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Union stellt sich quer: CDU macht klare Ansage zum SPD-Mitgliederentscheid über Koalitionsvertrag

Zwischen Union und SPD spitzt sich die Lage weiter zu: Während die SPD-Basis über den Koalitionsvertrag mit der CDU abstimmen soll, gibt es aus Unionskreisen jetzt eine unmissverständliche Botschaft. Die CDU pocht auf ihre Rolle als Wahlsieger – und zeigt wenig Verständnis für das innerparteiliche Verfahren der Sozialdemokraten.
Der Ton wird rauer. Aus führenden CDU-Kreisen heißt es: „Der Mitgliederentscheid der SPD ist nicht unser Problem. Wir haben die Wahl gewonnen.“ Die Botschaft ist deutlich – und sie lässt erahnen, wie angespannt die Verhandlungen über eine mögliche große Koalition aktuell verlaufen.

Widerstand wächst – auch in der Union
Hintergrund der Aussage ist der zunehmende Unmut in den eigenen Reihen der CDU. Viele Parteianhänger und konservative Wähler können nicht nachvollziehen, warum man mit der SPD – als Verliererin der Wahl – überhaupt so hartnäckig verhandelt. Gerade in umstrittenen Bereichen wie Steuern, Migration und Haushaltsführung scheint es kaum Bewegung zu geben.
Besonders kritisch sehen viele Christdemokraten, dass die SPD sich in Verhandlungen immer wieder auf ihre Basis beruft. Argument: Ohne Zustimmung der Mitglieder könne man bestimmte Kompromisse nicht eingehen. Diese taktische Rückversicherung sorgt auf Seiten der Union für wachsenden Frust – nicht zuletzt, weil man fürchtet, die eigenen Kernforderungen zu verwässern.

Entscheidung mit weitreichenden Folgen für die SPD
Der SPD-Mitgliederentscheid hat allerdings auch parteiintern Sprengkraft. Parteichef Lars Klingbeil braucht eine Mehrheit der rund 350.000 SPD-Mitglieder, um dem Koalitionsvertrag grünes Licht zu geben. Sollte das nicht gelingen, könnte das nicht nur die Regierungsbildung scheitern lassen – sondern auch Klingbeils eigene politische Zukunft infrage stellen.
Abgestimmt werden soll digital – mit einem Zugangscode, der per Post an alle Mitglieder verschickt wird. Noch ist offen, wie die Parteibasis sich entscheidet. Während Teile der Partei offen für eine Koalition mit der Union sind, gibt es auch scharfe Kritik – vor allem wegen des möglichen Kanzlers: Friedrich Merz.

Esken im Zwiespalt – Kritik und Einlenken
Die scheidende SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken hatte im Wahlkampf kein gutes Haar an Merz gelassen. Ihm mangele es an Regierungserfahrung, das Kanzleramt sei „kein Praktikantenjob“, hatte sie betont. Umso bemerkenswerter ist der Wandel, den sie nun vollzieht: In den Verhandlungen sei man sich in vielen Punkten nähergekommen, sagt Esken. Das stimme sie optimistisch – nicht nur für die Partei, sondern für das ganze Land.
Dass sich Klingbeil und Merz inzwischen duzen, zeigt: Auf der persönlichen Ebene funktioniert die Chemie offenbar besser als vermutet. Doch ob das reicht, um die Basis der SPD zu überzeugen?
Rückblick auf 2018: Damals stimmte die Basis zu
Schon einmal hatte die SPD-Mitgliedschaft das letzte Wort. Bei der Großen Koalition 2018 unter Kanzlerin Angela Merkel votierten knapp 66 Prozent der Mitglieder für den Koalitionsvertrag mit CDU und CSU. Ob sich das Ergebnis dieses Mal wiederholt, bleibt offen – zumal die politische Ausgangslage heute eine andere ist.

Fazit: Politisches Tauziehen mit offenem Ausgang
Während die CDU ihre Position als Wahlsieger betont und die Geduld mit der SPD schwindet, setzt die Sozialdemokratie auf ihre Mitglieder – und damit auf ein Risiko mit offenem Ausgang. Ob es am Ende zur GroKo 2.0 kommt, liegt weniger bei der Parteispitze als bei der Basis. Und genau das macht diese Phase der Regierungsbildung so brisant.

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Familienkrach bei den Wollnys: Zerwürfnis zwischen Loredana und Calantha eskaliert

In der sonst so medienpräsenten Großfamilie Wollny scheint es hinter den Kulissen mächtig zu brodeln. Im Mittelpunkt des aktuellen Familienstreits stehen die beiden Schwestern Loredana und Calantha Wollny. Der Konflikt, der bereits seit geraumer Zeit schwelt, hat nun eine neue Eskalationsstufe erreicht – ausgelöst durch tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten und öffentlich gemachte Vorwürfe.
Streit ums Kind: Cataleyas Adoption sorgt für Zündstoff
Die Spannungen begannen schon vor zwei Jahren, als Cataleya – die Tochter von Calantha – offiziell von ihrer Großmutter Silvia Wollny adoptiert wurde. Diese Entscheidung traf offenbar nicht auf Zustimmung bei Calantha, die sich hintergangen fühlt. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Familie und behauptet, das Sorgerecht sei ihr auf unfaire Weise entzogen worden. Besonders schwer wiegt für sie die Aussage von Loredana, die öffentlich erklärte: „Ihre Tochter? Sie hat keine Tochter!“ – ein Satz, der Calantha tief getroffen haben muss.
In einer Instagram-Story wehrte sich Calantha gegen diese Darstellung. Sie betonte, dass sie in den letzten Jahren sehr wohl als Mutter für Cataleya da gewesen sei – auch wenn das familiäre Umfeld es anders darstelle. Besonders eine Zeit im Krankenhaus, in der sie allein mit ihrer Tochter war, hebt sie als Beweis für ihre Fürsorge hervor.
Kulturelle Differenzen: Calanthas Kritik sorgt für Empörung
Doch damit endete der Streit nicht. Zusätzlichen Zündstoff lieferte Calantha mit kritischen Äußerungen über die Beschneidung von Loredanas Sohn Aurelio. In einer Instagram-Fragerunde bezeichnete sie den Eingriff als „Verstümmelung“ – eine Aussage, die in der Familie nicht nur als persönlicher Angriff, sondern auch als mangelnder Respekt gegenüber der muslimischen Tradition verstanden wurde.
Familienoberhaupt Silvia Wollny reagierte umgehend. In einem deutlichen Social-Media-Statement stellte sie klar, dass Respektlosigkeit und Undankbarkeit keinen Platz in der Familie hätten. Besonders betonte sie, dass man sich nicht „Mutter“ nennen dürfe, wenn man andere permanent angreife und öffentlich diffamiere.
Eine Versöhnung? Fraglich
Die Spannungen zwischen Calantha und dem Rest der Familie Wollny scheinen aktuell unüberwindbar. Öffentlich ausgetragene Konflikte, persönliche Vorwürfe und sensible Themen wie Kindeserziehung und Religion haben die Wogen hochschlagen lassen. Eine Aussöhnung wirkt derzeit eher unwahrscheinlich.
Was einst als TV-Familienidyll begann, hat sich zu einem familiären Zerwürfnis entwickelt, das nun auf Social Media ausgetragen wird – sehr zur Besorgnis vieler Fans, die sich eine Rückkehr zur Harmonie wünschen.
Ob es für Calantha und ihre Familie noch eine gemeinsame Zukunft gibt, bleibt offen. Doch eins steht fest: Der Haussegen bei den Wollnys hängt derzeit schief – und das sehr öffentlich.
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