung

Avatar-Foto

Published

auf

Ein harmloser Spaziergang mit dem Hund wurde für einen älteren Mann zu einem Albtraum – und das Internet schaut nicht weg. Ein Video, das sich derzeit in den sozialen Medien verbreitet, sorgt für Aufruhr: Es zeigt, wie eine Gruppe Jugendlicher einen betagten Mann während eines Spaziergangs unvermittelt bedrängt und schließlich zu Boden stößt.

Die Aufnahmen stammen offenbar aus einer ruhigen Wohngegend. Anfangs ist nichts Ungewöhnliches zu erkennen – ein älterer Herr läuft gemächlich mit seinem Hund, die Atmosphäre scheint entspannt. Doch plötzlich taucht eine Gruppe Jugendlicher auf. Ihr Verhalten ist aufdringlich, ihre Körpersprache wird aggressiver. Was folgt, ist eine Szene, die sprachlos macht: Ohne ersichtlichen Grund stoßen sie den Mann, der daraufhin stürzt. Die Täter fliehen. Der Hund bellt, hilflos. Zurück bleibt ein geschockter Mann – und ein zutiefst verstörender Moment, der dokumentiert wurde.

Welle der Entrüstung im Netz

Was als kurzer Clip begann, entfacht binnen Stunden eine Lawine an Reaktionen im Internet. Nutzer auf Plattformen wie X (ehemals Twitter), Facebook und TikTok zeigen sich entsetzt und wütend. Viele schreiben, dass der Vorfall auch ihren eigenen Vater oder Großvater hätte treffen können. „Unfassbar. So etwas darf nicht zur Normalität werden“, heißt es in einem Kommentar. Die Mehrheit fordert Aufklärung, harte Konsequenzen – und ein gesellschaftliches Umdenken.

Ein gesellschaftliches Alarmsignal

Der Angriff verdeutlicht ein wachsendes Problem: Die Unsicherheit vieler älterer Menschen im öffentlichen Raum. Immer häufiger werden Senioren Zielscheibe von Spott, Ignoranz oder sogar Gewalt. Dabei sind sie es, die unsere Gesellschaft über Jahrzehnte getragen haben. Wenn diese Generation heute Angst vor dem Rausgehen hat, ist das ein dramatischer Verlust an Lebensqualität – und ein Alarmsignal, das wir nicht ignorieren dürfen.

Doch es gibt auch Hoffnung

So verstörend das Video ist, so ermutigend sind die Reaktionen einiger Passanten. Augenzeugen greifen beherzt ein, kümmern sich um den Gestürzten und bleiben bei ihm, bis Hilfe eintrifft. Dieser Einsatz von Zivilcourage zeigt: Es gibt sie noch – die Menschen, die nicht wegsehen. Und das macht Hoffnung.

Was folgt daraus?

Der Vorfall ist mehr als ein Einzelfall. Er ist ein Spiegel für ein gesellschaftliches Klima, das sich wandelt – nicht immer zum Guten. Es reicht nicht aus, nur über Täter zu urteilen. Wir müssen fragen: Wie vermitteln wir jungen Menschen Empathie, Respekt und Verantwortungsbewusstsein? Was tun Schulen, Eltern, Medien?

Es braucht nicht nur Reaktionen – sondern Prävention. Wer Mitgefühl und Werte früh lernt, wird später nicht zum Täter. Und wer sieht, dass andere handeln, hat eher den Mut, es selbst auch zu tun.

Ein Appell an uns alle

Dieses Ereignis ruft nicht nur nach Gerechtigkeit – es ruft nach Veränderung. Vielleicht ist es an der Zeit, wieder mehr füreinander einzustehen, statt uns nur hinter Bildschirmen zu empören. Der Weg dahin beginnt mit den kleinen Gesten: Aufmerksamkeit im Alltag, Hilfe ohne Zögern, klare Grenzen gegen Respektlosigkeit.

Denn am Ende ist unsere Gesellschaft nur so stark wie unser gemeinsames Mitgefühl. Und niemand sollte sich auf offener Straße schutzlos fühlen – schon gar nicht beim Gassigehen.

Mehr lesen

Im Trend