Aktuell
Verona Pooth: Wie sie aus einem vermeintlichen „Dummchen“-Image eine Erfolgsmarke machte

Verona Pooth gehört längst zu den bekanntesten Gesichtern der deutschen Promiwelt. Doch ihr Weg dorthin war kein einfacher. In den 90er-Jahren wurde sie vor allem durch TV-Spots und Shows bekannt – und schnell belächelt. Mit ihrer hohen Stimme, auffälligen Outfits und gelegentlichen Sprachpatzern wurde sie oft als oberflächlich abgestempelt. Doch anstatt sich zu ärgern, machte sie das Klischee zu ihrer Marke.
In einem Auftritt beim OMR-Festival 2025 in Hamburg erinnerte sie sich schmunzelnd: „Ich habe sogar schon Applaus bekommen, weil ich bis drei zählen konnte.“ Es war genau diese Mischung aus Selbstironie und cleverer Selbstvermarktung, die sie für viele Menschen so sympathisch machte – und sie gleichzeitig zur Geschäftsfrau mit Wiedererkennungswert formte.
Verona Pooth hat sich im Laufe der Jahre mehrfach neu erfunden. Für sie ist Authentizität der Schlüssel zum Erfolg. „Man muss mit der Zeit gehen, sich aber treu bleiben“, sagt sie. Beratung und Entwicklung seien wichtig – stur gegen alles zu sein, bringe niemanden weiter. Und genau das hat sie immer beherzigt.
Neben ihrer Medienkarriere ist Pooth auch unternehmerisch erfolgreich: Mit ihren Marken „So… perfect“ und „Pacific Healthcare“ setzt sie auf vegane, nachhaltige Pflegeprodukte. Gleichzeitig engagiert sie sich sozial – besonders in Bolivien, dem Heimatland ihrer Mutter. Dort hat sie ein SOS-Kinderdorf ins Leben gerufen und über eine Million Euro für benachteiligte Kinder gesammelt.
Auch privat zeigt sie Bodenhaftung. Mit ihrem Mann Franjo Pooth und den zwei gemeinsamen Söhnen lebt sie in der Nähe von Düsseldorf. Die Balance zwischen Familie und Öffentlichkeit ist ihr wichtig. Trotz Glamour und Kameras will sie vor allem eines bleiben: echt.
Heute blickt Verona Pooth mit Stolz auf ihre Entwicklung. Was früher als Schwäche galt, hat sie in Stärke verwandelt. Ihre Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie man Vorurteile entkräften und mit Persönlichkeit, Humor und Beharrlichkeit ganz eigene Wege gehen kann. Sie zeigt: Wer sich selbst nicht zu ernst nimmt, kann auch aus einem belächelten Image eine beachtliche Karriere formen.

Aktuell
„Let’s Dance“: Fans vermuten Benachteiligung von Diego Pooth – Ist das Voting wirklich fair?
In der beliebten RTL-Show „Let’s Dance“ geht es nicht nur um Rhythmus und Eleganz – immer wieder steht auch die Fairness der Bewertung im Mittelpunkt. Aktuell sorgt Kandidat Diego Pooth, Sohn von Verona Pooth, für reichlich Gesprächsstoff. Viele Zuschauer vermuten, dass er im Wettbewerb benachteiligt wird – und bringen ihren Ärger darüber lautstark in den sozialen Medien zum Ausdruck.
Auffällige Kritik in den sozialen Netzwerken
Obwohl Diego Pooth bei seinen bisherigen Auftritten eine beeindruckende Entwicklung zeigte und das Publikum immer wieder mit emotionalen Tänzen begeisterte – darunter sein „Magic Moment“, der seiner verstorbenen Großvater gewidmet war – scheint er bei Jurywertungen und im Zuschauervoting nicht die Unterstützung zu erhalten, die viele Fans für angemessen halten.
Besonders auffällig: Immer wieder landet Diego trotz guter Leistung im unteren Bereich der Gesamtwertung oder sogar im gefürchteten „Dance-Off“. Das ruft mittlerweile nicht nur seine Fangemeinde, sondern auch neutrale Zuschauer auf den Plan, die sich fragen, ob hier mit gleichem Maß gemessen wird.
Wird Diego Pooth unterschätzt?
Einige Stimmen vermuten, dass Diego als junger und noch nicht etablierter Promi gegenüber bekannteren Gesichtern in der Show benachteiligt ist – sowohl bei der Jury als auch beim Publikum. Andere machen geltend, dass er womöglich zu sehr mit seinem Familiennamen in Verbindung gebracht wird, was ihn bei bestimmten Zuschauergruppen Sympathiepunkte kosten könnte.
In den sozialen Netzwerken wird diskutiert, ob sich ein „Beliebtheitsbonus“ bei anderen Kandidaten stärker auswirkt als tatsächliche tänzerische Leistung. Kommentare wie „Diego tanzt mit Herz und Können – aber es scheint, als wolle man ihn nicht gewinnen lassen“ oder „Er bekommt nie die Punkte, die er verdient“ sind inzwischen keine Seltenheit mehr.
RTL hält sich bedeckt
Der Sender RTL selbst äußert sich traditionell nicht zu laufenden Diskussionen über Voting-Prozesse oder Juryentscheidungen. Doch die Kritik wächst – und könnte, wenn sie weiter Fahrt aufnimmt, Druck auf die Verantwortlichen erzeugen, mehr Transparenz über die Gewichtung von Jury- und Publikumsstimmen zu schaffen.
Fazit: Viel Lob – aber wenig Punkte?
Diego Pooth bleibt ein polarisierender Kandidat. Während die einen seine Leidenschaft, seinen Mut und seine Lernkurve feiern, sehen andere einen klaren Nachteil im Abstimmungssystem. Ob sich das in den kommenden Runden ändern wird, bleibt offen – doch eins ist klar: Mit seiner Ausstrahlung und dem Einsatz hat sich Diego längst in die Herzen vieler Zuschauer getanzt. Ob das am Ende für den Titel reicht, könnte nun mehr denn je vom Zuschauervoting abhängen.
-
Aktuell2 Monaten ago
Simone Thomalla: Neue Liebe mit Überraschung – Ihr Freund ist Vater einer TV-Berühmtheit
-
Uncategorized4 Wochen ago
Carmen und Robert Geiss: Ehekrise hinter der Glamour-Fassade – was wirklich passiert ist
-
Aktuell2 Monaten ago
Lisette (21) und Milojko (74): Liebe ohne Altersgrenzen – trotz aller Kritik
-
Aktuell2 Monaten ago
Heftiger Streit bei „Promis unter Palmen“: Cosimo Citiolo rastet aus – Produktion muss eingreifen!
-
Aktuell2 Monaten ago
Feuerwehrfrau Emma Rosenthaler: Stark, mutig und inspirierend
-
Uncategorized2 Monaten ago
Junge wehrt sich gegen Mobbing – und erteilt seinen Peinigern eine Lektion
-
Aktuell3 Monaten ago
„Let’s Dance“-Schock: Llambi greift plötzlich ein – Fans fassungslos!
-
Aktuell3 Monaten ago
TV-Skandal! Bernhard Hoëcker fliegt raus – ARD schmeißt beliebte Show aus dem Programm!