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Streit im Luxusleben: Shania und Davina Geiss geraten heftig aneinander

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Bei den Geissens fliegen mal wieder die Fetzen – diesmal zwischen den beiden Millionärstöchtern Shania und Davina. In ihrer Reality-Doku „Davina & Shania – We Love Monaco“ zeigt sich, dass Luxus allein noch lange keinen Familienfrieden garantiert. Auslöser für den neuesten Zoff: Shanias geplanter Auszug und ihre neue Luxuswohnung.

Luxuswohnung sorgt für Spannungen

Shania möchte sich in Monaco eine eigene, exklusive Bleibe einrichten – mit Designermöbeln, edlem Bodenbelag und allem, was dazugehört. Ihre Schwester Davina sieht das allerdings kritisch. Sie fühlt sich zurückgesetzt und betont: „Ich bin die Ältere, warum kriegt sie alles zuerst?“ Der Konkurrenzkampf ist damit eröffnet – und das vor laufender Kamera.

Eskalation beim Möbelkauf

Beim gemeinsamen Shoppingtrip nach Bozen eskaliert die Situation. Während Shania sich voll auf die Ausstattung ihrer neuen Wohnung konzentriert, fühlt sich Davina übergangen. Sie hat das Gefühl, dass ihre Schwester bevorzugt behandelt wird – und das lässt sie Shania spüren. Diese wiederum kontert mit dem Vorwurf: „Davina ist einfach nur neidisch.“

Vorwürfe auch abseits des Wohnungsdramas

Bereits zuvor hatte es zwischen den beiden Schwestern ordentlich geknallt – unter anderem beim gemeinsamen Fotoshooting auf Bali. Damals warf Shania ihrer Schwester vor, keine schönen Bilder von ihr zu machen. Davina platzt der Kragen: „Du bist echt krank in der Birne“, schleudert sie ihr an den Kopf – und offenbart damit, wie tief der Groll bereits sitzt.

Eltern versuchen zu schlichten

Carmen und Robert Geiss versuchen, mit Geschenken für Ausgleich zu sorgen. Doch auch hier sorgt der Vergleich für Diskussionen: Während Shania eine teure Uhr im Wert von 35.000 Euro bekam, erhielt Davina zum Geburtstag zunächst „nur“ 15.000 Euro – später legten die Eltern nach, um wieder Gleichstand herzustellen.

Fazit: Auch Reichtum schützt nicht vor Familienzoff

Trotz Jetset-Leben, teurer Autos und Designerlooks bleibt klar: Auch bei den Geissens ist nicht alles harmonisch. Die Spannungen zwischen den Schwestern sind real – und liefern reichlich Zündstoff für die nächste Folge. Denn wo Glamour ist, ist bei den Geissens auch immer Drama nicht weit.

Wer mehr erfahren möchte, kann die neuesten Entwicklungen in „Davina & Shania – We Love Monaco“ auf RTLZWEI verfolgen.

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Stefan Raab sorgt mit neuer Show für Empörung: Kirchensatire verärgert Zuschauer

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Stefan Raab, einst gefeierter Showmaster, steht aktuell erneut in der Kritik. Seine neueste Fernsehsendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL hat mit einer provokanten Spezialausgabe für große Unruhe bei vielen Zuschauern gesorgt. Insbesondere eine satirisch inszenierte „Papstwahl“ brachte viele Menschen auf die Barrikaden – nicht zuletzt gläubige Zuschauer.


„Papstwahl“ wird zur Lachnummer – und zur Kritikfalle

In der umstrittenen Folge trat Raab in einem Outfit auf, das stark an kirchliche Gewänder erinnerte, während das Studiopublikum in rote Kardinalskostüme gesteckt wurde. Die ganze Szenerie sollte offensichtlich humorvoll gemeint sein – doch bei vielen Zuschauern kam sie alles andere als gut an. Besonders in den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik.

Ein empörter Kommentar einer Zuschauerin lautete:
„Ich bin Christin und finde das nicht mehr witzig – das geht einfach zu weit. Diese Szene war absolut geschmacklos!“

Auch der mitwirkende Giovanni Zarrella, selbst gläubiger Christ, geriet in den Fokus: Viele fragten sich, wie er sich an einer solchen Inszenierung beteiligen konnte.


„Nicht mehr zeitgemäß“ – Raabs Humor spaltet

Was einst als provokant-frisch galt, wirkt heute auf viele eher überholt. Kritiker werfen Raab vor, dass sein Humor heute oft auf Kosten anderer gehe und nicht mehr mit dem heutigen gesellschaftlichen Feingefühl vereinbar sei. In Zeiten, in denen viele Wert auf Respekt und Sensibilität legen, scheint Raabs altbekannter Zynismus nicht mehr überall gut anzukommen.

Zudem verzeichnete die Sendung zuletzt sinkende Einschaltquoten – ein deutliches Zeichen dafür, dass das Konzept beim Publikum nicht zündet. RTL reagierte bereits und soll das Format vorerst wieder eingestellt haben.


Die Rückkehr des Show-Titans: Missglücktes Comeback?

Nach Jahren der TV-Abstinenz war Stefan Raabs Rückkehr mit großen Erwartungen verbunden. Viele hofften auf die alten Zeiten mit Kultformaten wie „TV total“ oder „Schlag den Raab“. Doch der Funke scheint nicht mehr überzuspringen. Ob Raab mit anderen Ideen an frühere Erfolge anknüpfen kann, ist fraglich – sicher ist jedoch, dass seine aktuelle Show ein sensibles Thema unglücklich inszeniert hat.


Fazit: Zwischen Satire und Respekt – wo sind die Grenzen?

Satire darf vieles – aber muss sie alles dürfen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Zuschauer. Der Fall Raab zeigt, wie schnell Unterhaltung zur Provokation werden kann, wenn religiöse oder kulturelle Symbole im Spiel sind. Ein Spagat, der offenbar nicht gelungen ist. Ob und wie Stefan Raab daraus lernt, bleibt abzuwarten.

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